(185)
Ein lang gehegter Wunsch: Ein Right Angle Jigger Simplex Auto (5th
Version)
der australischen Firma Leo G. Cohen, #4485 [1939]
(031)
Diese Taste gehört zur Funkanlage PRC64 der australischen Armee
(Grundfläche 25×64 mm).
(243)
Auf dem Deckel der bulgarischen Militärtaste ist in kyrillischer Schrift der Hersteller
eingepägt:
D. Damyanov | Razgard
(056)
Aus chinesischer Produktion ist die DJG-4
(304)
Ein 3-D-Drucker fabrizierte das Gehäuse für dieses Mini-Paddle aus China. Die Füße
sind magnetisch.
(B×H×T Gehäuse 31×23×58 mm, mit Füßen und Paddle: 35×27×81 mm)
(102)
Dänische Double Current Key hergestellt von G.N.T. (Great Northern
Telegraph Co.) um 1885.
War auch genau so bei der britischen Armee im Einsatz. Da waren die Hersteller die Elliot
Brothers.
(219)
Etwa 80 Jahre später baute G.N.T. den Morseinker 1532, einen
Morseschreiber
mit variabler Geschwindigkeit. Der Schreibmagnet kann direkt getastet werden oder
durch eine Tonfrequenz angesteuert werden.
(Instruction Booklet mit Schaltbild)
(257)
Die Great Northern Telegraph Works in Kopenhagen hat auch das Model 605
in den Jahren 1948 bis 1969 gebaut.
(074)
Französische Taste der Fa. SARAM (Société dApplications Radioélectriques
à lAéronautique et à la Marine)
mit ungewöhnlicher Justierungsmöglichkeit.
Ursprünglich ab 1931 gebaut.
(186)
Die französische Firma DYNA stelle von 1938 bis bis Ende der 1950er Jahre
diesen Sideswiper Maniflex her. Dieser hier ist von etwa 1958.
Gebrauch des Maniflex
(277)
Hier die Maniflex von DYNA in der Ausführung von 1954.
Auch diese läßt sich durch die elektrisch getrennten Kontakte als Wabbler nutzen.
(242)
Ab 1954 stellte DYNA die Taste Manitone mit dem eigenwilligen Kopf
her.
(248)
EST G. JARDILLIER Réf: 1955 M steht auf dieser französischen
Taste, die mittels eines Gurtes
auf dem Oberschenkel befestigt werden konnte. Grundfläche nur 35×75 mm [1955].
(259)
Auch die Franzosen konnten abkupfern. Da der Import von Tasten aus den USA zu teuer war,
hat man
einfach die Vibroplex nachgebaut, einen anderen Damper draufgesetzt und fertig war die VIBRO
MORS.
(080)
Aus dem französischen Funkgerät ER17 Typ 31 wurde diese klappbare Taste
ausgebaut (~1931).
In brauner Lackierung ist sie aus dem ER22.
(317)
Eine einfache Übungstaste mit eingebautem Summer stammt von einem französischen
Flohmarkt.
(318)
Ebenfalls von einm französischen Flohmarkt stammt diese Spielzeugtaste. Der Hub läßt
sich
einstellen, nicht aber der der Druck. Sehr sauber gearbeitet (BHT 50×25×100 mm).
(152) / (153)
Morsetasten der italienischen Armee TS-1 und TS-1A.
Identische Tasten die sich lediglich in der Befestigung (links für Tisch- und rechts für
Oberschenkel) unterscheiden.
(189)
Schön anzuschauen und recht schwer (1,5 kg) ist die italienische BEGALI Magnetic
Classic.
Über die Gebe-Eigenschaften kann man trefflich streiten.
(231)
Die italienische Firma Emilio Caimi hat diese Monster-Taste ab den
1940er Jahren
hergestellt. Der Model-Namen PESANTE (SCHWER) ist nicht zu hoch
gegriffen: das Teil
wiegt stolze 4,1 kg und hat die Maße (BHT) 100×90×195 mm mit Arm sind es 26 cm.
(306)
Anfang der 1900er Jahre kam diese Land-Telegrafen-Taste zum Einsatz. Interessant ist
der Schalter", der bei normaler Tast-Position des Zeigefingers die Leitung
öffnet. Im
Ruhezustand ist der Schalter geschlossen. (Siehe MM15)
(098)
Jugosloawische Militär-Übungstaste TS-3 mit eingebautem Tongenerator und
Lautsprecher.
(Schaltbild gesucht)
(069)
Jugoslawische Militär-Übungstaste TS-4 mit eingebautem Tongenerator und
Lautsprecher [1982].
(Schaltbild und Beschreibung)
KANADA
(036)
Zur Befestigung auf dem Oberschenkel hat die Taste der kanadischen Airforce zwei Gurte.
Text auf der Bodenplatte: KEY AND PLUG | ASSEMBLY | N°9CDN | WESTCLOX
Die Taste gehört zur WT 8 AMP-Familie. (Siehe MM45)
(211)
Eine andere Variante der von der kanadischen Firma Westclox gefertigten Taste die
im
2. Weltkrieg beim Militär Verwendung fand.
Die Taste gehört zur WT 8 AMP-Familie.
(163)
Ebenfalls aus Kanada ist diese Taste mit Oberschenkelbefestigung [1962].
Text auf der Bodenplatte: KEY PLUG | ASSEMBLY | RII950.
Die Taste gehört zur WT 8 AMP-Familie. (Siehe MM45)
(202)
Kleine Übungstaste des österreichischen Militärs [~1955]
(247)
Um 1944 baute die österreichische Firma Kapsch & Söhne eine
Gehörlese- und Blinkschulgerät.
(Anleitung und
Schaltbild)
(141)
Eine Camelback aus vermutlich österreichisch-ungarischer Produktion als
Reisetaste für fahrende
Eisenbahninspektoren oder andere Reparaturtrupps (BHT 70×60×97 mm), Baujahr um 1900
(+30).
(047)
Polnische Militärtaste
(115)
Die schwedische Firma Ericsson hat diese Handtaste gefertigt [~1930].
(139)
Aus der Schweiz ist diese Übungstaste des Militärs. Hersteller ist ZAG & Knobel
oder E. Bischhausen [~1940]
(251)
Eine weitere Variante der schweizer Übungstaste. Die Größe des Sockels und die
Beschaltung
ist identisch. Hersteller soll Zellweger gewesen sein. Ein Typenschild fehlt bei
beiden Tasten.
(187)
Noch eine schweizer Handtaste. Hersteller unbekannt aber es ist eine große Ähnlichkeit
zur
Zellweger-Taste gegeben diese Taste dürfte aber deutlich älter sein.
(192)
Und hier ist das, was Heinz Stampfl aus der schweizer Übungstaste gemacht hat: die
STM-07.
(170)
Hersteller dieser Taste ist die schweizer Fa. Hasler aus Bern
(294)
Ich ordne diese Taste einfach mal der Firma Zellweger zu. Dass sie aus der Schweiz
ist,
legt die Form des Knopfes nahe.
(307)
F. Knobel aus der Schweiz hat eine recht einfache Übungstaste auf den Markt
gebracht.
Sie verfügt über einen elektro-mechanischen Summer mit Anschlüssen für Kopfhörer.
(060)
Modell GMP der Firma LLAVES TELEGRAFICAS ARTESANAS aus Spanien
(50×90×35 mm)
(059)
Sideswiper oder Cootie-Taste GMM der spanischen Firma Llaves.
(167)
Wabbler CRIO ebenfalls aus Spanien von Llaves
(174)
Und noch eine Taste von Llaves: die GMV
(011)
Wird bei dieser tschechischen Militärtaste RM-31 der Tasthebel nach oben
gezogen
(er rastet dort ein), schließt sich ein zusätzlicher Stromkreis der den Empfänger
aktiviert.
(142)
Aus der Tschechoslowakei ist dieses Paddle von Zach.
(120)
Aus der Ukraine ist UR5CDX der u. a. diese CT599 gebaut hat
[2011]
(322)
Ein weiteres Goldstück" von UR5CDX ist der Wabbler mit magnetischer
Rückstellung. Typenbezeichnung ist CT557MB-L. Er wurde ab Ende 2016
für 119, US$ verkauft und ist seit 2021 sold out. Gedacht für QRP und Feld-Betrieb
mit einer Größe von 70×65 mm bei einem Gewicht von 500 g.
(119)
Von der ungarischen Firma Mechlabor Budapest produzierte Militär-Taste HA
(110)
Eine vermutlich aus Ungarn stammende einfache Militärtaste
(165)
Feinmechanische Präzision ist diese Miniatur-Taste mit einer Grundfläche von 20×50 mm.
Hersteller ist HA8KN.
(305)
Eine sehr einfache Taste aus ungarischer Produktion.
(035)
Russische Agenten-Taste. (Grundfläche 30×45 mm)
(075)
Die russische Militär-Taste TK1
(216)
Zur russischen Funkanlage R-102M gehört diese Taste [~1940]
(286)
Russische Luftwaffentaste B12 [ etwa 1970]
(301)
Eine europäische Handarbeit (die Schrauben sind metrisch).
Sauber gearbeitet, aber eher etwas für Grobmotoriker.
(319)
Aus dem militärischen Bereich dürfte diese Einbau-Taste stammen. Die Gussteile sind
nicht sonderlich hübsch sauber gefertigt. Funktionalität hatte Priorität.
(320)
Eine nette kleine Messing-Taste unbekannter Herkunft.
Grundfläche 530×960 mm.
(084) / (083)
Homemade Iambic-Keys
(315)
Ob es sich bei diesem Teil tatsächlich um eine Morse-Taste handelt, ist
fraglich. Das Gehäuse ist
komplett aus Messing-Guss, der Anschluss und die ganze Machart lässt auf ein
explosionsgeschütztes
Gerät schließen. Der Tasthebel wirkt auf einen Mikroschalter und lässt sich
feststellen. Die Maße
sind (BHT) 140×120×55 mm bei einem Gewicht von 1,13 kg.
Großbritannien |