OSTSEERUNDSPRUCH NR. 23 – KW 36 / 2014


Kalendarium

Heute ist der 248. Tag des Jahres, noch 117 Tage bis Jahresende.
Namenstag: Hermine, Roswitha, Maria, Theresia, Urs
Sonnenaufgang: 06:33 Uhr, Sonnenuntergang: 20:00 Uhr, 13 h 27 min


Im Ostseerundspruch hört Ihr Meldungen, Tipps und Hinweise aus den DARC-Norddistrikten für die Ostsee-Region Ostholstein, Lübecker Bucht und Nordwest-Mecklenburg. Die Redaktion hat Michael, DL9LBG, in Lütjenburg/Ostsee, und er ist hier für Euch auch am Mikrofon der Rundspruchstation DFØLO. Unsere Hörer in PA sind heute Abend auch wieder zugeschaltet: der Ostsee- und auch der Deutschland-Rundspruch des DARC werden von PAØØNEWS auf dem Relais PI3UTR in den Niederlanden übernommen, auf dem Relais sind ebenso unsere Funkfreunde in den niederländischen Überseegebieten in der Karibik herzlich willkommen, die uns auf PI3UTR via Echolink zuhören.

Die Rundspruchstation DFØLO vergibt heute (und noch bis zum 15.09.) den Sonder-DOK 60M07. Viele von Euch haben unsere Clubstation mit dem Sonder-DOK bereits in dieser Woche gearbeitet und auch morgen und Sonntag werden wir ihn fleißig während des Fieldday- und 2-m-September-Contestes verteilen. Nachher im Bestätigungsverkehr könnt Ihr DFØLO natürlich gerne noch hier auf DBØPC arbeiten – die QSL-Karte geht dann umgehend raus.

[Update 07.09.] Wir melden uns heute live vom Fieldday-Platz des DARC-Ortsverbandes Lütjenburg, M07, unweit des Selenter Sees. Die Stimmung hier in unsere Fieldday-Runde ist gut trotz der regnerischen Nacht – kleiner Hoffnungsschimmer: Heute wird es in unserem Sendegebiet von einzelnen Schauern abgesehen trocken bleiben – so wünschen wir uns das nachher für den Abbau der Fieldday-Zelte. Mehr zum Wetter am Schluss dieses Rundspruchs. Wir grüßen insbesondere die Fieldday-Stationen in unserem Sendegebiet, die wir auch schon seit gestern auf den Bändern gearbeitet haben, z. B. DKØOH (M02) in der Nähe von Bad Malente und auch DLØLK (E03) im Zarpener Wohld.


HH: Relais DBØXH in Henstedt-Ulzburg ist QRT

Hörer in Südholstein und Hamburg haben es bestimmt bereits bemerkt: Das 2-m-Relais DBØXH in Henstedt-Ulzburg auf 145,6625 MHz gibt es nicht mehr! Nach über 10 Jahren Betrieb auf einem über 100 m hohen Mast beim Umspannwerk eines Energieversorgers wurde der Standort kürzlich vom Vermieter gekündigt. Wie der relaisverantwortliche OM Maltem, DH4HAM, mitteilt, wurde seitens des Vermieters eine Option auf Weiternutzung des Standortes angeboten. Dies wäre allerdings mit der kompletten Übernahme der Stromkosten i. H. v. 350,- €/Monat verbunden gewesen. Zusammen mit der Standortmiete würden sich die Gesamtkosten auf 12.000,- €/Jahr belaufen. Der Betriebsstrom für das Relais wurde bereits abgeschaltet – deswegen ist DBØXH seit dieser Woche nicht mehr zu hören. Schade ist die Abschaltung besonders deshalb, weil das Henstedt-Ulzburg-Relais noch im Juli um eine notfunktaugliche 48-Volt-Akkuanlage erweitert und somit ein wichtiger Standort für Not- und Katastrophenfunk wurde.

Malte, DH4HAM, berichtet weiter, dass derzeit der Abbau der Technik und der Antennen am jetzigen Relais-Standort geplant wird. Ein neuer Standort für DBØXH ist aber bereits in Aussicht: Für Anfang 2015 ist eine Wiederinbetriebnahme an einem neuen exponierten Standort im Nordwesten Hamburgs vorgesehen.


S-H: 70-cm-Relais Kiel DBØKIL ausgefallen

Nach Redaktionsschluss kurz vor der Sendung erreichte und noch der Hinweis aus dem VUS-Referat des Distriktes Schleswig-Holstein, dass das Kieler Relais DBØKIL mehrmals ausgefallen ist. Der Relaisverantwortliche, Horst, DK2HU, hat das Relais mehrfach neu gestartet, der Repeater funktionierte dann auch wieder einige Tage, bevor das Relais erneut ausfiel. Wenn Ihr also vergeblich versucht, auf 439,000 MHz das Relais aufzutasten, ist das Relais also wieder off-air. Die genaue Ursache für die wiederkehrenden Ausfälle hat DK2HU noch nicht ergründen können. Möglicherweise muss das Relais demnächst für eine umfangreiche Wartung oder Reparatur für unbestimmte Zeit abgebaut werden.


S-H: Großraum-Mobilwettbewerb des DARC-Distriktes Schleswig-Holstein

Am nächsten Sonntag (14.09.) in der Frühe um 05:30 UTC startet ein Mobilwettbewerb in unserem Sendegebiet, nämlich der Großraum-Mobilwettbewerb des DARC-Distriktes Schleswig-Holstein. Dieser findet auf den Bändern 80 m, 2 m und 70 cm statt. Der Wettbewerb dauert bis 07:30 UTC – Mobilisten in Mecklenburg-Vorpommern können also direkt anschließend mit einem Peilwettbewerb in der Nähe von Hagenow weitermachen – dazu kommen wir gleich. In einem Großraum-Mobilwettbewerb nehmen Mobilstation aus ganz DL teil – dieser Wettbewerb ist also nicht nur auf Schleswig-Holstein beschränkt! Unterlagen und eine notwendige Teilnehmernummer gibt es bei OM Peter Göttsche, DJ7TD, per eMail unter der Adressse pg-335965@versanet .de. Aus gegebenen Anlass sei darauf hingewiesen, dass insbesondere Mobilstationen auf 80 m jederzeit fahrbereit im Sinne der StVO und StVZO sein müssen – es müssen also bei der Antennenhöhe die maximalen vier m über Grund eingehalten werden!


MVP/HH/S-H: Herbst-Fuchsjagden in unserem Sendegebiet

Wie der ARDF-Referent des Distriktes Hamburg, HaJo, DK3UM, mitteilt, findet am 07.09. der zweite punktezählende Peilwettbewerb dieses Jahres des DARC-Distriktes Hamburg statt. Der genaue Veranstaltungsort liegt im Sachsenwald an der L208 (Friedrichsruher Straße) ca. 300 m hinter dem Ortsausgang von Kröppelshagen im Wald. Der 80-m-Lauf startet wie üblich um 10:00 Uhr, der 2-m-Lauf beginnt um 14:00 Uhr. Peilempfänger für 80 m können ausgeliehen werden. Ausrichter ist der DARC-Ortsverband Sachsenwald E06.

HaJo, DK3UM, weist ausdrücklich darauf hin, dass dies eine Veranstaltung für Jung und Alt sowie für Sportler und Nichtsportler ist. Es muss innerhalb von zwei Stunden mindestens einer von fünf versteckten Sendern im Wald gefunden werden, um in die Wertung zu kommen. Die gesamte Strecke für alle fünf Füchse beträgt ca. 6,5 km. In der Mittagspause gibt es Verpflegung in Form von Eintopf. Wenn genügend Jugendliche teilnehmen, gibt es für sie eine gesonderte Wertung.

Wie kommt man dorthin? Von Schwarzenbek aus fährt man auf der B207 Richtung Hamburg/Bergedorf bis Dassendorf (Kreuzung mit Ampel), dort biegt man dann rechts auf die L314 Richtung Aumühle ab. Dieser Landstraße folgt man bis zur Abzweigung (vor Aumühle) nach links in die L208 (Friedrichsruher Straße Richtung Kröppelshagen). Nach 3 km ist links der Treffpunkt. Ortsnah ist die Veranstaltung ausgeschildert. Eingewiesen wird auf 145,450 MHz.

Die Herbst-Fuchsjagd des Distriktes Mecklenburg-Vorpommern findet am Sonntag danach, den 14.09. wieder in Kuhstorf bei Hagenow statt. Eingeladen sind alle interessierten OM, YLs und SWLs – unabhängig von einer Clubmitgliedschaft. Gestartet wird auch hier um 10:00 Uhr auf 80 m und um 14:00 Uhr auf 2 m. Eine vorzeitige Anmeldung bei OM Bodo, DL4CU, ist zwecks Vorbereitung der Veranstaltung von Vorteil (dl4cu@dl4cu.de).

Es sind einige wenige Leihempfänger vorhanden und für Verpflegung ist auch gesorgt.

Anfahrt: man fährt von der A24 die Abfahrt Hagenow ab und dann Richtung Hagenow. Kurz nach dem Ortseingangsschild Richtung Ludwigslust halten. In Kuhstorf angekommen ist die Veranstaltung ausgeschildert. Eingewiesen wird auf 145,500 MHz.

Die nördlichste Fuchsjagd Deutschlands findet wiederum eine Woche später statt: am Sonntag, 21.09., und zwar am Ukleisee in Eutin-Sielbeck. Treffpunkt ist dort der Waldparkplatz an der L174 gegenüber dem "Uklei-Fährhaus". Einweisungsverkehr findet dort auf 145,500 MHz statt. Es ist dies die zweite punktezählende Fuchsjagd des DARC-Distriktes Schleswig-Holstein. Ausgerichtet wird dieser Peilwettbewerb von Horst, DJ9FC, und seinem Team. Starts sind auch hier jeweils um 10:00 Uhr und 14:00 Uhr auf 80 bzw. 2 m. Leihempfänger für 80 m sind vorhanden, für Verpflegung und Getränke ist gesorgt.


HH: DARC-Distrikt Hamburg legt Distrikt-Info-Heft neu auf

Am 21.08. hat der DARC-Distrikt Hamburg sein Distrikt-Info-Heft in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht. Es enthält Informationen über alle Ortsverbände im Distrikt Hamburg (E) zwischen Lübeck und Cuxhaven, Kontaktinformationen zum Distriktsvorstand und den Referenten, Informationen zu den VFDB-Ortsverbänden im Bezirk Hamburg und vieles mehr.

Die PDF-Version des Info-Heftes findet man auf der Distrikts-Webseite des DARC-Distriktes Hamburg.


LW-Sender von Deutschlandradio Kultur wird zum Jahresende abgeschaltet

In unserem Sendegebiet ist die Frequenz 177 kHz ein fester Bestandteil auf der LW-Skala, wird hier doch vom 500 kW starken Sender in der Nähe von Oranienburg bei Berlin nicht nur Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt, sondern auch dreimal täglich der Seewetterbericht für den gesamten Ostseeraum. Außerdem wissen viele deutsche Skandinavien-Urlauber zu schätzen, mit einem einfachen Radio auf Langwelle ein Kultur- und Informationsprogramm aus der Heimat empfangen zu können. Wie der Hauptabteilungsleiter Technik des Deutschlandradios, Dr. Chris Weck, im Editorial des aktuellen Programmheftes des Senders schreibt, wird der Betrieb der Langwellensender des Deutschlandradios zum Jahresende eingestellt – das betrifft auch die Langwellensender des Deutschlandfunks auf 153 und 207 kHz. Man begründet diesen Schritt mit der Empfehlung der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten), zur Finanzierung des Digitalradio-Ausbaus in Deutschland den Betrieb der AM-Sender zu beenden. Somit hat Deutschland ab 2015 keine Langwellensender mehr.

Wenn man hier an der Ostsee mal über die LW-Skala dreht, ist vom angrenzenden Ausland noch so einiges zu hören. So hatten wir hier im Ostseerundspruch vor einiger Zeit über die Antennenarbeiten bei BBC Radio 4 auf 198 kHz berichtet – hier im Sendegebiet ist das Programm gut zu empfangen. Ebenso kann Polskie Radio auf 225 kHz in unserer Region gut gehört werden. Von den französischsprachigen Programmen gar nicht zu reden: RTL Radio Luxemburg RTL auf 234 kHz, Europe 1 aus dem Saarland auf 183 kHz, France Inter auf 162 kHz und Radio Monte Carlo RMC auf 216 kHz. Am lautesten ist aber nach wie vor die LW 243 kHz von Danmarks Radio zu hören. Diese wird zwar nur wenige Stunden am Tag für den dänischen Seewetterbericht und für Sonderprogramme eingeschaltet, aber immerhin – der Sender wird nach wie vor unterhalten – auch für den Not- und Katastrophenfall!

Im aktuellen Deutschlandradio-Programmheft beschreibt ein Hörerbrief die Situation treffend. Während der Fußball-Weltmeisterschaft wurden die Spiele mit deutsche Beteiligung auf den Langwellensendern in voller Länge übertragen. Ein Hörer schreibt: "Vielen Dank für die Ausstrahlung der deutschen Spiele auf der guten alten Langwelle! So konnte ich übers Autoradio auch im fernen Tschechien die Spiele hören. […] Nicht jeder hat überall Smartphone und Internet."

Und auch im Selbstbau und in der Jugendarbeit haben die Langwellensender oft hilfreiche Dienste geleistet. So konnten mit einfachsten Mitteln Detektorempfänger oder Audions gebaut werden, was bei jugendlichen Elektronik-Interessierten für Begeisterung fürs Funk- und Radiohobby sorgen konnte. Diese Möglichkeiten haben wir nun bald leider nicht mehr. Ein Digitalradio lässt sich nun mal nicht mit ein bisschen Draht, einer Diode und einem Ohrhörer aufbauen, HI. Ich persönlich verbinde mit der 177 kHz die "Stimme der DDR" zu Vor-Wendezeiten, die mir viele Stunden mit spannenden Krimis, Unterhaltungssendungen wie "Spaß am Spaß" oder der legendären Freitagnachtsendung "Wünsch dir doch mal Tanzmusik" beschert hat.

Zurück in die Zukunft – apropos Digitalradio: Vom Senderstandort Rostock-Toitenwinkel ist am 01.09. das bundesweite Programmbouquet im Mode DAB+ im VHF-Kanal 5C in Betrieb gegangen. Dieses enthält neben einer Reihe von Privatradios auch die drei Deutschlandradio-Programme. Der neue DAB+-Sendestandort deckt weite Teile Mecklenburg-Vorpommerns ab und kann sogar hier in Lütjenburg den Empfang des schwach einfallenden DAB-Senderstandortes Kronshagen/Kiel auf dem selben Kanal verbessern helfen.


S-H: Diplome im Ostseeraum – Das Kieler-Sprotten-Diplom

Vor Kurzem haben wir hier im Ostseerundspruch mit einer kleinen Serie begonnen, in der wir bekannte und weniger bekannte Amateurfunkdiplome aus unserem Sendegebiet vorstellen oder in Erinnerung rufen möchten. Vielleicht können wir Euch hiermit anregen, noch fehlende notwendige QSOs für ein Diplom zu arbeiten oder einfach mal die QSL-Sammlung durchzusehen, ob man nicht vielleicht sogar bereits alle Bedingungen für ein Diplom erfüllt.

Heute stellen wir euch das Kieler-Sprotten-Diplom vor, das vom Ortsverband Kiel-Ost, M25, herausgegeben wird. Dieses wird als besonders "schöner" Gag in Form einer echten Sprottenkiste ausgeliefert. Für dieses Diplom müssen 50 Punkte erarbeitet werden. Jede Verbindung mit einer Station aus dem Ortsverband Kiel-Ost zählt pro Band 5 Punkte, jede Station kann also mehrfach gearbeitet werden. Die Clubstationen DFØLR, DKØL, DLØPD und DLØHDK zählen jeweils 10 Punkte, wobei eine dieser Stationen obligatorisch ist. Es gibt keine Band- oder Betriebsartenbeschränkung. Am schnellsten hat man das Kieler-Sprotten-Diplom also erarbeitet, indem man z. B. mit einer der Clubstationen eine Frequenzwanderung über fünf Bänder macht, HI. Die Diplomgebühr beträgt 7,- €, Diplommanager ist OM Hans, DG5LAH.


Regionale VHF-/UHF-Conteste im Ostseeraum

Im IARU-Region-1-VHF-Contestkalender finden wir für dieses Wochenende und die kommende Woche folgende Wettbewerbe für unsere Region:


Vorhersage der UKW-Bedingungen im Ostseeraum (herausgegeben von Michael Eggers, DL9LBG)

Die Wetterlage: Ein Hochdruckgebiet über dem Baltikum sorgt noch bis morgen für milde Spätsommerluft in unserem Sendegebiet. Jedoch nähert sich vom Atlantik her eine Kaltfront, die ab morgen in Holstein Schauer und Gewitter bringt. An den mecklenburgischen Stränden bleibt es zunächst noch längere Zeit aufgeheitert und es ist nur vereinzelt mit Schauern zu rechnen. Morgen erreichen die Tagestemperaturen immer noch Werte bis 24 °C. Der Wind weht schwach aus östlichen Richtungen. Am Sonntag kühlt es sich jedoch auf 18 °C ab, wobei es überall zu gelegentlichem Regen mit nur kurzen Auflockerungen kommt. Zu marginalen UKW-Überreichweiten kommt es morgen nur noch morgens vor der Küste Vorpommerns und Polens – ansonsten bringt der nahende Wetterwechsel die Troposphäre durcheinander, so dass sich kaum noch Inversionen werden aufbauen können.

[Update 07.09.] Die Wetterlage: Der große Regen mit Gewittern der letzten Stunden ist rund um die Lübecker Bucht weitestgehend vorbei. An der Mecklenburger Ostseeküste gehen noch Schauer runter, aber in Ostholstein setzen sich von der Nordsee her zunehmend Auflockerungen durch und es ist nur noch mit lokalen Schauern zu rechnen. Rund um die Mecklenburger Bucht erreichen die Tagestemperaturen heute knapp die 20-Grad-Marke. Der Wind hat mit dem Wetterwechsel in der vergangenen Nacht auf westliche Richtungen gedreht und weht nur schwach. In den nächsten Tagen sorgt ein komplexes Höhentief für überwiegend bewölktes Wetter, aber es wird meist niederschlagsfrei bleiben. Auf UKW kann morgen vormittag noch mit marginalen Tropo-Überreichweiten gerechnet werden, ansonsten sind die nächsten Tage kaum angehobene VHF-UHF-Bedingungen zu erwarten.


Ende des Ostsee-RS Nr. 23 vom 05.09.2014

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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