Guten Morgen, liebe Rundspruchhörerinnen und -hörer!
Hier ist DL3XU mit dem Hamburg-Rundspruch, bestehend aus dem DARC-Rundspruch und
regionalen Meldungen.
Ausdrücklich begrüße ich auch alle, die noch keine Lizenz haben. Sollte euch unserer Rundspruch mehr Appetit auf Amateurfunk machen, erhaltet ihr weitere Informationen im Internet unter www.darc.de oder bei unserem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Peter Wolff unter der Telefonnummer (0 40) 60 87 30 34 oder per eMail an DJ9LN@darc.de.
Zunächst der Spruch des Tages:
Anatomie: Etwas, das jeder hat, das aber bei Frauen viel besser aussieht.
Deutschland-Rundspruch 25/2014
ATV-Player nun auch mit HAMNET-Funktionalität
Ein interessantes Programm für den Empfang von ATV-Livestreams sowohl über das Internet als auch über das HAMNET ist der "ATV/SSTV-Player" von DF3EY und DF4HR. Eine übersichtliche Bedienoberfläche ermöglicht mithilfe von Feststationstasten die komfortable Umschaltung zwischen einzelnen Streams sowie den Zugriff auf wichtige Funktionen.
Darüber hinaus bietet das Programm eine Interaktionsmöglichkeit mit Skype, welches
oftmals für die Interneteingaben bei ATV-Relais eingesetzt wird. Durch den automatischen
Verbindungsaufbau, eine Anzeigefunktion für freie Skype-Eingaben und die Steuerung
einzelner Audiosignale wird der Betriebsablauf für den Benutzer deutlich vereinfacht.
Für alle Anwendungsbereiche, in denen die automatische Steuerung von Skype nicht
benötigt wird bzw. nicht gewünscht ist, steht das Programm auch in einer
"SWL-Version" zur Verfügung. Als zusätzliches Feature kann der Player auch
SSTV-Bilder, welche über ein entsprechendes Internetgateway empfangen werden, problemlos
darstellen. Zudem ist die Anzeige von Wetterbildern und Warnmeldungen aus verschiedenen
Regionen Deutschlands sowie ein animiertes Niederschlagsradar möglich. Der
Funktionsumfang wurde inzwischen deutlich erweitert, sodass nun auch das eigene
Videosignal über das HAMNET gesendet werden kann. Dies funktioniert sowohl über jeden
HF-Benutzerzugang als auch über eine VPN-Einwahl. Das Programm Skype ist dann nicht mehr
erforderlich. Der ATV-Player kann direkt auf der Webseite der Entwickler unter www.db0qf.de.vu kostenlos heruntergeladen werden.
Hier bekommt man auch Hilfe bei eventuellen Problemen. Darüber hinaus gibt es
weiterführende Informationen zu ATV via HAMNET mit einer aktuellen Liste aller
unterstützten Relais auf der Seite www.atv-stream.de.
Quelle: www.darc.de/aktuelles
Neues Brasilien-Diplom zur Fußballweltmeisterschaft
Die brasilianische LABRE wird ein neues Diplom unter der Bezeichnung "Brazil Terra do Futebol" (Brazil, The Football Land) herausgeben. Zwischen 01.06. und 30.07. werden dazu zwölf "Schlüssel"-Stationen den Präfix ZX14 und fünfzehn spezielle Stationen den Präfix ZY14 benutzen. Das Diplom hat folgende Kategorien:
1) Bronze: 4 "Schlüssel"-Stationen mit ZX14, 5 spezielle Stationen mit ZY14,
25 andere Stationen aus Brasilien.
2) Silber: 8 "Schlüssel"-Stationen mit ZX14, 10 spezielle Stationen mit ZY14,
50 andere Stationen aus Brasilien.
3) Gold: Alle 12 "Schlüssel"-Stationen mit ZX14, Alle 15 spezielle Stationen
mit ZY14, 80 andere Stationen aus Brasilien.
Zusätzliche Anmerkung:
Brasilien hat je eine Schlüsselstation für seine 12 Provinzen. Wer sämtliche zwölf
Schlüsselstationen mit ZX14 und alle fünfzehn Spezialstationen mit ZY14 arbeitet,
erfüllt gleichzeitig die Bedingungen für das Diplom "Worked All Brazil".
Quelle: MF-Rundspruch (MFRs) 24/14
BNetzA will 70 MHz ab dem 2. Juli freigeben
Ab dem 02.07. wird in Deutschland ein Bandsegment im Bereich 70 MHz für den Amateurfunkdienst durch die Bundesnetzagentur freigegeben. So wie dem Runden Tisch Amateurfunk (RTA) am heutigen Messefreitag der HAM RADIO in einer Besprechung mitgeteilt wurde, sollen die genauen Regelungen in der Mitteilung 502 im Amtsblatt 12/2014 der Behörde veröffentlicht werden. Die Freigabe setzt also zunächst die Veröffentlichung der Bundesnetzagentur voraus. Weitere Informationen, wie der zugeteilte Frequenzbereich, Nutzungsstatus und erlaubte Sendeleistung, wird dem Amtsblatt selbst zu entnehmen sein. Der DARC informiert seine Mitglieder umgehend, sobald die neuen Informationen vorliegen. Die Freigabe ist den Bemühungen innerhalb der Interessenvertretung des DARC e.V. für seine Mitglieder zu verdanken, die nach der Freigabe ein neues Frequenzband für Experimente zur Verfügung haben.
Quelle: www.darc.de/aktuelles
Berlin: BB-Amateurfunkmagazin macht weiter
Die Berlin-Brandenburger Rundspruchsendung "BB-Amateurfunkmagazin" wird auch weiterhin erscheinen. Dies geht aus einer Stellungnahme des Rundspruch-Teams vom 15.06. hervor.
Schon seit längerem streiten sich im Berliner Raum einige DARC-Vertreter und Relaisbetreiber mit der Redaktion des BB-Amateurfunkmagazins um die Rechtmäßigkeit der Aussendung desselben. Das ging jetzt so weit, dass den Rundspruchredakteuren die Aussendung über einige Berliner FM-Relais durch deren Betreiber untersagt wurden. Begründung: Nicht Afu-gemäß. Als daraufhin die Rundspruchredakteure den Rundspruch einstellen wollten, gab es Proteste aus ganz DL weshalb sie sich entschlossen, weiter zu machen.
Das BB-Amateurfunkmagazin ist im Internet künftig unter der URL www.bb-rundspruch.com erreichbar, die neue eMail-Adresse
lautet: qtc@bb-rundspruch.com. Die
Sendezeiten bleiben unverändert: freitags 20:20 Uhr, samstags 18:00 Uhr und sonntags
11:00 Uhr. Darüber hinaus ist der Rundspruch auch auf der Video-Plattform YouTube
verfügbar (http://tinyurl.com/youtube-bb-rs).
Bis zur Möglichkeit einer Relais-Nutzung wird das "BB-Amateurfunkmagazin" auf 145,525 MHz simplex zu den bekannten Zeiten ausgesendet.
Quelle: www.funkmagazin.de/150614.htm
-...-.-
Eigene Anmerkung:
Die Musikjingles, die beim BB-Rundspruch eingespielt werden, könnten vielleicht zu
Diskussionen über deren amateurfunkgerechte Aussendung führen. Nebenbei empfinde ich sie
als unangenehm, weil ihre Wiedergabe auf FM-Schmalbandrelais grausam klingt.
Viel wichtiger aber scheint mir, dass, wenn die Berliner DVs und/oder OVVs sowie einige Relaisbetreiber die Aussendungen unterbinden wollen, weil deren amateurfunkbezogener Inhalt ihnen nicht passt, dass sie damit eine ihnen nicht zustehende Zensur ausüben!
Denn:
Jeder Funkamateur ist für seine Aussendungen selbst verantwortlich. Verstößt er gegen
bestehende Vorschriften, kann gem. §11 Satz 1 des AFuG die Behörde dagegen vorgehen,
Privatleute sind aber keine Behörde! Andererseits kann ein Relaisbetreiber Nutzer von
seinem Relais ausschließen, wenn diese gegen Vorschriften verstoßen haben, wobei er den
Ausschluss der BNetzAg mitteilen und begründen muss. Der Ausschließende muss also den
Ausschluss mit Gesetzesverstößen begründen UND belegen können.
Da ich die genauen Inhalte der Vorwürfe nicht kenne, sondern nur über die oben genannten Quellen "aus zweiter Hand" verfüge, kann ich mir kein abschließendes Urteil über die Vorgänge in Berlin bilden, werde allerdings die Geschichte weiter verfolgen. Und ich empfehle jedem, der sich eine Meinung dazu bilden will, das Lesen des ausführlichen Berichtes im Funkmagazin (s. o.).
Auch der Hamburg-Rundspruch wird selbstverantwortlich von den Redakteuren erstellt und verlesen, unabhängig von irgendwelchen Weisungen von wem auch immer, gebunden nur an die Beachtung der Gesetze, wie sie für jeden Funkamateur gelten. Anders würde ich ihn gar nicht machen.
Winni, DL3XU
Drei Meldungen von der 39. HAM RADIO:
Plädoyers für Zusammenarbeit und Zukunft
Die 39. HAM RADIO ist eröffnet so lautet die Meldung in Kürze. Zur Eröffnungsfeier begrüßte zunächst der Bürgermeister von Friedrichshafen, Peter Hauswald, die anwesenden Messegäste. Er freute sich, dass sich hier Gleichgesinnte treffen und austauschen. Und auch spricht der DARC e. V. wieder die Jugend an. "Das halte ich für sehr wichtig", fasst Herr Hauswald zusammen. "Denn zu Anfang des Forschen steht der Spaß bei der Sache", ergänzt er. Erstmals tritt mit Kay Malfeld, DO7KAY, ein Jugendlicher vor das Rednerpult bei dieser Eröffnungsveranstaltung. Mit seinen 12 Jahren stellt er sogleich die provokative These "Handy an, Funke aus?" Er sei jedoch vom Amateurfunkvirus besessen und ist eigentlich erst durch die Videoplattform YouTube auf den Amateurfunk aufmerksam geworden, obgleich sein Vater auch Funkamateur ist. Dennoch brachte das Internet erst den Ausschlag. Er gab dem Messegästen einen jugendlichen Blick auf das, was sie besonders fasziniert: Er und seine Schulkameraden finden besonders HAMNET, die Völkerverständigung und den Notfunk sehr spannend. "HAMNET das ist Internet zum Selbermachen, hob der junge OM Kay hervor. Unter der Frage "Was läuft gut im Amateurfunk und DARC?" nannte er die engagierten OVs, interessante Standorte an denen Funkamateure tätig sind, und auch den OV G09, der beim THW sein OV-Heim hat. Unter der anschließenden Frage "Was läuft nicht gut?", so der 12-jährige, nannte er das hohe Durchschnittsalter der Funkamateure. Auch finden die OV-Treffen meist viel zu spät am Abend statt. Auch kritisiert er, dass sich manche Funkamateure gegen neue Technik sträuben. Ihm fehle das Angebot für Jugendliche und er empfiehlt den Messegästen: "Handy an und Funke an", beides würde sich gut ergänzen. Der tosende Applaus war ihm gewiss.
Als nächster Redner sprach Daniel Bachfeld, Chefredakteur der Ct Hacks. "Mein Plädoyer soll eine Vorbereitung zur Zusammenarbeit zwischen Makern und Funkamateuren werden", begann er seine Rede. Manche Funkamateure seien schon heute Maker und Bastler zugleich. In den 80ern gab es den Do-it-Yourself-Trend, der in der Folge durch immer bessere Produkte ins Hintertreffen geriet. Heimcomputer wurden von den PCs verdrängt. Die Leute hatten weniger Spaß am Basteln. Heute flammt der Trend wieder auf. Die Makerbewegung ist eigentlich nichts neues, nur eine neue Sichtweise und durch das Internet gewachsen. Auch gebe es Schnittstellen, wo sich Funkamateure mit Makern vermischen können, aber die Hürden in Form der Amateurfunkgenehmigung seien hoch. "Die Traditionalisten unter den Funkamateuren kritisieren die angedachte Einsteigerlizenz Klasse K als 'Kindergartenlizenz'", so Bachfeld. Doch viele nutzen ohnehin fertige Funkgeräte, ohne sie jemals aufgeschraubt zu haben. Das meiste geschehe heute ohnehin in Form der Software "... und da sind die Maker spitze drin!", betont Bachfeld. "Die Argumente gegen eine Einsteigerlizenz klingen aus Makersicht nicht plausibel", so Bachfeld. Ein Autobastler müsse schließlich auch keine Kenndaten des Motors genau wissen. "Der DARC sollte eine Diskussion um einen leichteren Einstieg in Form einer Einsteigergenehmigung lostreten", fasste der Chefredakteur der Ct Hacks zusammen.
Bevor der DARC-Vorsitzende Steffen Schöppe, DL7ATE, sprach, ließ er nochmal seinen Sohn Malte zu Wort kommen. Er appellierte an die Funkamateure, mehr Aktionen für Jugendliche zu schaffen und auch dafür zu sorgen, dass diese langfristigen Bestand haben. Viele Aktionen seien ihm heute zu kurzfristig angelegt.
Die Rede von DL7ATE bildete den Abschluss: Erstmals findet auf Vorschlag des DARC e. V. die Maker World statt. Das spiegele die Aktivität der vielen DARC-OVs wider, denn es gibt u. a. immer mehr Repair Cafes. "Erstmals sprachen in der Eröffnungsrede auch zwei Jugendliche. Sie interessiert die Technik", so DL7ATE. Der DARC ruft dazu auf, die Jugend der Technik näher zu bringen. "Wir müssen sie als Mitglieder kennenlernen und akzeptieren", so DL7ATE. Leider seien jedoch derzeit die Hürden für eine Lizenz recht hoch. "Stehen wir ihnen mit Rat und Tat zur Seite und erzählen wir nicht nur, wie wir vor 60 Jahren unseren ersten ØV1 gebaut haben", schloss der DARC-Vorsitzende seine Rede und eröffnete so zeitgleich die 39. HAM RAIO.
Quelle: www.darc.de/aktuelles
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Eigene Anmerkung:
Dieser Artikel enthält gute zukunftsweisende Ideen. Sie sind es wert, von mir und dir
unterstützt zu werden!
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Karl-Heinz Schade, DL7VDB, erhält Horkheimerpreis
Karl-Heinz Schade, DL7VDB, erhielt den Horkheimerpreis 2014 des DARC e. V. aus der Hand des DARC-Vorsitzenden Steffen Schöppe, DL7ATE. DL7VDB beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Amateurfunkpeilen. Mit einer kleinen Gruppe aktiver Peilsportler entwickelte er ein System, mit dem eine computergestützte Zeiterfassung und Auswertung bei Fuchsjagdwettbewerben möglich war.
Quelle: www.darc.de/aktuelles
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AATiS e. V. mit DARC-Ehrenplakette ausgezeichnet
Der Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule e. V., kurz AATiS, wurde auf der DARC-Aktionsbühne mit der Ehrenplakette des DARC e. V. ausgezeichnet. Der DARC-Vorstand würdigt damit das 20-jährige Bestehen des Vereins und die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband für Amateurfunk, dem DARC e. V. Es ist der AATiS e. V., der Treibbojenprojekte initiierte, ein umfangreiches Bausatzprogramm auflegte und in seinen Praxisheften technische Bauanleitungen veröffentlicht.
Quelle: www.darc.de/aktuelles
Regionale Meldungen:
Liebe OM, YLs und XYLs!
Als blinde Mitarbeiterin der Heinrich-Hertz-Schule bitte ich um eure Unterstützung. In
der 27. KW, vom 30.06.04.07., findet in dieser Schule die Projektwoche statt. In
diesem Rahmen möchte ich gerne wieder ein Amateurfunkprojekt anbieten, da die Schüler
mehr über den Namensgeber ihrer Schule wissen sollen. Dafür brauche ich viele helfende
Hände und Augen. Das Projekt findet Montag bis Freitag ab 09:00 Uhr statt. Wer Lust, und
vor allen Dingen auch Zeit hat, melde sich bitte per eMail bei heike.viereg@gmx.de.
Auf Hamspirit und gute Zusammenarbeit hofft eure Heike, DL9HCV
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E37 schreibt:
Am 05. und 06.07. feiern die Freunde des Hochseekutters "Landrath Küster" im Hafen von Finkenwerder / Hamburg eine Jubiläumsfeier 125 Jahre Hochseekutter "Landrath Küster". Zu dieser Feier laden die Freunde des Hochseekutters herzlich ein. Auch der Ortsverband Finkenwerder, E37, hat dazu vom 01.07.201430.06.2015 einen Sonder-Call DR125HLK mit dem Sonder-DOK HF231 erhalten und wird ab dem 01.07.2014 damit auf allen Bändern QRV sein.
Am 05.07.1889 unterschreibt der Schiffsbaumeister Hinrich Sietas in Cranz den Bylbrief (Schiffbauvertrag, der den Schiffbaumeister beauftrag, sein Beil zu gebrauchen und ein Schiff zu bauen, ebenfalls Urkunde über Größe, Ausrüstung und Name des neu erbauten Schiffes) und somit ist der Hochseekutter einsatzbereit. Die ersten Besitzer sind die Seefischer Heinrich und Hinrich Wulf aus Cranz. Sie erhalten vom deutschen Reichsfiskus, vertreten durch den Landrat des Kreises Jork Heinrich Küster, ein zinsfreies Darlehen in Höhe von damals 7000,- Mark. Dieser Hochseekutter fuhr von 1889 bis 1970 im aktiven Fischereibetrieb in der Elbe sowie in der Nordsee. Als erste Fischereikennung erhielt der Kutter die Kennung P.C.12 für preußisch Cranz und wurde im Jahr 1901 nach Finkenwerder verkauft. Seitdem trägt er die Fischereikennung H.F.231 für hamburgisch Finkenwerder am Bug. Von 1939 bis 1945 war der Hochseekutter im Kriegseinsatz in der 11. Räumbootflotte eingesetzt. Seit 2002 gehört der "Landrath Küster" zur Stiftung Hamburger Maritim und der Betreiber des Schiffes ist der Verein der Freunde des Hochseekutters "Landrath Küster".
Das Sonder-Call DR125HLK und der Sonder-DOK HF231setzen sich wie folgt zusammen:
Bilder und weitere Informationen könnt ihr unter der Homepage www.hf231.de
entnehmen. Der OV Finkenwerder, E37, freut sich, den Verein der Freunde des Hochseekutters
Finkenwerder mit dem Sonder-Call und dem Sonder-DOK ein Jahr lang begleiten zu dürfen.
AWDH und 73 sagt Thorsten, DO7TED, OVV E37
Damit sind wir am Ende des heutigen Rundspruchs angekommen. Nachrichten für den nächsten Rundspruch bitte bis zum kommenden Freitag senden an hamburgrundspruch@df0hhh.de. Bei allen Nachrichten bitte in die Betreffzeile an den Anfang die gewünschten Kalenderwochen schreiben.
Ich wünsche allen Geburtstagskindern eine fröhliche Feier, allen Kranken baldige Genesung und allen Zuhörern einen schönen Sonntag.
Danke für Eure Aufmerksamkeit - Winni, DL3XU
Ende des Hamburg-RS 25/14 vom 29.06.2014
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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