Redaktion: Peter, DF1LNF
Jahreshauptversammlung des OV Neumünser, M09
Liebe Funkfreunde,
am Mittwoch, dem 01.02., um 20:00 Uhr, findet die Jahreshauptversammlung des OV
Neumünster im Lokal Restaurant am Kantplatz, am Kantplatz 1, 24537 Neumünster
statt.
Ich lade alle Mitglieder des OV Neumünster und Gäste herzlich ein. Der
Wahlausschussbesteht aus Lutz, DK4LV, und Sabine, DL3LBS. Wahlvorschläge bitte bis zum
Wahltermin an den Wahlausschuss oder bis zum 25.01. an DK4LV via Tel.: ....., oder per
Mail an ......
VY 73 de DL4LE, OVV M09
Plasmawolke auf dem Weg zur Erde
In den frühen Morgenstunden des 23.01. kam es auf der Sonne zu einem koronalen Masseauswurf (CME). In dessen Ergebnis ist eine Plasmawolke auf dem Weg in Richtung Erde, die zwischen dem Abend des 24.01. und dem Abend des 25.01. auf die Ionosphäre der Erde treffen und einen geomagnetischen Sturm verursachen könnte.
(Quelle: Auszug aus einer Meldung auf www.funkamateur.de)
Auch in diesem Jahr veranstaltet der Ortsverband Kiel, M06, wieder seinen traditionellen Flohmarkt im gemütlichen Hof Akkerboom. Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung am 26.02. sind die YLs und OM aus dem Distrikt M, den Nachbardistrikten E, I, V und unserem Nachbarland OZ herzlich willkommen.
Ausführliche Informationen werden wieder am kommenden Montag im SH-Rundspruch gesendet.
Grünkohlessen beim OV Husum, M04
Am 25.02. ist es wieder soweit. Wir laden herzlich ein zum traditionellen Grünkohlessen des OV Husum. Beginn ist 19:30 Uhr in der Kegelsporthalle, unserem Clublokal in Husum. Wir möchten uns zu einem gemeinsamen Essen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein treffen. Kosten pro Person: 12,50 € inkl. 1 Korn. Ein Alternativ-Essen ist per Voranmeldung möglich. Gäste sind herzlich willkommen und erwünscht.
Verbindliche Voranmeldung ist unbedingt erforderlich! Anmeldungen bei Wilhelm Otto
Meister, DJ1ZD, unter ....., ..... oder Christian Petersen, DD7LP, unter
....., ...... Anmeldeschluss ist der 19.02.
Wir freuen uns über Euren Besuch.
Im Namen des Vorstandes: Christian Petersen, DD7LP, OVV M04
Hallo Liebe XYLs und OM,
seit 2003 funkt das FM-Schmalbandrelais DBØXH auf der Sendefrequenz 145,6625 MHz mit
–0.6-kHz-Shift im südlichen Teil von Henstedt-Ulzburg fleißig vor sich hin und wird
rege von Euch genutzt. Der Einzugsbereich von DBØXH erstreckt sich in einem Radius von
ca. 50–80 km. Die Antenne befindet sich 100 m über Grund auf der
Mastspitze eines Stahlgitterturmes. DBØXH verbindet Hamburg mit den Nachbarländern
Schleswig-Holstein und Niedersachsen und wird vor allem von Mobilstation tagsüber, aber
auch von abendlichen Klönrunden gerne in Anspruch genommen.
Jetzt ist dieser Umsetzer schon seit fast 10 Jahren im Dauerbetrieb und so manches Equipmentteil musste ausgetauscht bzw. erneuert werden. Zum Beispiel wurden in dieser Zeit schon zwei kommerzielle Procom-Antennen auf der Mastspitze von einem Blitzeinschlag zerstört. Jedes mal hat eine Antenne rund 400,– € gekostet, wobei beim ersten Blitzeinschlag eine Antennen-Spendenaktion von Norbert, DO1HRP, ins Leben gerufen wurde, die sehr erfolgreich war. Hierfür noch einmal rückwirkend vielen Dank an Norbert!
Im letzten Jahr haben Berni, DL6XB, und ich einige Lötnächte investiert, um das Relais komplett neu aufzubauen und technisch auf den neuesten Stand zu bringen. Es wurde ein neuer Steuersender und Empfänger, sowie die berühmte Verkopplungsschaltung nach DL6XB eingebaut. Das Relais ist zum verkoppeln an ein anderes Relais vorbereitet. Es ist in Zukunft geplant, ein 2-m- oder 70-cm-Relais mit aufzuschalten, wenn dort der SH-Rundspruch verlesen wird. Möglich wäre auch eine dauerhafte Verkopplung z. B. mit Relais aus Nordfriesland oder sogar aus Dänemark – aber das ist noch Zukunftsmusik. So könnte man den SH-Rundspruch montags auch über DBØXH hören.
Zusätzlich wurde eine kommerzielle Kathrein-6-Kreis-Antennenweiche gespendet und von Frieder, DC3HF, für unsere speziellen Anforderungen umgebaut. Mit einer 5 m langen und 5 dBd starken Kathrein-Antenne auf der Mastspitze, sowie einen neuen Antennenvorverstärker wurde der Neuaufbau abgerundet. Die Kosten für das neue Equipment habe ich alleine getragen. Der Relaisstandort hat einen gewissen Kostenbeitrag was die Miete angeht auch diese Kosten trage ich ebenfalls alleine.
Vor einigen Tagen bekam ich einen Anruf von Rocco, DC5XL, der mir sagte, DBØXH schweigt… Da ich gerade beruflich in NRW unterwegs war, musste das Relais drei Tage lang aus bleiben. Meine spätere Diagnose vor Ort lautete: Netzteil defekt – eine Reparatur ist unmöglich und lohnt nicht. Einige OM rieten mir, dass es nach meinen Investitionen in die Relaistechnik mal wieder an der Zeit wäre, eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Im Endeffekt wurde der Stein dann von Berni, DL6XB, und Jürgen, DO2JSA, per E-Mails und Buschfunk ins Rollen gebracht. Das Ergebnis lässt sich sehen: Es haben bis jetzt insgesamt 17 OM für DBØXH gespendet:
[…]
Es kam eine Summe von über 300,– € zusammen, für die ich mich im Namen aller Nutzer von DBØXH recht herzlich bedanken möchte. Für das Geld wird ein neues Schaltnetzteil und eine neue Einkoppelantenne für die spätere Verkopplung angeschafft.
Solltet Ihr mal ein paar Euros für unsere Relais übrig haben, dann würde sich z. B. die Relaisarbeitsgruppe Hamburg e. V. oder auch andere Relaisbetreiber aus Hamburg oder Schleswig-Holstein sehr darüber freuen. Der Betrieb und Unterhalt der Hamburger Relais kostet unser privates Geld und wird von keinem der beiden großen Vereine finanziell unterstützt.
Unter folgenden E-Mail-Adressen könnt Ihr die entsprechenden Kontoverbindungen für
DFØHHH, DBØSY und DBØXH, oder Ansprechpartner der anderen Relais erfahren: .....
oder ......
VY 73 de Malte, DH4HAM, verantwortlich für DBØXH in Henstedt-Ulzburg und DBØSY in Hamburg-Lohbrügge
DM1ØØMGY – Sonderrufzeichen anlässlich des 100. Jahrestages des Titanic-Untergangs und Beginn des koordinierten Seenotfunkverkehrs
Der Untergang des Passagierschiffes Titanic jährt sich am 15.04. zum 100. Mal. Nach der Kollision mit einem Eisberg sank das Schiff 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland. Leider konnten nur etwa 700 der 2200 Passagiere und Besatzungsmitglieder gerettet werden. Es war eine der schwersten Schiffskatastrophen der zivilen Seefahrt. In deren Folge wurden zahlreiche Maßnahmen zur schnelleren Rettung von Menschen auf hoher See beschlossen. Es wurde eine internationale Seenotfunkfrequenz und die Pflicht zu deren ständigem Abhören eingeführt. Noch heute gelten diese Beschlüsse und sind im weltweit gültigen SOLAS-Abkommen festgeschrieben, natürlich den technischen Möglichkeiten heutiger Tage angepasst.
Der OV Schönau, S65, erinnert an dieses historische Ereignis und den Beginn des koordinierten Notfunkverkehrs mit dem Sonderrufzeichen DM1ØØMGY. Vom 01.01.–31.12.2012 werden wir in vielen Betriebsarten aktiv sein. Vom 01.04. bis 30.06. vergeben wir zusätzlich den Sonder-DOK „100MGY“. QSL-Karten gehen nur über das Büro, es gibt keine direkten Karten und keine E-QSL.
Info: Thomas Lessing, DG1XT
(Quelle: Berlin-Brandenburg-Rundspruch 2/2012 vom 14.01.2012)
Korrekturmeldung zu „Weihnachtsgrüße von Norddeich-Radio“ vom 19.12.2011
Sehr geehrte Damen und Herren, werte Funkfreunde, liebe OM,
zu meiner Person sei gesagt, dass ich ca. 30 Jahre bei der Küstenfunkstelle Norddeich
Radio, viele Jahre in der Öffentlichkeitsarbeit, tätig war und in dieser Funktion sehr
viele Amateurfunkgruppen durch die Einrichtungen der Empfangs- und Sendefunkstelle
geführt habe. Etliche Leser werden sich vielleicht daran erinnern. Lang lang ist es her.
Jetzt bin ich Pensionär und seit vielen Jahren auch OVV vom Ortsverband Norddeich, Z65,
seinerzeit gegründet durch Bedienstete der Küstenfunkstelle.
Seit vielen Jahren haben wir hier Ärger mit Herrn Landoulsi, nicht nur wir (die Ortsverbände Z65 und I55), sondern inzwischen auch der OV Norden, I09, in dem er viele Jahre OVV war. [Hier wurde er letztendlich im letzten Frühjahr 2010 wegen seines „Führungsstils“ abgewählt, da er sich auch oder zu viel um „Norddeich Radio“ gekümmert hat, obwohl er dort nie gearbeitet hat und seine Sachkenntnisse zu bemängeln sind.] Mit dem Namen Norddeich Radio kann man sich aber immer einen Platz in der Presse sicher sein. Entsprechend handelt er, wie man dem letzten Informationsschreiben entnehmen kann. [Denn trotz langer Ruhepause hat Herr Landoulsi mal wieder zugeschlagen und alle sind begeistert und haben seine Angaben BLIND übernommen, ohne eine genaue Betrachtung der Dinge anzustellen. Damit sein Name, Mustapha Landoulsi, nicht gleich auffällt, hat er einen seiner Mitstreiter mit dem Verteilen des Schreibens beauftragt und entzieht sich daher der direkten Verantwortung. (in dieser verteilten Mail: A. Giesenberg, m. W. weder ein OM im DARC noch im VFDB) ]
Herr Landoulsi gibt sich als sachkundiger Vertreter von Norddeich Radio aus, obwohl er dort nie gearbeitet hat und dementsprechend auch keine sachlichen korrekten Auskünfte geben kann, wie immer wieder bestätigt wird. [Aber nur die Verbindung mit dem Namen „Norddeich Radio“ reicht anscheinend aus, um über sein Handeln nicht nachzudenken, zumindest macht es diesen Eindruck mit diesem letzen Informationsschreiben. Ich habe inzwischen viele Rückläufer zu diesem Informationsschreiben bekommen, damit wird die Einschätzung von mir bestätig, was mich auch dazu veranlasst hat, diese Zeilen zu schreiben.]
Auch seine Aussage im Schreiben „… unser Museum hat sich dazu entschlossen für diese Aktion usw. …“ scheint nicht den Tatsachen zu entsprechen, denn ein Museum existiert hier nicht mehr. [Auf seiner Homepage steht, „Vorübergehend geschlossen“.] Eine Alternative hat er nicht. Das sind bis heute unsere Kenntnisse der Dinge.
Das Museum des Ortsverbandes Norden, I09, ist von ihm nach seiner Abwahl im Frühjahr 2010 in einer Nacht- und Nebelaktion ausgeräumt worden, da er auf dem Standpunkt steht, dass es SEIN Museum ist bzw. war, was nicht den Tatsachen entspricht, denn ALLE Protokolle beweisen etwas anderes, denn alle Aktivitäten sind im Namen des Ortverbandes Norden, I09, geführt worden. Nur und das ist die Problematik, das will er nicht einsehen.
Nun aber direkt zu dem Schreiben, welches weit gestreut wurde:
[Ich frage mich aber, und das haben schon einige Personen mehr getan, was hat die eine Sache mit der anderen zu tun? Es hat schon zu Irritationen geführt von Personen, die die angespannten Verhältnisse hier bei uns kennen.]
Die hier angedachte Aktivität im Amateurfunk ist eine Sache und gut, nur was hat dieses mit der Radiosendung „Gruß an Bord“ bzw. mit Norddeich Radio zu tun, das fragen sich inzwischen etliche OM. Ich behaupte NICHTS. Die Radiosendung ist in früherer Zeit NUR unter Inanspruchnahme der Gesprächsvermittlung mit den Schiffen der Küstenfunkstelle Norddeich Radio entstanden. Das bedeutet, dass Norddeich Radio NUR die in die Sendung eingeblendeten Gespräche ins Studio vermittelt hat und mehr nicht. Es war und ist eine Rundfunksendung.
Was hat das alles mit Amateurfunk zu tun?
Auch die Aussage auf der Seite des Notfunks enthält falsche Daten. Aussagen wie „… an den diesjährigen Weihnachtstagen wird die ehemalige Küstenfunkstelle Norddeich Radio von Funkamateuren unter den Rufzeichen DAØNR und DN3RF wieder aktiviert …“ erzeugt schon eine zweifelhafte Aussage. Hier ist nichts aktiviert worden. Norddeich Radio ist seit 1998 abgeschaltet und alles ausgebaut worden, kann also überhaupt nicht aktiviert werden, denn es gibt kein Stück Technik mehr.
[Hier nutzt Herr Landoulsi und seine Gruppe wieder den Namen Norddeich Radio schamlos aus, um sich mal wieder über und im Bereich des Amateurfunks zu profilieren.]
Auch seine Information über den „Erhalt des letzten Funkmastes“, der so unbedeutend ist wie es nur sein kann, denn es ist ein Gittermast/Antennenträger für Richtfunkstrecken und UKW-Antennen gewesen. Solche Gittermasten gibt es zuhauf in Deutschland. Die Antennen (Reusen und LP-Antennen) für den KW-Bereich, also weltweiten Verkehr, sind gleich nach der Schließung abgebaut worden, davon existiert nichts mehr. Selbst im Gebäude ist nicht mehr erkennbar, dass es mal eine Vermittlungsstelle für den weltweiten Funkverkehr mit Schiffen war. Nur ein paar Fotos belegen das noch. [Bis zum Ende des Jahres 2011 war dort ein Call-Center installiert. Inzwischen ist das Gebäude fast leergeräumt, da die Deutsche Telekom AG daran kein Interesse mehr hat. Wir haben die letzten Erinnerungen, die auf die damalige Tätigkeit zeigten, abgeholt.]
Wir, eine Gruppe von Ehemaligen und befreundete OM vom OV Hage, I55, planen im historischen Gebäude der ehemaligen Sendefunkstelle der Küstenfunkstelle Norddeich Radio, ein richtiges Museum aufzubauen. Ein Anfang ist dort von ehemaligen Kollegen schon gemacht worden in der Form, dass dort eine Antennenabstimmeinheit aus dem Jahr 1938 wieder auf Hochglanz gebracht worden ist, und da es sich um eine MW-Antenne handelte (500 kHz, eine Seenot- und Anruffrequenz in der Betriebsart Morsetelegrafie) ist ein Detektorempfänger eingebaut worden, so dass über diese großen Abstimmräder der Abstimmeinheit Mittelwellensender von Besuchern ausgewählt werden können.
Dieses historische Gebäude beherbergt eine Quarantänestation für Seehunde und ein Museum mit Namen Waloseum, darum ist es auch naheliegend, da auch schon ein Anfang gemacht worden ist, einen weiteren Ausbau mit einem musealem Angebot „Norddeich Radio“ durchzuführen.
Grundsätzlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Begriff „Norddeich Radio“ durch mich, per Antrag beim Patent- und Markenamt in München, geschützt ist, also nicht mehr generell verwendet werden darf, aber das interessiert einen Herr Landoulsi nicht.
Soweit eine Antwort und vielleicht auch ein wenig Aufklärung zu der ganzen Problematik hier in Norden mit der Gruppe Landoulsi in der Hoffnung, dass man künftig nicht BLIND auf solche Informationsschreiben reagiert. Sollten also Mails von der betreffenden Gruppe eingehen und der Name „Norddeich Radio“ erwähnt werden, sollte man Vorsicht walten lassen und bei ehemaligen Kollegen nachfragen.
Man kann in einem solchen Fall auch mich, Fritz Deiters, DJ4BP, per E-Mail (.....)
anschreiben und um Aufklärung bitten. Selbstverständlich können auch andere Personen,
die bei Norddeich Radio gearbeitet haben, angesprochen werden, etliche davon sind
Mitglieder im OV Z65.
Es ist traurig, wie hier die ehemalige weltbekannte und sehr geschätzte Küstenfunkstelle Norddeich Radio missbraucht wird, nur um Eindruck zu schinden durch die Person Herrn Landoulsi und seiner Gruppe, auch wenn im letzten Schreiben einer seiner Mitstreiter vorgeschoben wurde.
Ich kann es nur immer wieder betonen, wir ehemalige Bedienstete von Norddeich Radio sind und können nur die kompetenten Vertreter von Norddeich Radio sein und nicht ein Herr Landoulsi. Es gibt auch Aussagen von OM wie, Norddeich Radio gehört den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen und nicht in fremde Hände und danach werden wir auch weiter handeln.
Sorry für das lange Schreiben, aber hier musste etwas mehr ausgeholt und auch klargestellt werden.
VY 73 de Fritz, DJ4BP, OVV Norddeich, Z65
Anmerkung: Die zugesandte Meldung wurde für die Rundspruchsendung gekürzt. Der vollständige Wortlaut kann im Rundsprucharchiv bzw in Packet-Radio nachgelesen werden.
Grayline-DX-Zeiten für morgen, Dienstag, den 24.01.
Alle Angaben in UTC. Es werden nur Graylinezeiten genannt, die halbwegs zeitnah zu den norddeutschen Auf- und Untergangszeiten liegen.
Morgens: Auckland SU 07:38, Melburne SU 09:39, Sao Paulo SA 08:39,
Stanley/Falklandinseln SA 08:11, Tokio SU 07:59, Neumünster SA 07:20.
Abends: Auckland SA 17:27, Johannesburg SU 17:03, San Francisco SA 15:19, Neumünster SU
15:43.
(Quelle und weitere Info: Webseite M09, zusammengestellt von DL4LE)
Mi., 25.01.: OV-Abend bei M16 (Nortorf)
Fr., 27.01.: OV-Abend bei M02 (Eutin), M05 (Itzehoe), M15 (Süderbrarup) und M34 (Fehmarn)
Mo., 30.01.: OV-Abend bei M25 (Kiel-Ost)
26.02.: Funkflohmarkt in Kiel
25.03.: Funkflohmarkt in Husum
31.03.–12.04.: Klasse-E-Ferienkurs beim Team „Funken-Lernen“
Ende des Schleswig-Holstein-RS 4/12 vom 23.01.2012
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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Inhalt 2012 |
Rundspruch-Archiv |