Redaktion: Peter, DO1NIC; Manuel, DL5AFN, und Christian, DL7APN
Der nächste OV-Abend beim Ortsverband BIG-ATV findet am Montag, dem 25.06., statt. Das ist gleichzeitig der letzte OV-Abend vor der Sommerpause. Beginn ist, wie immer, um 19:00 Uhr. Wir treffen uns, auch wie immer, in unserem OV-Heim in der Neuköllner Str. 297 in 12357 Berlin-Rudow. Gäste sind natürlich wieder herzlich willkommen.
73 von Jürgen, DL7VD
OV-Abend des OV Treptow, D25, im Monat Juni
Der regelmäßige OV-Abend des Ortsverbands Treptow findet auch in diesem Monat am letzten Dienstag des Monats statt. Wir treffen uns am 26.06. im JuJo, das ist das Kinder-, Jugend- und Kiezzentrum Berlin-Johannisthal. Das JuJo befindet sich in der Winckelmannstr. 56 in 12487 Berlin. Beginn ist wie immer um 19:00 Uhr.
Die Einweisung im Nahfeld erfolgt auf der OV-Frequenz 145,475 MHz.
73 von Norman, DL3ZZA (stellv. OVV von D25)
Der nächste IWFT findet am Donnerstag, dem 28.06., im Restaurant Zum Gemütlichen Treff, Mariendorfer Damm 434 statt. Das Restaurant befindet sich nahe der Kreuzung Mariendorfer Damm / Buckower Chaussee. Das Treffen beginnt wie immer ab 16:00 Uhr.
VY 73 von Erich, DL7SA
Änderung OV-Abend des OV Neukölln, D03
Hallo Funkfreunde,
hier ist eine Wichtige Nachricht vom OV Neukölln. Da wir in letzter Zeit kaum noch
Parkplätze hatten, verlegen wir unsere Treffen auf Mittwoch um 19:00 Uhr. Also die
OV-Abende finden jetzt jeden ersten Mittwoch im Monat in Alt Buckow 17, 12349 Berlin um
19:00 Uhr, und die wöchentlichen Treffen auch mittwochs, ebenfalls um 19:00 Uhr
statt.
Wenn Ihr mit dem Auto kommt, bitte erst fünf Minuten vor 19:00 Uhr auf den Hof fahren, da dieser vorher anders genutzt wird. Erspart uns damit jeglichen Ärger.
Mit herzlichen Grüßen, auch an unsere Kranken, von Dieter DL7AKT, OVV von D03
Aktivierung von Orten in Polen für das Fontane-Diplom
Am Samstag, dem 28.07., wird ein Deutsch-Polnisches Team zwei der meistgesuchten Orte für das Fontane-Diplom aktivieren. Gozdowice (Güstebiese) und Czelin (Zellin) sind zwei direkt am westlichen Oderufer gelegene Dörfer. Von beiden QTHs aus wird ab 10:00 Uhr auf 80 und 40 m in SSB sowie auf 2 m und 70 cm in FM Betrieb gemacht. Auf UKW wollen wir nach Möglichkeit auf den Relais in Ostbrandenburg und Berlin aktiv sein.
Wir rufen Amateure aus weiteren wertbaren Orten in Berlin und Brandenburg auf, an diesem Tag QRV zu sein und freuen uns auf viele Fontane-QSOs.
73 vom Ortsverband Frankfurt (Oder), Y22, sowie den Klubstationen SP1KEN aus Debno und SP3YPR aus Gorzow sowie Michael, DL7UGN, OVV Y22
Amateurfunktag für Aus- und Weiterbildung im Distrikt Brandenburg
Der Amateurfunktag für Aus- und Weiterbildung im Distrikt Brandenburg findet am 15.09. voraussichtlich auf historischem Boden in Dennewitz statt. Der Beginn der Veranstaltung ist für 10:00 Uhr geplant. Der Distriktvorstand Brandenburg lädt Ausbilder, OVV und alle, denen Aus- und Weiterbildung am Herzen liegt, dazu ein. Es ist ein buntes Vortragsprogramm mit Gesprächsrunden zu ausgewählten Themen in der Vorbereitung.
Schwerpunkte sind die Ausbildung, zugeschnitten auf unser Flächenland, Technik, Afu-Software und der Selbstbau. Auch in diesem Jahr findet der Selbstbauwettbewerb des AJW-Referates Y statt. Die Ausstellung der Exponate und die Prämierung der Schöpfer erfolgt auf unserem Amateurfunktag für Aus- und Weiterbildung am 15.09. in Dennewitz.
Diese Info und das Programm findet Ihr auf der Webseite Distrikt Brandenburg (Y) in der Rubrik AJW.
Referat AJW im Auftrag des DV Y und übermittelt von Michael, DM1MKF, stellv. DV Brandenburg
Sonderstationen LY2ØØNB und LY54SOP
Sonderstation LY2ØØNB
Während der letzten 10 Junitage im Jahr 2012 wird die Sonderstation LY2ØØNB anlässlich des 200. Jahrestages der Überquerung des Nemunas-Flusses in Litauen durch den französischen Kaiser Napoleon aktiviert.
Im Jahre 1812, dem Höhepunkt der Macht Napoleons, fiel der französische Kaiser in Russland mit rund 650.000 Soldaten ein. Ziel des Einmarsches war es den Herrscher Alexander I dazu zu bringen, im sog. kontinentalen Staatengeflecht der damaligen Zeit zu verbleiben, um damit eine unmittelbar bevorstehende russische Invasion in Polen zu verhindern.
Die französischen Soldaten überquerten den Fluss Nimen am 23.06.1812. Russland vertrat die Auffassung einen patriotischen Krieg zu führen, während Napoleon von einem 2. polnischen Krieg sprach. Die Polen wiederum unterstützten die napoleonischen Truppen mit eigenen 10.000 Mann. Entgegen ihren Erwartungen vermied Napoleon den Polen gegenüber jegliche Zugeständnisse. Vielmehr hegte er Absichten, mit den Russen weitere Verhandlungen zu führen.
Sonderstation LY54SOP
Anlässlich des 54. Friedenstages der Ostsee, wird die Sonderstation LY54SOP (Sea of Peace) im Zeitraum 01.31.07.2012 aktiviert.
Jedes Jahr im Juli gehen Funkamateure aus Mecklenburg-Vorpommern mit speziellen Aktivitäten auf Sendung, um die Aktion Friedenstag der Ostsee (Sea of Peace of Baltic Sea) hervorzuheben. Das Diplom bzw. Auszeichnung SOP wird für Funkkontakte mit Ländern und Gebieten, die an der Ostsee (Baltic Sea) angrenzen, sowie Norwegen jedes Jahr im Zeitraum vom 01.31.07. herausgegeben. Mehr Infos dazu gibt es im Internet auf www.amateurfunk-mvp.de/inhalte/sopdipl.htm.
Für beide Sonderstationen LY2ØØNB und LY54SOP gehen die QSL-Karten an LY5W. Nähere Infos dazu gibt es auch auf www.qrz.com. Somit ist das eine gute Gelegenheit den Prefix LY zu arbeiten und die QSOs für die Trophy LY WPX, der LY WPX Trophy Honor Roll, und die WPX Trophy der baltischen Staaten zu nutzen.
73 von Sam, LY5W
Aus dem englischen anhand der übermittelten Infos von Lutz, DL7UGO, übersetzt durch Manuel, DL5AFN, vom Rundspruchteam der DARC-Distrikte Berlin und Brandenburg.
Einladung zum Kyffhäuser-Funkertreffen 2012
Liebe Funkfreunde,
der Kyffhäuser Funkclub e. V., die Ortsverbände X01 und X07, möchten Euch auf diesem
Weg zum Funkertreffen in der Nähe von Bad Frankenhausen recht herzlich einladen. Das
Funkertreffen findet am 07.07. auf dem Rathsfeld an der B85 zwischen Kyffhäuser und Bad
Frankenhausen statt.
05.07.: ab 16:00 Uhr Anreise möglich
06.07.: ab 19:30 Uhr thematische Abendveranstaltung
07.07.: ab 09:00 Funkertreffen
08.07.: Abreisetag
Die Anreise kann über Bad Frankenhausen und weiter die B85 entlang in Richtung Kyffhäuser oder aus nördlicher Richtung von der A38 Abfahrt Berga / Kelbra weiter auf der B80 zur B85 und vorbei am Kyffhäuser in Richtung Bad Frankenhausen bis zum Rathsfeld erfolgen. Camping sowie das Aufstellen von Wohnwagen oder Wohnmobilen ist möglich. Die Versorgung mit Speisen und Getränken ist gesichert.
Organisationsbeitrag: 2,50 pro Person (Kinder unter 14 Jahre kostenlos)
Kosten für Platz, Wasser und Strom: 3,00 pro Tag
Rückfragen bzw. Anmeldung bei: Siegfried Lott, Tel.: ..... oder .....; E-Mail: .....
Einweisung: CB-Kanal 32 FM oder über das 70-cm-Relais DBØKYF (Ausgabefrequenz
439,125 MHz).
Wir würden uns freuen, wenn Ihr recht zahlreich an unserer traditionellen Veranstaltung teilnehmen könntet.
Mit besten Funkergrüßen Jürgen Lottmann, Präsident des Kyffhäuser Funkclub e. V. Bad Frankenhausen
VY 73 von Jens, DO1JHA
Funkfrequenzen sind bekanntermaßen knapp. Eine Fülle von Anwendungen benötigen viele Frequenzen. WLANs, Mobilfunk, drahtlose DECT-Festleitungstelefone, Handyfrequenzen, die Liste ist lang und führt zu immer knapper werdenden Frequenzressourcen. Weil neue Frequenzen nicht auf Bäumen unbegrenzt nachwachsen, hat sich das US-Unternehmen Radio Technology Systems aus New Jersey zur Problemlösung was ganz Neues einfallen lassen: Das GogRadio oder auch gognitive radio, zu deutsch den kognitiven Funksender.
Auf den ersten Blick einfach und genial:
Das GogRadio sucht sich z. B. für die drahtlosen Spielfilmübertragungen im Spektrum
100 MHz bis 7,5 GHz automatisch je nach Bedarf ein oder auch mehrere
Frequenzbereiche gleichzeitig aus, und schon können mit Datenübertragungsraten bis zu
400 Megabits/sek beispielsweise 20 Filme in hochauflösender Qualität (HD)
gleichzeitig übertragen werden.
Das Projekt trägt laut Radio Technology Systems jedoch ernstere Absichten, als nur drahtlose Spielfilmübertragungen im Privathaushalt. Vielleicht könnte man mit dem Gerät demnächst mit kleineren Unternehmen den großen Mobilfunkbetreibern, die bislang den Wireless-Markt beherrschen, Konkurrenz machen, so der Gründer von Radio Technology Systems Peter Woliansky.
Ausgiebig soll das Gog Radio erst einmal bei der National Science Foundation getestet werden, z. B. für den Aufbau einer Internetstruktur, die auf Mobilfunkverbindungen und nicht auf Leitungen beruht. Während der Testphase dürfen nur HF-dichte Labore benutzt werden, um existierende Datenkanäle nicht zu stören. Ungeachtet dessen gab die US-Fernmeldebhörde FCC kürzlich ihren Segen.
Auch schwebt Forschern des Virginia Polytechnic Institute vor, auf Basis des kognitiven Funksenders neue Breitband-Sender für Polizei, Feuerwehr und andere Notdienste zu entwickeln. Genauso könnte man im Regelbetrieb Mobilfunkgespräche auf WLAN-Frequenzen umlegen und gar Glasfaserkabel als Internet-Leitungen ersetzen. Hierfür ließe sich das TV-Spektrum um 400 MHz herum nutzen.
Billig ist das kognitive Radio nicht:
Der aktuelle Preis liegt bei rund 6000 US$. Firmengründer Peter Woliansky rechnet
aber mit deutlich sinkenden Preisen.
Kein Projekt ohne Haken:
Der kognitive Funksender birgt das erhebliche Risiko, dass zukünftig diverse Funkdienste,
z. B. der Amateurfunk, Flugfunkdienste usw. erheblichen Störungen ausgesetzt sind.
Vermeintlich freie Frequenz heißt noch nicht ungenutzte Frequenz.
Der nutzende Funkdienst wickelt vielleicht gerade keinen Funkverkehr ab. Bei
Umschaltzeiten von rund 50 µs, in einigen Fällen sogar nur eine Mikrosekunde, bleibt
somit wenig Entscheidungszeit vermeintlich freie Frequenzen von benutzten Frequenzen zu
unterscheiden und somit gravierende Störungen zu vermeiden. Angesichts dieses Umstands
erscheinen der kognitive Funksender und dessen Entwickler vielleicht doch nicht so
kognitiv, zu deutsch auf Erkenntnissen beruhend, oder zu Erkenntnissen fähig.
Der Beitrag wurde basierend auf Internetberichten vom Rundspruch-Team der DARC-Distrikte Berlin und Brandenburg verfasst.
Schweiz: Antennenverbot wegen unangenehmer psychischer Eindrücke
Weil sichtbare Antennen von Mobilfunk-Basisstationen bei den Nachbarn unangenehme psychische Eindrücke erwecken könnten, darf deren Errichtung in Wohngebieten in der Schweiz erheblich eingeschränkt werden. Das geht aus einem Urteil des Schweizer Bundesgerichts vom 21.05.2012 hervor.
Was war geschehen? Die Schweizer Gemeinde Hinwil hatte in ihrer Bauordnung festgelegt, dass Mobilfunk-Antennenanlagen nur in Ausnahmefällen in sog. Wohnzonen errichtet werden dürfen. Die Gemeinde begründete dies u. a. damit, dass ein weit verbreitetes Unbehagen und Furcht vor einer zügellosen weiteren Verbreitung von Mobilfunkanlagen, namentlich in Wohnzonen, bestehe.
Dagegen erhoben die Schweizer Mobilfunkunternehmen Swisscom und Sunrise Klage. Sie bezweifelten u. a., dass Gemeinden berechtigt sind, derartige Regelungen zur Mobilfunk-Infrastruktur zu treffen. Die Mobilfunkanlagen müssten aus technischen Gründen möglichst nahe bei den Endkunden errichtet werden, also auch in Wohnzonen.
Das Schweizer Bundesgericht befand in zweiter Instanz, dass die in der Bauordnung der Gemeinde Hinwil enthaltenen Beschränkungen zum Bau von Mobilfunkanlagen in Wohnzonen grundsätzlich rechtens sind. Nach bundesgerichtlicher Rechtsprechung dürfe bei der Ortsplanung grundsätzlich berücksichtigt werden, dass bestimmte Nutzungen oder Anlagen in der Bevölkerung (oder Teilen davon) unangenehme psychische Eindrücke erwecken und dazu führen, dass die Umgebung als unsicher, unästhetisch oder sonst wie unerfreulich empfunden wird. Erfahrungsgemäß werde vor allem die Installation von Mobilfunkanlagen in Wohngebieten von Teilen der Bevölkerung als Bedrohung bzw. als Beeinträchtigung der Wohnqualität empfunden.
Dies bezieht sich allerdings nur auf sichtbare Antennen. Unsichtbar angebrachte bzw. getarnte Antennen sind nach Auffassung des Bundesgerichts auch in Wohnzonen zulässig. Es mache psychologisch einen Unterschied, ob die Mobilfunkanlage den Bewohnern unmittelbar vor Augen steht oder nicht. Zwar könnten auch kaschierte Mobilfunkanlagen Angst machen können, wenn man ihren Standort kennt und sich vor ihrer Strahlung fürchtet, Im vorliegenden Falle gehe es aber nicht um den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (für welche die Gemeinde nicht zuständig ist), sondern um den Schutz vor ideellen Immissionen. Solche ideellen Immissionen würden nicht an die Strahlungsintensität anknüpfen, sondern in erster Linie an den für die Anwohner wahrnehmbaren Antennenstandort ( ), der negative Empfindungen und Reaktionen hervorrufen kann.
Der vollständige Wortlaut des Schweizer Urteils ist im Internet unter http://tinyurl.com/73fddrx zu finden.
Quelle: www.funkmagazin.de
Aus Angst vor Mikrowellen: Haus für 80.000 Euro abgeschirmt
Aus Furcht vor angeblichen Mikrowellen will ein verängstigter Bürger in Frankfurt die Räume seines neu erbauten Eigenheims mit Kupferfolie im Wert von 80.000 verkleiden. Das berichtete die Frankfurter Rundschau am 12.06.
Der besagte Neubau befindet sich in der Nähe einer Sendeanlage des amerikanischen Senders AFN auf dem Frankfurter Riedberg. Dem Pressebericht zufolge hatte der Inhaber einen Baubiologen beauftragt, Messungen in den Räumen des Neubaus durchzuführen. Der Baubiologe habe ein Gutachten erstellt und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Strahlungsstärke der Mikrowellen-Sender sowohl im Wohnzimmer als auch im Kinderzimmer und in einem Schlafzimmer extrem auffällig sei. So liege die Strahlung beispielsweise im Wohnzimmer bei 75.000 µW/m² (Anmerkung der Red.: 75.000 Mikrowatt entsprechen 0,075 Watt). Die Sendemasten seien wahre Strahlungskanonen.
In Wirklichkeit handelt es sich bei der AFN-Sendeanlage keineswegs um einen Mikrowellen-Sender, sondern um einen Mittelwellen-Sender, der dort bereits seit mehr als 55 Jahren besteht und auf der Frequenz 873 kHz sein Programm ausstrahlt.
Laut einer Auskunft der hessischen Landesregierung beträgt der einzuhaltende Grenzwert der AFN-Sendeanlage 87 V/m. Der von dem Baubiologen gemessene Wert von 0,075 Watt pro Quadratmeter entspricht ca. 5,3 Volt pro Meter und liegt damit weit unterhalb des zulässigen Grenzwertes. Dies wird auch durch Messungen der Bundesnetzagentur bestätigt, die bereits in den Jahren 2008 und 2011 feststellte, dass der zulässige Grenzwert des AFN-Senders nur zu einem Bruchteil ausgeschöpft wird.
Nachtrag: Siehe zu diesem Thema auch eine Meldung im Elektrosmog-Forum des IZgMF unter www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50205.
Quelle: www.funkmagazin.de
Terminübersicht für die Woche vom 25.06.01.07.
Montag, | 25.06., | 19:00 Uhr, | D24: | OV-Heim in der Neuköllner Straße 297 in Rudow |
Dienstag, | 26.06., | 16:00 Uhr, | D20: | OV-Club, Am Berl 15 in Hohenschönhausen |
18:00 Uhr, | Z20: | am bekannten Standort | ||
19:00 Uhr, | D08: | JFH Hessenring 47 in Tempelhof | ||
D16: | Neukirchstr. 62 (OV-Räume) in Pankow | |||
D25: | JuJo, Winckelmannstr. 56 in Johannisthal | |||
Mittwoch, | 27.06., | 19:00 Uhr, | D03: | Jugendclub Alt-Buckow, Alt-Buckow 17 (alte Dorfschule), in B-Buckow |
Donnerstag, | 28.06., | 16:00 Uhr: | IWFT-Kaffeeklatsch, Zum Gemütlichen Treff, Mariendorfer Damm 434 in B-Buckow | |
16:00 Uhr, | Y22: | OV-Räume (Stadtwerke-Wärmeübetragerstation), Robert-Havemann-Str. 14, in 15236 Frankfurt (Oder) | ||
19:00 Uhr, | D11: | Breite Str. 46 in Schmargendorf | ||
D27: | Zur S-Bahn, S-Bahnhof Berlin-Kaulsdorf | |||
Freitag, | 29.06., | 17:00 Uhr, | D10: | Begegnungsstätte, Paul-Robeson-Str. 15, in Prenzlberg |
18:00 Uhr, | Y14: | Klubheim, Schönfelder Weg 31 in 16321 Bernau | ||
19:00 Uhr, | D16: | Bastel- und Funkabend, Neukirchstr. 62 (OV-Räume), in Pankow | ||
19:30 Uhr, | D06: | Klubhaus Falkenhagener Feld, Westerwaldstr. 13, in Spandau |
Ende des BB-Amateurfunkmagazins 25/12 vom 22.06.2012
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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