Redaktion: Eckhard Kraus, DH1NEK (B11)
Bundesnetzagentur legt Jahresbericht 2011 vor
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 04.05. ihren Jahresbericht für das Jahr 2011 vorgelegt. Der 272 Seiten umfassende Bericht befasst sich in erster Linie mit den Tätigkeiten der Behörde in den gewerblichen Bereichen Telekommunikation, Post, Elektrizität, Gas und Eisenbahnen. Zum Thema Amateurfunk wird in dem Bericht angemerkt, dass im Jahre 2011 insgesamt 62 Amateurfunkprüfungen durchgeführt und 731 Amateurfunkzeugnisse erteilt wurden. Außerdem seien 1331 Amateurfunkzulassungen und weitere Rufzeichen zugeteilt worden. Zur Gewährleistung des Schutzes der Amateurfunkfrequenzen habe die BNetzA im Jahre 2011 ca. 20 Störungsmeldungen an ausländische Verwaltungen versandt. In einigen Fällen habe eine Abschaltung bzw. Instandsetzung fehlerhaft arbeitender Sender im Interesse der Funkamateure erreicht werden können. CB-Funk wird in dem Jahresbericht der BNetzA nicht erwähnt.
Der Prüf- und Messdienst der BNetzA ist nach Angaben der Behörde im vergangenen Jahr zu ca. 7000 Außendiensteinsätzen ausgerückt. Einen besonderen Schwerpunkt habe dabei die Störungsbeseitigung bei sicherheitsrelevanten Funkdiensten gebildet. Allein im Bereich des Flugfunks seien weit über 300 Störungen bearbeitet worden. Zugenommen haben dem Bericht zufolge auch Störungen von UMTS-Basisstationen. Als Störquellen seien in solchen Fällen Satellitenempfangsanlagen mit unzureichender Dämpfung der Störstrahlung sowie DECT-Telefone, die durch einen Gerätedefekt im Empfangsbereich UMTS senden, ausgemacht worden.
Eine gute Zusammenarbeit gibt es offenbar zwischen dem Zoll und der BNetzA. So hat dem Bericht zufolge der Zoll die BNetzA im vergangenen Jahr über 2821 Sendungen informiert, bei denen der Verdacht bestand, dass enthaltene Produkte gegen die gesetzlichen Regelungen verstoßen. In 80 % dieser Fälle sei bewirkt worden, dass die Produkte in der vorliegenden Form nicht in Verkehr gebracht werden durften.
Auch mit Internet-Anbietern arbeitet die BNetzA offensichtlich gut zusammen. Im Tätigkeitsbericht heißt es dazu, die Behörde habe mittlerweile mit allen namhaften Internetplattformen Absprachen getroffen, damit illegale Angebote innerhalb kurzer Frist von den Plattformbetreibern aus dem Angebot entfernt werden. Im Jahre 2011 habe die BNetzA in Zusammenarbeit mit verschiedenen Internetplattformen insgesamt 109 Anbieter nicht konformer Produkte ermittelt. Dadurch seien 214 Angebote mit insgesamt 10.205 nicht konformen Produkten gesperrt worden.
Im Rahmen der Marktüberwachung wurden nach Angaben der BNetzA in vergangenen Jahr 2579 Serien/Einzelgeräte administrativ und/oder messtechnisch überprüft. Dabei wurden bei 707 Geräten Mängel festgestellt. 768 Serien und 297 Einzelgeräte wurden labortechnisch überprüft. Prüfungsschwerpunkte waren hierbei funkgesteuertes Spielzeug und (wie schon in den vergangenen Jahren) Funksteckdosen. Die labortechnischen Untersuchungen ergaben, dass 34 % der Serien und 22 % der Einzelgeräte nicht den Vorschriften entsprachen.
Ungebrochen ist offenbar auch das Geschäft mit Standortbescheinigungen. Im Jahre 2011 erteilte die BNetzA ingesamt 18.352 solcher Standortbescheinigungen. Die Behörde weist in ihrem Jahresbericht darauf hin, dass das Standortverfahren seit Frühjahr 2010 auch online durchgeführt werden kann. Bisher würden zwei Mobilfunknetzbetreiber dieses Verfahren nutzen. Online seien bereits mehr als 15.000 Standortbescheinigungen erteilt worden.
Der vollständige Jahresbericht 2011 der Bundesnetzagentur kann im Internet unter http://tinyurl.com/bnetza-jahresbericht2011
heruntergeladen werden.
Info: Wolfgang Fricke am 30.05.2012 im Funkmagazin (www.funkmagazin.de)
Newsletter Öffentlichkeitsarbeit 05/2012 ist erschienen
Heute (01.06.) ist der aktuelle Newsletter Öffentlichkeitsarbeit 05/2012 des DARC erschienen. Die Themenvielfalt beinhaltet diesmal (auszugsweise):
- Eine Meldung wert der DARC ist Club of the Year
Am 19.05. wurde der Deutsche Amateur-Radio-Club im Deeds Carillon Museum in Dayton, USA,
mit der Auszeichnung Amateur Radio Club of the Year 2012 gewürdigt. In seiner Rede hob
der Vorsitzende der Hamvention, Michael Kalter, W8CI, die Leistungen des DARC e. V.
in der Ausbildung und bei der technischen Unterstützung untereinander hervor.
- Aktiv in die Sommerzeit am 9. Juni ist Funkertag
Am 09.06. ist Funkertag. An diesem Tag organisiert der DARC eine QSO-Party. Viele
Ortsverbände richten sich mit ihrem Terminkalender auf das Ereignis ein und nutzen die
Chance viel Funkbetrieb mit anderen Stationen zu machen. Neben dem von der ARRL ins Leben
gerufenen Kids-Day am 16.06. ist der Funkertag eine weitere gute Gelegenheit, auf die
Aktivitäten des Ortsverbandes hinzuweisen und eine Veranstaltung zu planen.
- Sonder-DOK als Mittel der Öffentlichkeitsarbeit
Auf seiner Mitgliederversammlung am 28./29.04. verabschiedete die Mitgliederversammlung
nach einigen Diskussionen eine neue Vergabeordnung für Sonder-DOKs. Ziel der Änderung
ist es, den besonderen Status der Sonder-DOKs als seltene und damit sehr wertvolle
Einrichtung des DARC e. V. zu bewahren und einer inflationären Verwendung
vorzubeugen. Sonder-DOKs eignen sich sehr gut für die Öffentlichkeitsarbeit, wenn ein
bedeutendes Ereignis in der Region ansteht, beispielsweise sehr seltene Jubiläen oder
eine regional herausragende Veranstaltung.
- Problemfall Bild und Bildunterschrift
Wichtiger Bestandteil der Medien- und Pressearbeit, ob Online oder Printmedien, sind
Bilder. Sie ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich, wecken das Interesse und
verdeutlichen den Inhalt des dazugehörigen Beitrags. Redaktionen nehmen gerne Bilder an,
die als Pressefotos mitgeliefert werden. Wichtig ist hierbei, dass der Journalist klar
informiert wird, was auf dem Bild zu sehen ist es muss also eine Bildunterschrift
mitgeliefert werden. Leider wird gerade diesem Aspekt weniger Aufmerksamkeit gewidmet als
beispielsweise dem eigentlichen Artikel. Als Leser weiß man selbst, dass es die Bilder
und die Bildunterschriften sind, die beim Überfliegen der Zeitung Interesse wecken, um
sich mit einem gesamten Artikel zu befassen. Eine prägnante, spannende und klare
Bildunterschrift ist ein ganz wichtiger Bestandteil des eigenen Berichts und sollte
deshalb auch gut durchdacht sein.
- Aktion des Monats Guter Kontakt zeichnet sich aus
Es ist wichtig und hilfreich, einen guten Kontakt mit Medienvertretern aufrechtzuerhalten.
Das hat Wilfried Geisler, DK6BM selbst am eigenen Leib erfahren. Er war am 30.04. live zu
Gast im Fernsehen und konnte ausführlich über sein Hobby Amateurfunk berichten. Diesen
Erfolg hat DK6BM auch seiner Begeisterung für den Amateurfunk und dem freundlichen Umgang
mit den Medien zu verdanken. Alles begann im Mai 2011 bei einem Telefoninterview mit
Britta Krane. Im Gespräch konnte DK6BM die Journalistin von Radio Bremen für den
Amateurfunk begeistern. Einen Monat später kam daraufhin ein Fernsehteam, um über die
Funkamateure in Bremen in der Sendung Buten un Binnen zu berichten. Weitere
zwei Monate darauf zur Nachtfuchsjagd wurden die Funkamateure erneut von
einem Fernsehteam begleitet. Und Anfang April folgte nun der aufregende Liveauftritt von
DK6BM in der Sendung Ansichten. Er war eingeladen worden, um in einer
neunminütigen Sendung über die Faszination Amateurfunk zu berichten. Das Ergebnis kann
man sich derzeit im Internet unter www.radiobremen.de/fernsehen/ansichten/video36550-popup.html
anschauen.
Der vollständige Newsletter Öffentlichkeitsarbeit kann im Internet unter www.darc.de/mitglieder/geschaeftsstelle/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit
eingesehen werden.
Info: Newsletter Öffentlichkeitsarbeit 05/2012 von Axel Voigt, DO1ELL (B02)
Mittelfränkischer Kinderrundspruch von DKØSC in Roth
Nach dem Ende des Kinderrundspruches auf kurzer Welle von Thomas, DF7XF hat das fränkische Sprecherteam 2012 den Mittelfränkischen Kinderrundspruch ins Leben gerufen. Wir senden diesen seit Januar 2012 zu gewohnter Zeit am ersten Samstag im Monat ab 11:30 Uhr von der Clubstation DKØSC (B13) in Roth über die Relaisfunkstellen DMØTMH auf 438,7125 MHz und DMØSC auf 438,9875 MHz. Der Rundspruch wird von unserem Team selbst erstellt und beinhaltet AFU-Themen für Kinder und Jugendliche. Morgen, am Samstag, 02.06., folgt der nächste Kinderrundspruch und behandelt mit dem Buchstaben E die Frage Was ist Echolink?. Wir bitten alle Funkamateure, die Rundsprüche auch weiterhin rege zu bestätigen. Das Rundspruchteam, bestehend aus Andreas, DK5NAD; Jörg, DC9JVN und natürlich den Kindern, bedankt sich auch hier im Franken-Rundspruch für die zahlreichen Bestätigungen der letzten Kinderrundsprüche.
Info: Jörg Volland, DC9JVN (B13) QRV: DBØUN auf 145,650 MHz / DBØVOX auf 439,250 MHz
OV Hof (B09) ist Erstplatzierter beim ARRL DX-HF-Contest
Die ARRL beglückwünscht den OV Hof zum erstmaligen Gewinn des ARRL HF-DX-Contest 2011 in DL. Mit 411 QSOs und 129.204 Punkten bedeutet dies zudem Platz 5 in EU und Platz 8 weltweit.
Info: ARRL data base results - Harald Geier, DL9NDW (OVV B09)
Funkertag beim OV Hof (B09) am 9. Juni
Der OV Hof lädt alle Mitglieder und interessierten Gäste zu folgendem Programm ein:
Es sind alle OV-Mitglieder sowie Interessenten herzlich dazu eingeladen, sich die Clubstation DLØHOF und den Funkbetrieb vor Ort anzusehen. Die Clubstation DLØHOF befindet sich im alten Wasserwerk in der Haidecker Straße in Oberkotzau. Nicht zu verfehlen, da direkt gegenüber den Windrädern.
Info: Franz Skoruppa, DO1NFO (stlv. OVV B09)
OV-Wanderung und Grillabend des OV Kulmbach (B07)
Ich lade Euch herzlich zu unserer OV-Wanderung am 15.06. ein. Wir wandern heuer zur Käsmühle. Die Wegstrecke beträgt ca. 2 km, anschließend kehren wir ein mit Brotzeit und gemütlichem Beisammensein und laufen wieder zurück. Der Treffpunkt ist um 17:00 Uhr in Tannenwirtshaus. Ich bitte um Anmeldung, damit ich weiß, wie viele Personen ungefähr kommen.
Am 20.06. halten wir unseren jährlichen Grillabend bei mir zu Hause in Möhrenreuth ab. Anmeldung ist aufgrund von Essenbestellung ebenfalls erforderlich. Zur Auswahl gibt es Bratwürste, Steaks und Bauchfleisch. Mitzubringen ist gute Laune! Beginn ist um 18:00 Uhr.
Ich freue mich auf eine zahlreiche Teilnahme an beiden Veranstaltungen, natürlich gerne mit Familienangehörigen.
Info: Wilfried Walter, DB1NWA (OVV B07)
40 Jahre AFGN
Die Amateur-Funksport-Gruppe Neuendettelsau e. V. feiert am 16. und 17.06. ihr 40-jähriges Bestehen. Beginn der Veranstaltung ist am Samstag um 14:00 Uhr mit einem Miniflohmarkt. Um 17:00 Uhr folgt ein Vortrag über Verschlüsselung. Ab 18:00 Uhr ist Festabend. Am Sonntag ist Funkbetrieb und geselliges Beisammensein bis 14:00 Uhr. Unsere Clubstation DKØND ist über Relais Ansbach DBØANU auf 439,400 MHz oder direkt auf 145,2625 MHz für Einweisungen und Informationen QRV. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Info: Peter Haberzettl, DK9NP (Vorsitzender der AFGN)
Busfahrt zur HAM RADIO nach Friedrichshafen
Der Distrikt Franken fährt am Samstag, 23.06., mit einem Bus nach Friedrichshafen zur zur HAM RADIO. Hier die geplante Fahrtroute: 05:15 Uhr Gunzenhausen, Busunternehmen Barthel 05:30 Uhr Obererlbach, Bushaltestelle am alten Fußballplatz 05:50 Uhr Schwabach-Haag, Gasthof Meyerle an der B466 06:15 Uhr Nürnberg, Röthenbach P+R-Parkhaus an der Ansbacher Straße 07:00 Uhr Ansbach, Parkplatz am Fernmeldeturn 07:45 Uhr Aalen-Westhausen, Autobahnauffahrt (bei Anmeldungen). 18:00 Uhr Rückfahrt ab Friedrichshafen Messe. Der Fahrpreis beträgt 25, und wird im Bus einkassiert, bitte den Betrag möglichst passend bereithalten. Teilnehmer welche sich noch nicht angemeldet haben, können dies per E-Mail, Telefon oder beim Rundspruchsprecher mit Angabe des Zustiegsortes tun.
Info: Peter Meßthaler, DG4NBI (OVV B02) / Distriktsvorsitzender Franken
Berlin: Unbekanntes Störsignal legte digitalen Polizeifunk lahm
Durch ein unbekanntes Störsignal ist am Abend des 01.05. der digitale Polizeifunk im Berliner Stadtteil Kreuzberg lahmgelegt worden. Das berichtet die Berliner Zeitung Der Tagesspiegel. Die Störung erfolgte ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als in Kreuzberg die sog. Revolutionäre 1.-Mai-Demo stattfand. Dies legt die Vermutung nahe, dass die Störung absichtlich durch einen Störsender erfolgte. Die Polizei schließt jedoch auch einen technischen Fehler im System nicht aus. Nach Angaben der Polizei hatte die Bundesnetzagentur an jenem Abend versucht, die Störungsquelle einzugrenzen offenbar ohne Erfolg. Naiv mutet in diesem Zusammenhang die Reaktion des Berliner Innenstaatssekretärs Bernd Krömer an, der dem Pressebericht zufolge sagte, man sei bislang davon ausgegangen, dass diese Technik nicht gestört werden könne.
In einem anderen Pressebericht heißt es, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sei entsetzt, dass Linksextremisten die Störung des Digitalfunks gelungen sei. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings wird mit der Aussage zitiert, Störsender habe man bisher vor allem aus dem Krieg in Afghanistan gekannt. Dass digitaler Polizeifunk keineswegs störungssicher funktioniert, wird von Kritikern schon seit langem bemängelt. So ist zum Beispiel die Funkversorgung innerhalb von Gebäuden häufig unzureichend, was zu Gesprächsabbrüchen und im Ernstfall zu kritischen Situationen für die Einsatzkräfte führen kann. In München war der digitale Polizeifunk nach kurzem Probebetrieb im Februar 2011 wegen technischer Probleme vorübergehend abgeschaltet worden. Auch in Hamburg gab es Probleme bei der Einführung des Digitalfunks (das Funkmagazin berichtete mehrfach). In Berlin soll der Ausbau des digitalen Polizeifunks bis Ende 2012 abgeschlossen sein. Bis zu diesem Zeitpunkt soll in mindestens 96 % der versorgten Gebiete der Funkverkehr mit Handfunkgeräten innerhalb von Gebäuden möglich sein. Ursprünglich sollte der digitale Polizeifunk schon zur Fußballweltmeisterschft im Jahre 2006 in Betrieb gehen.
Info: Wolfgang Fricke am 23.05.2012 im Funkmagazin (www.funkmagazin.de)
Hierzu folgende Anmerkungen: In Berlin wurde bei den Störungen am 1. Mai eine komplette Digitalfunkzelle (Umsetzer) im Bereich Kreuzberg/Neukölln lahmgelegt. Im Vergleich zum Analogfunk sind mutwillige Störungen nicht ohne weiteres als solche erkennbar. Genau wie bei Empfangsproblemen treten in solchen Fällen schwere Klötzcheneffekte, Dropouts, etc. auf, ohne dass die Ursache dafür erkennbar ist. Im Vergleich zum Analogfunk kann zumindest beim Relaisfunkbetrieb (TMO-Modus) kein anderer Kanal/Benutzergruppe geschaltet werden, kurz gesagt es gibt keinerlei Ausweichmöglichkeiten wegen dem beim Digitalfunk benutzten Bündelfunkprinzip. Auch ist wegen der beim Digitalfunk extrem schlechten Reichweiten nicht sichergestellt, dass bei Störungen/Ausfällen eines Digitalfunkum- setzers, weiter entferntere Umsetzer erreicht werden können. Wegen der hier erwähnten Unsicherheiten bei der Betriebsstabilität und schlechten Reichweiten, gab es u. a. in Holland drei tote Feuerwehrleute und in Dänemark einen Todesfall zu beklagen, wobei wegen der Digitalfunkmängel der Rettungswagen durch die Leitstelle unerreichbar war und nicht rechtzeitig zum Patienten geschickt werden konnte. In Holland selbst sind teils mehrstündige Digitalfunkstörungen bzw. Ausfälle seit der Inbetriebnahme des dortigen Tetra-Digitalfunknetzes C-2000 vor rund 10 Jahren an der Tagesordnung. Dem Rundspruchteam der DARC-Distrikte Berlin und Brandenburg liegen hierzu detallierte Informationen vor.
Ende des Franken-RS 22/12 vom 01.06.2012
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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