BERLIN-BRANDENBURG-RUNDSPRUCH NR. 3/10 VOM 15.01.2010

Redaktion: Peter, DO1NIC; Manuel, DL5AFN, und Christian, DL7APN


ÜBERSICHT:


Keine Rundspruch-Aussendung auf dem Funkweg zu Berliner FM-Relaisstaionen

Wie vielen Zuhörern der Rundspruchsendungen am Samstag und Sonntag bekannt ist, kommt es seit längerer Zeit spätestens beim Bestätigungsverkehr zu teils massiven mutwilligen Störungen. Einen bisherigen Höhepunkt fanden diese Ereignisse zur Sonntagssendung am 03.01. auf der Relaisfunkstelle DBØBRL:

Unmittelbar vor Beginn der Rundspruchsendung kündigte ein Funkteilnehmer unter Nennung des z. Zt. nicht vergebenen Rufzeichens DM2OH an, diese Sendung „blockieren zu wollen, um ein Zeichen zu setzen, dass er die Ausgrenzung und Herabwürdigung seiner Person nicht länger duldet“.

Als Folge war wie vorangekündigt, die Rundspruchsendung auf DBØBRL derart massiv gestört, dass diese nach ca. 10 Minuten abgebrochen wurde. Auf dem Relais DBØSP, wo die Aussendung selbst störungsfrei verlief, konnten wegen mutwilliger Störungen keine Nachfragen und Bestätigungsverkehr abgewickelt werden.

Als Konsequenz werden durch das Rundspruch-Team der Distrikte Berlin und Brandenburg ab sofort:

Vorgenannte Punkte müssen bedauerlicherweise solange praktiziert werden, bis die für den Amateurfunk zuständige Bundesnetzagentur zeitnah wirksame Maßnahmen zwecks dauerhafter Störungsbeseitigung ergreift. In diesem Zusammenhang erwähnte der Benutzer des z. Zt. nicht vergebenen Rufzeichens DM2OH am 03.01. auf DBØSP sinngemäß dass „die Behörde bisher nicht in der Lage gewesen sei, ihn am Funkbetrieb ohne gültiges Rufzeichen zu hindern“.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Benutzung eines z. Zt. amtlich nicht vergebenen Rufzeichens seit April 2009 offenbar bisher ohne gesetzliche Sanktionen möglich ist.

Dass alle Rundspruchsendungen ein Allgemeingut sind, und

Anmerkung der Redaktion:
Wir finden es bedauerlich, dass sich bis heute beispielsweise die Gruppen um das ARDF oder auch die Fuchsjäger nicht daran beteiligen, um mutwillige Störer ausfindig zu machen. Es entsteht bei uns der Eindruck, dass im sogenannten Peilsport offensichtlich nur kurze Zeiten und Kilometer eine Herausforderung sind, jedoch nicht wenn es sich um eine tatsächliche Herausforderung handelt, etwas für uns alle zu tun. Das erforderliche Equipment, wie z. B. der „Spanndaupeiler“, ist vorhanden. Es sollte einmal darüber nachgedacht werden, wo Peilaktionen ALLEN dienen und nicht nur dem Funksport selbst.


DX-Meeting am 22. Januar

Am Freitag, dem 22.01., ab 18:00 Uhr, findet das Treffen der Berliner DX-Gruppe statt. Veranstaltungsort ist wie immer das Restaurant Marjan-Grill in 10557 Berlin-Tiergarten, Flensburger Straße Ecke Bartningallee. Dorthin fahren die S-Bahn-Linien S5 und S7.

Sigi, DL7DF, wird einen Vortrag von seiner DXpedition in Vietnam (XV4D) zeigen. Sicherlich, wie immer, sehr interessant. Des Weiteren ist ein DVD-Vortrag über Desecheo Island (K5D) geplant. Am Kurzwellen-DX-Sport interessierte Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Grüße von Haus zu Haus von Klaus, DL7AFV


Nachlese DR12IAAF – Leichtathletik Weltmeisterschaft 2009 in Berlin

Im Vorfeld: Aus einer einfachen Frage wurde eine Jahresbeschäftigung

An einem OV-Abend im Februar 2009 besuchte uns der DV von Berlin Thomas Osterried, DL9SAU, und berichtete von dem Vorhaben des Distrikts Berlin zur 60 Jahrfeier. Aus den Besucherreihen tauchte die Frage auf, ob denn in diesem Zusammenhang auch eine Aktion zur Leichtathletik Weltmeisterschaft in Berlin geplant sei?

Unser DV verneinte dieses und stellte im Gegenzug die Frage: Warum? Macht Ihr denn da nichts?

Mit diesem Gedanken schwanger, machte sich OM Mikel, DG8MH, Anfang März 2009 für einen Kurztrip auf den Weg zu seiner Mutter nach Bayern. Immer noch an die WM denkend, nahm er kurzerhand telefonischen Kontakt zum ehemaligen OVV vom OV Märkisches Viertel, D13, Bernhard, DL7BAC, und zum OVV Herbert, DL7AHF, auf. Getreu der Devise „ein Antreiber ist besser als 10 Arbeiter“ nahmen die Dinge ihren Lauf. Erste Resultate waren zu verbuchen, ein Sonderrufzeichen beantragt, ebenfalls der Sonder-DOK. OM wie DM2FDO und Andere trugen im Internet Vorlagen zusammen. Und zurück in Berlin waren bei Mikel die Dateien auf dem Rechner.

Recht schnell ließ sich aus dem vorhandenen Material eine QSL–Karte und auch eine Diplomvorlage erstellen. Nach Kontaktaufnahme mit dem WM-Organisations-Komitee, hatten wir nach ca. 3 Wochen die kostenlose Freigabe für die von uns verwendeten Wallpapers und Logos. Das verwendete Bild vom Olympiastadion unterliegt dem Urheberrecht und wurde von der FTB Werbefotografie zum Sonderpreis zur Verfügung gestellt. Die hierfür anfallenden Kosten spendeten SWL Rita und ihr OM Erwin, DL7EL. An dieser Stelle unseren ausdrücklichen Dank an alle bis hier Mitwirkenden für ihre unkomplizierte und kooperative Mitarbeit.

Jetzt galt es die Hürde des DARC zu nehmen, um die Anerkennung als offizielles Kurzzeitdiplom zu erlangen. Hier sei angemerkt, dass die eher unflexiblen Strukturen unseres Dachverbandes nur wenig, wenn nicht gar keinen Spielraum für Spontanität lassen. Ich will mich aber an dieser Stelle nicht weiter darüber auslassen. Zu guter Letzt nahmen unsere Bemühungen, dank der Unterstützung unseres DV Thomas, DL9SAU, einen guten Ausgang. Unsere Anfrage, ob solche Entscheidungen im Zeitalter der elektronischen Medien nicht auch unkompliziert per E-Mail getroffen werden könnten, führte zu einem Novum im DARC – Abstimmung ohne Versammlung per Internet. Der absolute Wahnsinn, man hat es erkannt. Es geht auch was ohne teure Sitzung und Anreise aller DVs nach Lippspringe.

Mit Ausklang des Jahres 2009 ist auch unsere Aktion zur Leichtathletik Weltmeisterschaft zu Ende gegangen. Wir brachten DR12IAAF mit dem Sonder-DOK „12IAAF“ auf allen Amateurfunkbändern in die Luft. Unser Bestreben alle anderen Berliner OVs in die Aktion mit einzubeziehen, zeigte trotz Veröffentlichung in der CQ DL und mehrfacher Bekanntmachung im Rundspruch nur wenig Erfolg. Auch das Anschreiben an die OVVs änderte hieran nur wenig. Leider nur vier OM anderer Ortsverbände beteiligten sich aktiv und brachten DR12IAAF u. A. in CW in die Luft. Unser Dank geht an Thomas, DL7AUB; Jürgen, DL7UVO; Jürgen, DL7UJM, und Bernhard, DL7BAC. Ebenfalls wurde diese Aktion auf dem Rügen-Treffen bekannt gemacht.

Aus unserem OV Märkisches Viertel waren folgende XYLs und OM mit von der Partie:
Carmen, DO7JVC; Michaela, DO2JMK; Gerhard, DC3TS; Michael, DG8MH; Reinhard, DH7ACI; Herbert, DL7AHF; Gerhard, DL7PI; Peter, DL2SL; Karsten, DO7EU; Bernd, DO7JVB, und Andreas, DO7JAW.

Dazu wurde auch ein Diplom heraus gegeben, welches einfach zu erarbeiten war, siehe auf unserer Homepage www.ovd13.de, dann auf „Diplome“ und danach auf „Leichtathletik-WM“ klicken.

Nach Beendigung der gesamten Aktion können wir auf ein recht schönes Ergebnis zurück blicken. Wir erreichten mit dem Rufzeichen DR12IAAF insgesamt 6654 QSOs und mit allen oben angegebenen Club-Calls insgesamt 10.128 QSOs.

Wir hoffen, zur Belebung der Bänder beigetragen zu haben. Wie eingehende Rückmeldungen bestätigen, hat unsere Aktivität auch dem Einen oder Anderen Freude bereitet. Die sich von uns gestört Gefühlten baten wir um Nachsicht, einfach ein paar kHz weiter drehen.

VY 73 vom OV D13 und Herbert, DL7AHF, OVV D13


Amateurfunk-Flohmarkt beim OV Neukölln, D03

Leider konnten einige Verkäufer im vergangenen Jahr keinen Tisch mehr bekommen, weil unser Tischlieferant so kurzfristig keine weiteren Tische zur Verfügung stellen konnte. Daher erfolgt unsere frühzeitige Ankündigung für den großen Flohmarkt für Amateurfunk, Computer, Elektronik und Multimedia am 09.05.

Ab sofort können Tische bei Fred Schulzke, DH7AEK, unter der Telefonnummer ..... oder per E-Mail, ....., bestellt werden.

73 von Fred, DH7EAK, im Auftrag des TAF-Teams aus D03


WAG 2009 – Ergebnisse des Distrikts Berlin

Category Platz

Call

DOK QSO Multi Endergebnis
SWL 8 DE7VDX D20 153 47 7191
SOPMIXLP 65 DL7APK D14 295 83 60.341
  99 DL7VRG D21 202 70 38.640
  105 DL7VX D14 236 66 35.508
  119 DM2FDO D25 276 58 30.972
  120 DL7VMM D25 272 53 30.634
  200 DL7BPM D01 153 47 14.570
  225 DK3UO D23 160 37 10.804
  343 DO1CO D04 128 19 3952
  370 DG1RTV D16 67 23 2967
  393 DL7UAI D16 36 18 1872
  425 DL7CU D21 24 11 924
  449 DL3VL D16 11 10 410
SOPCWLP 6 DL7BY D26 997 160 446.880
  28 DL7VDX D20 795 113 243.289
  58 DL7VEE D26 438 111 149.850
  74 DL7UXG D21 460 99 110.286
  258 DC7CCC D23 194 42 16.800
  307 DL7FA D08 91 40 9800
MOP 34 DAØCCC D23 789 105 215.355
  48 DLØAON D27 606 97 115.624

73 von Klaus, DL1DTL, WAG-Contestmanager und Thomas, DL9SAU, DV-D


Mittelwellenexperimente in den Niederlanden

Seit dem 01.01.2010 dürfen niederländische Funkamateure Funkbetrieb auch auf der Mittelwelle durchführen. Amateure der höchsten Genehmigungsklasse müssen hierzu eine Sondergenehmigung beantragen. Diese berechtigt für ein Jahr zur Nutzung des Frequenzbereichs 501–504 kHz mit einer maximalen Strahlungsleistung von 5 Watt EIRP und einer Bandbreite von 100 Hz. Auch in Berlin-Brandenburg könnten diese Aussendungen zu hören sein.

Weitere Informationen in niederländischer Sprache findet man im Internet unter www.veron.nl/actueel/actueel_persberichten.html.

Infos: VERON / RSGB

Quelle: Nordsee-Rundspruch vom 14.1.2010 und eingereicht von Manuel, DL5AFN, vielen Dank dafür!


IMSI – International Mobile Subscriber Identity

Die International Mobile Subscriber Identity (IMSI) dient in GSM- und UMTS-Mobilfunknetzen der eindeutigen Identifizierung von Netzteilnehmern (interne Teilnehmerkennung). Neben weiteren Daten wird die IMSI auf einer speziellen Chipkarte, dem so genannten SIM (Subscriber Identity Module), gespeichert. Die IMSI-Nummer wird weltweit einmalig pro Kunde von den Mobilfunknetzbetreibern vergeben. Dabei hat die IMSI nichts mit der Telefonnummer zu tun, die der SIM-Karte zugeordnet ist.

Die IMSI besteht aus maximal 15 Ziffern und setzt sich folgendermaßen zusammen:

Mobile Country Code (MCC), 3 Ziffern
Mobile Network Code (MNC), 2 oder 3 Ziffern
Mobile Subscriber Identification Number (MSIN), 1–10 Ziffern
(…)

Quelle: www.wikipedia.de

Hinweis der Redaktion des BB-QTCs: Für diesen Beitrag wurden die Beispiele für IMSIs weggelassen.


IMSI-Catcher Teil 1/3

IMSI-Catcher sind Geräte, mit denen die auf der Mobilfunk-Karte eines Mobiltelefons gespeicherte International Mobile Subscriber Identity (IMSI) ausgelesen und der Standort eines Mobiltelefons innerhalb einer Funkzelle eingegrenzt werden kann. Auch das Mithören von Handy-Telefonaten ist möglich.

Das Gerät arbeitet dazu gegenüber dem Handy wie eine Funkzelle (Basisstation) und gegenüber dem Netzwerk wie ein Handy; alle Handys in einem gewissen Umkreis buchen sich bei dieser Funkzelle mit dem stärksten Signal, also dem IMSI-Catcher, ein. Der IMSI-Catcher simuliert also ein Mobilfunknetzwerk.

Dabei werden allerdings auch Daten Unbeteiligter im Funknetzbereich des IMSI-Catchers erfasst, ohne dass diese es erfahren. Der IMSI-Catcher legt darüber hinaus unter Umständen den gesamten Mobilfunkverkehr der betroffenen Handys lahm, so dass auch Notrufe nicht möglich sind.

IMSI-Catcher werden hauptsächlich zur Bestimmung des Standortes und zum Erstellen eines Bewegungsprofils von Personen benutzt. Eingesetzt werden IMSI-Catcher von Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendiensten.

Funktionsweise:

Der Catcher simuliert eine bestimmte Mobilfunkzelle des Netzbetreibers. Der Catcher steigt in der Kanal-Nachbarschaftsliste des Handys als Serving-cell auf. Der IMSI-Catcher strahlt eine veränderte Location Area Identity aus und veranlasst somit die Handys dazu, Kontakt zum (simulierten) Mobilfunk-Netz aufzubauen („Location Update“-Prozedur). Der Catcher fordert daraufhin einen „Identity Request“-Befehl an. Das Handy antwortet mit einem Identity Response, welcher IMSI oder TMSI (temporary IMSI) sowie IMEI enthalten kann. Die erhaltenen Daten müssen dann mit vorhandenen Datenbeständen verglichen werden.

Der gesamte Vorgang wird dadurch ermöglicht, dass ein Handy sich zwar gegenüber dem Mobilfunknetz authentifiziert, nicht aber das Mobilfunknetz sich gegenüber dem Handy. Nachdem der Catcher als Basisstation das Handy übernommen hat, bringt er das Handy über einen dafür vorgesehenen Signalisierungsweg im GSM-Protokoll in den unverschlüsselten Übertragungsmodus. Somit wird ein über den Catcher geführtes Gespräch abhörbar. Um das abgehörte Gespräch weiterzuleiten (Man-In-The-Middle-Angriff), muss sich der IMSI-Catcher gegenüber dem Mobilfunknetz als Handy ausgeben. Dabei kann er die unverschlüsselt abgehörten Nachrichten nicht unverschlüsselt weiterleiten, da das Mobilfunkgerät zwar von der Basisstation dazu gebracht werden kann, unverschlüsselt zu senden, diesen Modus aber nicht von sich aus wählen darf. Deshalb benötigt der IMSI-Catcher eine eigene SIM-Karte und leitet die abgehörten Daten als eigenes Gespräch weiter. Anrufe, die von einem abgehörten Handy aus getätigt werden, zeigen dem Angerufenen daher auch nicht die Telefonnummer des tatsächlichen Anrufers an, sondern die des IMSI-Catchers, bzw. sie werden nicht angezeigt.

Obwohl die Firmware eines Handys den unüblichen Modus der Nicht-Verschlüsselung von Gesprächen dem Benutzer signalisieren könnte, wird darauf verzichtet. Lediglich bei einigen Modellen ist es möglich, Aufschluss zu erlangen, ob das Mobilfunkgerät im verschlüsselten Modus überträgt. Hierzu muss ein interner Netzwerkmonitor des Geräts aktiviert werden. Dieser ist jedoch zumeist nicht benutzerfreundlich und verlangt nach Fachkenntnissen, um die angezeigten Werte richtig zu deuten. Ohnehin ist bei Mobilfunkgesprächen ebenso wie bei Festnetzgesprächen zu beachten: Staatliche Abhörmaßnahmen finden direkt bei der Mobilfunk- / Telefongesellschaft statt und sind aus Gründen, die sich aus der Systematik der Abhörmethode ergeben, nicht am Endgerät feststellbar.

Beispielszenario:
Eine Zielperson befindet sich in ihrer Wohnung. Ermittler nähern sich der Zielperson mit einem Fahrzeug, in welchem der Catcher untergebracht ist, und führen je eine Simulation pro Netzbetreiber durch. Nun dürften gerade in einer Großstadt pro Messung und Netz eine Menge an Kennungs-Paaren „IMSI“ oder „TMSI“, „IMEI“ gefangen werden. Dieser Umstand dürfte es erforderlich machen, mehrere Messungen durchzuführen.

Nun verlässt die Zielperson die Wohnung und fährt z. B. in eine andere Stadt. Die Ermittler verfolgen die Zielperson und führen evtl. schon auf der Fahrt erneut Messungen durch. Durch den Abgleich der ersten Serie an Messungen mit der zweiten oder weiteren Messungsserien kann herausgefunden werden, welche Kennungen gleich sind. Die IMSI und IMEI, welche bei der ersten sowie der zweiten Messungsserie identisch sind, gehören mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Zielperson.

Auch wenn die Person die SIM-Karte wechselt, bleibt immer noch die IMEI des Handys gleich. Aus diesem Grund sind Kriminelle dazu übergegangen, neben dem Wechsel der SIM-Karte ein anderes Mobiltelefon einzusetzen, also mehrere verschiedene Handys mit unterschiedlichen SIM-Karten zu benutzen. Durch Vergleich mit allen gesammelten Daten sind Rückschlüsse auf den Tauschzyklus möglich.

Bei manchen älteren Handys lässt sich über eine besondere Software mit Hilfe eines Datenkabels auch die IMEI abändern. Beim Wechsel der IMEI sollte darauf geachtet werden, eine solche Kennung zu vergeben, wie sie auch in der Praxis von den Herstellern vergeben wird (stimmiger Type Approval Code und stimmiger Ländercode).

BKA und Verfassungsschutz verwenden Geräte, welche Gespräche abhören können (z. B. GA 090), nach eigener Auskunft noch nicht (Stand 2002). Sie gelten allerdings – bei einem Preis von 200.000 bis 300.000 € – bereits als Exportschlager.

Quelle: www.wikipedia.de

Fortsetzung folgt ...


Terminübersicht für die Woche vom 18.–24.01.

Montag 18.01., 18:00 Uhr, D15 Café en passant, Schönhauser Allee 58 Ecke Gneiststraße in Prenzlberg
19:00 Uhr, D01: Wirtshaus Alexander, Königin Elisabeth-Str. 8, in Charlottenburg
Dienstag, 19.01., 16:00 Uhr, D20: OV-Club, Am Berl 15 in Hohenschönhausen
17:00 Uhr, D19: Clubräume Petersburger Str. 92 in Friedrichshain
18:00 Uhr, D03: Jugendclub Alt-Buckow, Alt-Buckow 17 (alte Dorfschule) in B-Buckow
19:00 Uhr, D08: JFH Hessenring 47 in Tempelhof
Mittwoch, 20.01., 18:00 Uhr, D21: FEZ Wuhlheide, An der Wuhlheide 197 in Köpenick
19:00 Uhr, D04: Vereinshaus der Schützengilde Tegel-Süd, Buddestr. 1A in Tegel
Donnerstag, 21.01., 19:00 Uhr, D11: Breite Str. 46 in Schmargendorf
Freitag, 22.01., 18:00 Uhr: Berliner DX-Gruppe im Marjan-Grill, Flensburger Str. Ecke Bartningallee (unter den S-Bahn-Bögen) in Tiergarten
18:00 Uhr, Y14: Klubheim, Schönfelder Weg 31 in 16321 Bernau
19:00 Uhr, D16: Bastel- und Funkabend, Neukirchstr. 62 (OV-Räumen) in Pankow
19:30 Uhr, D06: Kulturzentrum Forum, Gelsenkircher Str. 12–20 in Spandau


Ende des Berlin-Brandenburg-RS 3/10 vom 15.01.2010

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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