BERLIN-BRANDENBURG-RUNDSPRUCH NR. 13/09 VOM 27.03.2009

Redaktion: Christian, DL7APN, und Peter, DO1NIC


ÜBERSICHT:


Funken für Kids im Museum

Wie bereits im vergangenen Jahr findet auch 2009 wieder die Aktivität „Funken für Kids im Museum“ statt. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von Michael Walter, DL3NBW, in Zusammenarbeit mit dem Rundfunkmuseum der Stadt Fürth. Ziel der Veranstaltung ist es Kinder und Jugendliche mit dem Amateurfunk bekannt zu machen und sie für unser schönes Hobby zu begeistern.

Wir, Martina, DL7MAR, und Sven, DL7USM, beteiligen uns auch in diesem Jahr wieder von der Archenhold-Sternwarte aus, die organisatorisch zur Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin e. V. gehört, an der Veranstaltung.

Kindern und Jugendlichen, die hierfür mutig genug sind, bieten wir die Möglichkeit einmal selbst das Mikrofon in die Hand zu nehmen und unter Ausbildungsrufzeichen zu funken. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Kinder einen vorgefertigten QSO-Text vom Blatt abgelesen können. Da wir von der Archenhold-Sternwarte aus Portabelbetrieb machen, wird der Funkbetrieb vorzugsweise auf den Relais DBØBRL bzw. DBØBAR QRV stattfinden. Es wäre schön, wenn die Anrufe nicht unbeantwortet bleiben. Für die Kinder, die lieber doch nicht funken möchten, werden wir in der Sternwarte einen Fuchsjagdsender verstecken, der gesucht werden kann.

„Funken für Kids im Museum“ findet am 29.03. statt. Die Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow hat von 14:00–16:30 Uhr geöffnet. Die Anschrift lautet Alt-Treptow 1 in 12435 Berlin.

73 von Sven, DL7USM, und Martina, DL7MAR


Treffen des OV Pankow, D16

Der OV Pankow trifft sich am Dienstag, dem 31.03., ab 19:00 Uhr, in der Neukirchstr. 62 zum OV-Abend.

VY 73 vom OVV Joe, DL3VL


Einladung zur Mitgliederversammlung vom OV Neukölln, D03

Liebe Vereinsmitglieder,
hiermit lade ich am Dienstag, dem 07.04., um 18:00 Uhr, zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung in den Jugendclub Alt-Buckow, Alt-Buckow 17 in 12347 Berlin laut unserer Satzung ein.

Mein erstes Jahr als OVV ist nun schon um, und wir würden uns freuen recht viele Mitglieder und Gäste begrüßen zu können. Für den kleinen und großen Durst ist gesorgt.

VY 73 von Sven, DL7SLB, und Dieter, DL7AKT, OVV von D03


APRS-Informationsseite wieder online

Unter der Adresse www.aprs-berlin.de sind seit dem 03.03. wieder Informationen der APRS-Gruppe Berlin zu lesen. Dort kann man Informationen über die Arbeitsweise von APRS und über die Digipeater in und um Berlin finden. Ferner gibt es auch Tipps für Interessenten zum Start in APRS, die Technik und die Pfadregeln werden erklärt. Informationen zum Netzausbau und ein Link zur Live-Darstellungen der Berliner APRS-Stationen runden das Angebot ab.

73 von Uli, DL8RO, Webmaster von www.aprs-berlin.de


Satelliten und Weltraum: Erde-Venus-Erde-Experiment der AMSAT-DL erfolgreich

Am 25.03. erreichte das Team der deutschen Raumfahrtorganisation AMSAT-DL einen weiteren Meilenstein auf dem Weg einer eigenen Sonde zum Mars. Von der Boden- und Kontrollstation bei der Sternwarte Bochum wurden Funksignale zur Venus geschickt. Nach fast 100 Millionen Kilometern zurückgelegter Strecke und rund fünf Minuten Laufzeit, wurden sie als Echo von der Venus-Oberfläche wieder in Bochum empfangen. Damit ist es erstmalig in Deutschland gelungen, Echos anderer Planeten zu empfangen. Zugleich ist dies die größte Entfernung, die jemals im Amateurfunk überbrückt wurde, über einhundert Mal weiter als bei EME-Reflexionen.

Beim Empfang der EVE-Reflexionen wurde FFT-Technik mit einer Integrationsdauer von fünf Minuten angewendet. Bereits nach einer Integrationszeit von zwei Minuten waren die reflektierten Signale deutlich zu sehen. Trotz Schauerwetter konnten die Signale von der Venus ab 10:38 UTC bis zu ihrem Untergang am Abend mit der 20-m-Antenne durchgehend empfangen werden. Der im aktuellen AMSAT-DL-Journal beschriebene Hochleistungssender hat damit als eine der letzten wichtigen Schlüsselkomponenten für die geplante Phase 5-A Mars-Mission der AMSAT-DL seine Feuertaufe bestanden. Mit dem Empfang der eigenen Venus-Echos ist die Kommandostation zur Steuerung der Mars-Sonde einsatzfähig, und das AMSAT-Team steht in den Startlöchern, die Phase 5-A Raumsonde zu bauen. Um den konkreten Bau und den Start zu finanzieren, versucht die AMSAT-DL derzeit unter anderem von dem DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) finanzielle Unterstützung für die nur noch fehlenden rund 20 Mio. € zu erhalten. Die AMSAT-DL möchte u. a. aufzeigen, dass mit ihrem Ansatz kostengünstige interplanetare Raumfahrt machbar wird.

Quelle: www.darc.de


ISS funkt auf CB-Kanal 40

Sensationelles weiß die Zeitschrift Funkamateur in ihrer April-Ausgabe zu berichten: Die Internationale Raumstation ISS – so heißt es dort – werde einen Informationskanal einrichten, „über den künftig Nachrichten an alle Bürger der Erde ausgestrahlt werden“. Damit möglichst viele Menschen erreicht werden, sollen diese Aussendungen auf dem CB-Funk-Kanal 40 erfolgen. Die „derzeit entspannte Stimmung zwischen den USA und Russland“ habe dies möglich gemacht. Die CB-Funk-Hersteller seien hocherfreut und würden eine „Nachfrage wie vor 30 Jahren“ erwarten.

Doch damit nicht genug: Auf der nächsten Weltradiokonferenz – so schreibt das Blatt weiter – solle überlegt werden, ob für weitere Projekte nicht auch Jedermannfunk-Frequenzen im 70-cm-Bereich genutzt werden können. Gedacht sei an „zwei Kanäle im Frequenzbereich 445 bis 470 MHz“. Dort sei in Europa PMR446 und in Amerika FRS („Family Radio Service“) zugelassen.

Außerdem sei in den USA ein Projekt mit der Bezeichnung „CBISS“ (Citizens Band on the International Space Station) geplant. Federführend sei dabei ein gewisser „Jonathan H. P. Irate“ (vermutlich verwandt mit dem Deutschen G. E. Rücht ) Vorbild sei das Amateurfunk-Projekt „ARISS“, bei dem im 2-m-Amateurfunkband regelmäßig Kontakte zwischen Schulen und Forschern auf der ISS stattfinden. Im CB-Funk sollen dafür die Kanäle 1 (für den Uplink von der Erde zur ISS) und 40 (für den Downlink von der ISS zur Erde) benutzt werden.

Die Aussendungen der ISS auf Kanal 40 sollen – der Bedeutung dieser Meldung angemessen - am 1. April 2009 beginnen.


Bunte Erscheinungen: die Farbfernsehsysteme NTSC, PAL und SECAM in drei Teilen

Am 25.08.2007 feierte das deutsche Farbfernsehen seinen 40. Geburtstag. In guter Erinnerung ist vielen sicherlich noch der berühmte Druck auf den roten Knopf als Willy Brandt während der Internationalen Funkausstellung in Berlin am 25.08.1967 das deutsche Farbfernsehen startete. Dass das Fernsehbild versehentlich kurz vor dem berühmten Knopfdruck von Schwarz-Weiß zu farbig wechselte, fiel vielerorts gar nicht ins Gewicht. Trotz des nunmehr 42 Jahre zurückliegenden Starts des Farbfernsehens in Deutschland und zunehmender Digitalisierung wollen wir uns jetzt mit den weltweit immer noch benutzten Farbfernsehnormen NTSC, PAL und SECAM in lockerer Weise ohne wissenschaftliche Abhandlung beschäftigen.

Teil 1 – NTSC spöttisch für „Never the same colour“ – niemals dieselbe Farbe

Die offizielle Bezeichnung lautet National Television Systems Committee. Das nationale Fernsehsystemkomitee wurde 1940 durch die Federal Communications Commission (FCC) ins Leben gerufen, um den zwischen den Firmen über einen landesweit einzuführenden Fernsehstandard aufgeflammten Konflikt zu lösen. Im März 1941 veröffentlichte das Komitee einen technischen Standard für schwarz-weißes Fernsehen. Dieses basierte auf einem Vorschlag der Radio Manufacturers Association (RMA) (deutsch: Verband der Radiohersteller) von 1936, das ein System mit 441 Zeilen vorschlug. Mit der Weiterentwicklung des Vestigial Sideband (deutsch: Restseitenbandverfahren) zur Fernsehübertragung, welche die benötigte Bandbreite verringerte (sodass je Frequenzband mehr Sender untergebracht werden können), ergab sich eine Möglichkeit, auch die Bildauflösung zu verbessern. Das Komitee machte einen Kompromiss zwischen dem Wunsch der Radio Corporation of America (RCA), die mit dem NBC-Netz schon einen 441-Zeilen-Standard verwendeten, den alten Standard zu behalten und dem Interesse von Philco an einer Auflösung von 600 bis 800 Zeilen, indem es einen 525-zeiligen Standard festlegte.

Im Januar 1950 wurde das Komitee wieder einberufen, um eine Entscheidung über das Farbfernsehen zu treffen. Im März 1953 stimmten die Mitglieder einstimmig dem heute allgemein unter dem Begriff NTSC bekannten Standard zu. Dieser neue Standard besaß allerdings volle Abwärtskompatibilität zum alten Schwarzweiß-Standard. Die FCC stimmte Anfang 1950 kurzfristig einem anderen Farbfernsehstandard zu. Er wurde vom Columbia Broadcasting Inc. (CBS) entwickelt und war zum alten Schwarzweiß-Standard inkompatibel. Es benutzte wechselnde Farbmischungen, reduzierte die Zeilenanzahl von 525 auf 405 und erhöhte die Rate der Einzelfelder von normalerweise 60 (in zwei Halbbildern zu effektiven 30 fps) auf 144 (was aber durch 6 verschiedene Felder effektiv nur 24 Vollbilder ergab). Die Verzögerungstaktik der RCA verhinderte den Einsatz dieses Systems bis Mitte 1951 und die eigentliche Ausstrahlung mit diesem System lief nur ein paar Monate, bis die National Production Authority (NPA) (deutsch: staatliche Produktionsaufsicht) das System verbot. Die meisten der bis dahin hergestellten Empfangsgeräte wurden danach verschrottet, heute existieren nur noch zwei Exemplare. Offiziell abgeschafft wurde der Standard 1953 von der FCC und wurde noch im selben Jahr vom farbigen NTSC-Standard ersetzt, der unter Einbeziehung vieler Firmen, darunter RCA und Philco, entwickelt worden war. Eine Variante des CBS-Systems wurde später von der NASA verwendet, um die Bilder der Astronauten aus dem Weltraum zu übertragen.

Über ein drittes, zeilenwechselndes System der Color Television Incorporated (CTI) wurde ebenfalls nachgedacht. Dementsprechend nannte man später das CBS-System feldwechselnd und das NTSC-Format punktwechselnd. Die erste im freien Handel verfügbare NTSC-Farbkamera war die RCA TK-40A vom März 1954, später ersetzt durch die verbesserte Version TK-41. Diese wurde die am häufigsten verwendete Fernsehkamera der 60er Jahre.

Der NTSC-Standard wurde trotz aller Bemühungen neben den USA nur von wenigen Industriestaaten übernommen, vor allem von Kanada und von Japan. Europa brachte später einen grandiosen Streit zwischen SECAM und PAL hinter sich und wurde fernsehtechnisch betrachtet dadurch geteilt. Eine ganze Reihe Mittel- und Südamerikanischer Staaten übernahmen NTSC, die beiden größten lateinamerikanischen Länder Argentinien und Brasilien entschieden sich dagegen für eine NTSC-ähnliche Abart von PAL.

Ferner wird NTSC z. B. in Taiwan, sowie in fast allen karibischen Ländern, genutzt. Eine Besonderheit gibt es in Korea: In Nordkorea senden lediglich dorthin gerichtete Propaganda-Sender in NTSC, das eigentliche Inlandsprogramm sendet laut vorliegenden Infos in SECAM, sofern nicht wie in vielen anderen SECAM-Ländern eine zwischenzeitliche Umstellung auf PAL erfolgte. Südkorea nutzt hingegen wie auch die Phillipinen ausschließlich das NTSC-Format.

Das NTSC-Signal wird (anders als bei PAL) in allen Ländern, die es heute nutzen, mit identischem Bildformat benutzt: 525 Zeilen (davon maximal 486 sichtbar), Interlace, 29,97 Vollbilder pro Sekunde (ursprünglich 30 bei Schwarzweiß), Farbträger ca. 3,58 MHz, Tonträger 4,5 MHz, negative Amplitudenmodulation für das Bild, Frequenzmodulation für den Ton. Diese Eigenschaften alle zusammen genommen bezeichnet man vollständig als NTSC-M. Lediglich Japan verwendet eine minimal abweichende Norm mit einem leicht anderen Schwarzpegel; durch Verstellung des Helligkeits-Reglers am Empfänger kann dieser Unterschied aber bei allen NTSC-Empfangsgeräten ausgeglichen werden.

Der NTSC-Standard, oder korrekterweise M-Standard, besteht aus 29,97 Vollbildern pro Sekunde. Jedes Bild besteht aus 486 sichtbaren Zeilen (von denen heute oft nur noch 480 genutzt werden). Die restlichen zu 525 fehlenden Zeilen werden für die Synchronisation, Rekonstruktion des Bildes und andere Daten wie Untertitel verwendet. Das NTSC-System setzt die Bilder aus zwei Halbbildern zusammen, indem es jeweils eine ungerade und eine gerade Zeile abwechselnd in ein Feld schreibt. Damit wird ein mit 59,94 Hz (beim ursprünglichen Schwarzweißsystem 60 Hz) schwingendes, nahezu flimmerfreies Bild erzeugt. Die 625-zeiligen Formate PAL und SECAM, die beide mit lediglich 50 Hz arbeiten, sind für Bildflimmern etwas anfälliger. Das Zusammensetzen der Bilder macht die Videobearbeitung zwar etwas komplizierter, was aber für alle derartigen Videoformate, also auch für PAL und SECAM, gilt.

Die NTSC-Bildwiederholrate lief anfangs, in Anlehnung an das in den USA übliche Wechselstromnetz, mit genau 60 Hz. Es war günstiger, die Bildwiederholrate an die Frequenz der Energiequelle anzupassen, da sonst in der Nähe starker Stromquellen oder im Licht von Leuchtstoffröhren laufende Balken auf dem Bildschirm sichtbar gewesen wären. Die Angleichung der Wiederholrate an die Stromversorgung war außerdem für die frühen Liveübertragungen hilfreich: Es war dadurch sehr einfach, die Kamera dazu zu bringen, ein Bild zu speichern, indem man die Wechselspannung als Blendenauslöser verwendete. Im Farbsystem wurde die Wiederholrate dann leicht nach unten auf 59,94 Hz (genauer: 60.000 Halbbilder je 1001 Sekunden) abgesenkt, da sich so gewisse Interferenzen zwischen Farbträger und Bildfrequenz vermeiden lassen.

Die unterschiedliche Bildwiederholrate zwischen NTSC und den anderen beiden Bildformaten PAL und SECAM ist das größte Hindernis bei einer Videoumwandlung. Da die Bildwiederholrate von NTSC höher liegt, ist es für die Videobearbeitungsgeräte nötig, bei Umwandlung in NTSC die fehlenden Bilder aus benachbarten Bildern zu interpolieren. Dies erzeugt Artefakte, die ein geübtes Auge in so umgewandelten Videodateien leicht erkennen kann.

Teletext (in Deutschland auch als Videotext bekannt) hat sich im NTSC-Bereich nie durchsetzen können, wird heute so gut wie nicht mehr ausgestrahlt, und nur sehr wenige Empfangsgeräte haben entsprechende Decoder. Nur ein „Closed Captioning“ genanntes System zur Anzeige von Untertiteln für Gehörlose und Hörbehinderte ist im Einsatz, das den im PAL-Bereich üblichen Teletext-Untertiteln ähnelt. Dieses kann aber nur aus- oder eingeschaltet werden, Seitennummern existieren nicht.

Wesentlich störanfälliger als z. B. PAL oder das später vorgestellte SECAM-System ist NTSC bei schwachem Fernsehempfang – insbesondere auf terrestrischem Übertragungsweg, was sich vor allem in erheblichen Farbabweichungen bemerkbar macht, deshalb auch die Spottbezeichnung „Never The Same Colour“ = niemals dieselbe Farbe. Im Vergleich zu SECAM oder PAL kennt das ursprüngliche NTSC im Vergleich zu SECAM oder PAL keine dynamischen Korrekturmaßnahmen bei Phasenverschiebungen in Fällen schlechter Empfangsverhältnisse.

Stellt man sich die Modulation beim NTSC im Zeigerdiagramm vor, so steckt beim jeweiligen Zeiger in der Phase der Farbton, in der Länge des Zeigers die Farbsättigung. Phasenverschiebungen, die in der gesamten Übertragungskette auftreten können (vor allem beim herkömmlichen terrestrischen Empfang, weniger über Kabel oder Satellit), wirken sich dadurch als Farbtonfehler aus. Dieser lässt sich im Prinzip nicht automatisch korrigieren. Fernsehgeräte mit NTSC-Farbteil haben deshalb traditionell gegenüber PAL-Geräten eine zusätzliche Einstellmöglichkeit, den Farbtonregler (englisch „hue control“ oder „tint control“). Die meisten neueren Geräte haben inzwischen Schaltkreise zur automatischen Regelung des Farbtons. Dabei wird vor allem eine Natürlichkeit von Haut- und Gesichtsfarben angestrebt, da Fehler in diesem Bereich am stärksten auffallen. Um dies zu erreichen, werden mit dem Vertical-Interval-Reference-Verfahren (VIR) einige Referenzwerte (schwarz, 50 % grau und „hautfarben“) in Bildzeile 19 übertragen. Da diese Referenzwerte als normaler Bildinhalt (aber noch unsichtbar im oberen Bildrand) gesendet werden, ist die Kompatibilität zu alten Empfängern gewährleistet.

Fortsetzung folgt: Teil 2 - PAL stehend für Phase-Alternating-Line

73 von Manuel, DL5AFN

Hinweis der Redaktion:
Dieser Beitrag wurde größtenteils von Manuel, DL5AFN, verfasst, recherchiert und getextet, vielen Dank dafür!


Terminübersicht für die Woche vom 30.03.–05.04.

Dienstag, 31.03., 16:00 Uhr, D20: OV-Club, Am Berl 15 in Hohenschönhausen
17:00 Uhr, D19: Clubräume Petersburger Str. 92 in Friedrichshain
18:00 Uhr, D03: Alt-Buckow 17 (alte Dorfschule) in B-Buckow
Z20: Telekom-Standort Winterfeldtstr. 21 in Raum 2094 in Schöneberg
19:00 Uhr, D08 JFH Hessenring 47 in Tempelhof
D16: Neukirchstr. 62 (OV-Räume) in Pankow
Mittwoch, 01.04., 18:30 Uhr, D18/
D26:
FH Technik und Wirtschaft, Marktstr. 9–12 in Lichtenberg
Donnerstag, 02.04., 19:00 Uhr, D11: Breite Str. 46 in Schmargendorf
bis 21:00 Uhr: Klubstationswettbewerb Brandenburg UKW
Freitag, 03.04., 18:00 Uhr, Y14: Klubheim, Schönfelder Weg 31 in 16321 Bernau
19:00 Uhr, D16: Bastel- und Funkabend, Neukirchstr. 62 (OV-Räume) in Pankow
19:30 Uhr, D06: Kulturzentrum Forum, Gelsenkircher Str. 12–20 in Spandau


Ende des Berlin-Brandenburg-RS 13/09 vom 27.03.2009

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 2009 Rundspruch-Archiv