Redaktion: Peter, DO1NIC
Liebe Berliner und Brandenburger Funkamateure,
Danke für Eure Wünsche zum Jahreswechsel, die wir an dieser Stelle gern erwidern.
Verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen
wir allen Berliner und Brandenburger Funkamateuren ein frohes neues Jahr.
Funkamateure übermitteln Nachrichten aus den Krisengebieten
Auf den Andamanen befinden sich Funkamateure unter der Leitung von Mrs. Bharathi Prasad (VU2RBI) die für die Andaman- und Nicobarinseln schon vor der Katastrophe für ihre Expedition eine Ausnahmegenehmigung der indischen Regierung erhalten hat.
Während des Bebens und der nachfolgenden Flutwelle war diese Station mit dem Rufzeichen VU4RBI sende- und empfangsbereit. Da sämtliche Telefon und E-Mail-Verbindungen sofort ausfielen, wurde jeder Expeditionsfunkverkehr abgebrochen und der Notverkehr unverzüglich mit dem indischen Festland aufgenommen. Da auch gleichzeitig der Strom ausgefallen war, wurde neben dem Hotel die Funkstation mit einer Autobatterie betrieben.
Die Ausgangsleistung dieser Station betrug lediglich 20 W, was für den Kurzwellenfunkverkehr über 1000 km Reichweite ausreichend war. Es wurden Health- and Welfaremeldungen ans indische Festland sowie nach Thailand übertragen. Besorgte Angehörige wurden über den Verbleib ihrer Verwandten und Bekannten informiert.
Ein weiteres Team von Amateurfunkern wurde mit einem Militärflugzeug auf die wesentlich schlimmer getroffenen Nicobareninseln gebracht, um auch von dort Notverkehr auf Kurzwellen-Amateurfunkfrequenzen zu ermöglichen.
Auch aus Sri Lanka und Thailand erhielten wir Meldungen über den sofortigen Einsatz von Funkamateuren nach der Flutwelle. In Colombo wurde durch Mitglieder der Sri Lanka Amateur Radio Society eine Funkstation im Büro des Premierministers eingerichtet um Verbindung zu mobilen Amateurfunkstationen südlich der Küstenstadt Hambantota herzustellen und 48 Stunden aufrecht zu erhalten, wie der Präsident des Amateurfunkclubs in Sri Lanka, G. Victor A. Goonetilleke mitteilte.
Derzeit arbeiten weitere dutzende Funkamateure daran, auch alle anderen Katastrophengebiete Südasiens deren öffentliche Kommunikationsnetze zusammengebrochen oder zerstört wurden, mit der Außenwelt zu verbinden.
Not- und Katastrophenfunknetz ARENA in Österreich sofort einsatzbereit!
Österreich verfügt über ein bestehendes Not- und Katastrophenfunknetz, das von Funkamateuren vor rund zwei Jahren aufgebaut wurde. Das Amateur Radio Emergency Network Austria, kurz ARENA, stellt im Notfall die lebenswichtige Kommunikation zwischen Katastrophen- und Krisengebieten in Österreich und beteiligten Hilfsorganisationen sicher. Dabei greift ARENA im Anlassfall auf österreichische Amateurfunkstationen zurück, die mit einer international vergleichsweise hohen Dichte von rund einer Station auf fünftausend Einwohner vertreten sind. Diese Funkstellen verfügen über das technische und betriebliche Know-how innerhalb weniger Minuten netzunabhängigen Funkbetrieb mit den Bezirks und Landesleitstellen aller involvierten Einsatzorganisationen, sowie untereinander aufzunehmen. Dabei werden auch hier auf Amateurfrequenzen im Kurzwellenband für bundesweiten Not- und Katastrophenfunk verwendet.
Für Funkbetrieb im Einzugsgebiet von weniger als rund 100 km werden UKW-Frequenzen benützt.
ARENA ist Teil eines Gesamtkonzeptes in das auch alle Blaulichtorganisationen unter der Leitung des Magistrates für Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen in Wien zusammengefasst sind. Zu diesem Zweck betreiben Funkamateure auch im Wiener Rathaus eine modernst ausgestattete ARENA-Station, die aus vier UKW- und zwei Kurzwellenfunkgeräten letzter Generation besteht. Die Ausstattung der Bezirkshauptmannschaften und Landesregierungen wird forciert. Mit diesem Equipment können nicht nur Sprache sondern auch Datenfiles, E-Mails und Fernsehbilder aus Katastrophengebieten übertragen werden.
Amateurfunk ist ein technisch-experimenteller Funkdienst, der in Österreich durch das Amateurfunkgesetz, einem Bestandteil des Fernmeldegesetzes, reglementiert ist. Weltweit genießen die Interessen von Funkamateuren aufgrund ihrer besonderen Leistungen im Hinblick auf technische Entwicklung und ihrer strukturellen Unterstützung in Not- und Katastrophenfällen den besonderen Schutz durch anerkanntes Völkerrecht. Informationen über den Amateurfunkdienst und die Leistungen von österreichischen Funkamateuren finden Sie auf der Homepage des Österreichischen Versuchsenderverband unter www.oevsv.at.
Artikel aus The Times of India: Indische Funkamateure helfen bei Flutkatastrophe
Quelle: www.funkamateur.de
Thailändische Funkamateure bitten um Spenden
Die Präsidentin der RAST (Radio Amateur Society of Thailand) Frau Mayuree Chotikul, HS1YL, hat ein weltweites Hilfeersuchen an die Amateurfunkverbände gerichtet. Die Mittel werden von der RAST als Spende von Funkamateuren an die Regierung weitergereicht und nicht selbst verwendet:
Please help Thailand to help the victims of this natural disaster in any that way you can. The best way for anyone to transfer funds to RAST for this purpose would be by wire transfer to a RAST bank account at the Siam City Bank: Ratchawat Branch No 111, SWIFT code: SITYTHBK, Account Type: Savings, Account Number: 111-2-22688-4, Account Name: RAST, (Full name: Radio Amateur Society of Thailand).
Informationen, wie mit Sachspenden geholfen werden kann, werden zur Zeit geprüft. Die Siam City Bank hat mitgeteilt, dass auf der Überweisung unter Details of Charge OURS eingetragen sollte, sie erhebt in diesem Fall keine Bearbeitungsgebühr.
Quelle: DARC-Webseite www.darc.de
15.01., 12:0020:00 UTC: LZ OPEN CONTEST in CW
15.01., 13:0019:00 UTC: Aktivitätstag Distrikt Nordrhein
15.16.01., 12:0012:00 UTC: HA DX Contest in CW / SSB
15.16 01., 08:0006:00 UTC: North American QSO Party SSB
22.23.01., 12:0012:00 UTC: BARTG RTTY Sprint in RTTY
29.30.01., 00:0023:59 UTC: CQ 160 m Contest in CW
29.30.01., 06:0018:00 UTC: REF Contest in CW
29.30.01., 12:0012;00 UTC: U.K. DX RTTY Contest RTTY
29.30.01., 13:0013:00 UTC: UBA DX Contest in SSB
Bänder, Frequenzen und Zeiten sowie Teilnahmebedingungen können bei der Redaktion
über die bekannten Wege abgefordert werden oder direkt bei www.darc.de/referate/dx/cqdlcont/fgdcc.htm
eingesehen werden.
Weitere Contesttermine für den Februar folgen in der Sendung am 29.01. um 18:00 Uhr auf den bekannten Rundspruchfrequenzen.
CW-Training mit tagesaktuellen MP3-Files
K7QO hat schon seit einiger Zeit einen CW-Kurs auf seiner Internetseite (www.k7qo.net). Chuck hat rund 700 MB
CW-MP3-Files als Kurs zur Verfügung gestellt. Für die etwas flotteren gibt es seit etwa
zwei Wochen täglich einen MP3-Practice-File. Im Regelfall mit einer Geschwindigkeit von
20 wpm.
Tnx info Karl-Heinz, DF7KHK
Anmerkung: Es stehen auch MP3-Files mit 25 wpm zur Verfügung.
Quelle: Mailliste der DL-QRP-AG
Logeinsendungen zum Weihnachts-Contest wieder möglich
E-Mail-Logs zum Weihnachts-Contest lassen sich wieder an ..... senden.
Probleme gab es ab dem 29.12.2004, nachdem der Server www.dxhf.darc.de
ausgefallen war. Wer sein Log nicht in der Liste unter www.darc.de/referate/dx/fgdcx4.htm
findet, schickt es bitte erneut.
Quelle: DARC Webseite unter www.darc.de
Erster OV-Abend des Jahres beim OV Pankow, D16
Der OV Pankow trifft sich am Montag, dem 10.01., ab 18:00 Uhr, zum OV-Stammtisch im Restaurant Blaue Adria, Cotheniusstr. 8 in 10407 Berlin.
VY 73 de Joe, DL3VL
Der erste ATV-Stammtisch des Jahres 2005 findet am 09.01. um 12:00 Uhr statt. Ort ist, wie im Dezember, das Restaurant Novi Sad in der Schönefelder Str. 2, Ecke Waltersdorfer Chaussee, in Berlin-Rudow. Das Restaurant liegt in unmittelbarer Nähe zum U-Bahnhof Rudow.
Gäste sind, wie immer, herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden neuen Interessenten an der Betriebsart ATV.
Ein gesundes und glückliches neues Jahr wünscht Jürgen, DL7VD
OV-Abend in neuem Domizil beim OV Reinickendorf
Ab Januar diesen Jahres treffen sich die Mitglieder des OV Reinickendorf in einem neuen Domizil. Jeweils am dritten Mittwoch jeden Monats, beginnend am 19.01., um 19:00 Uhr, ist das Vereinshaus der Schützengilde Tegel Süd, in der Buddestr. 1a, in Berlin-Tegel unser neues OV-Heim. Da zwischen dem bisherigen und neuen Treffpunkt nur ungefähr 150 m liegen, gelten die gleichen Verkehrsverbindungen wie bisher. PKW-Parkraum ist begrenzt vorhanden. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Auch im neuen Jahr werden wir wieder versuchen, die Veranstaltungen interessant und informativ zu gestalten, brauchen dafür allerdings die Unterstützung der Mitglieder.
Mit den besten Wünschen für ein erfolgreichen Jahr:
Der Vorstand des OV Reinickendorf, vertreten durch Peter, DL7SY, 3. OVV
Treffpunkt ist wieder um/ab 16:00 Uhr im Café/Bistro Romantika, Marienfelder Chaussee 131 in 12349 Berlin-Buckow. Und das Ganze am 26.01.
73, Ingo, DC7AR
OV-Abend beim OV Schöneberg, D05, auf neuen Termin verschoben
Der D05-OV-Abend am Donnerstag, dem 13.01., findet nicht statt. Wir treffen uns erst wieder zum verlegten OV-Abend im Februar. Dieser findet statt am Donnerstag, dem 17.02., um 19:00 Uhr im Restaurant Grill am Kennedy-Platz, Martin-Luther Straße / Ecke Belziger Straße in Berlin-Schöneberg.
Einen guten und erfolgreichen Start ins Neue Jahr wünscht mit besten 73 Detlef, DL7AN, OVV von D05
Amateurfunkausbildung in Brandenburg
Der DARC-Distriktsvorstand Brandenburg in Zusammenarbeit mir bewährten Ausbildern beabsichtigt zur Unterstützung der persönlichen Vorbereitungen zur Amateurfunkprüfung der Klassen 2 und 3 einen Fernlehrgang bzw. einen Wochenend-Intensiv-Kursus mit anschließender Prüfung vor der Behörde durchzuführen.
Das Konzept baut auf Erfahrungen von DF3GU und DC8WV bzw. von des OV K28 auf.
Ein Einstieg am Fernlehrgang durch Teilnahmemeldung (s. a. Homepage des DARC-Distriktes Brandenburg / Ausbildung) ist ab 10.01. möglich. Der Fernlehrgang ist als Unterstützung des Selbststudiums und der persönlichen Vorbereitung auf den Wochenend-Intensiv-Kursus gedacht.
Die Teilnahme am Wochenend-Intensiv-Kursus, 11.14.03., im Elbe-Elster-Kreis ist unter Nutzung des Anmeldeformulars (siehe Homepage Distrikt Brandenburg) bis zum 01.02. verbindlich zu erklären. Kostenbeiträge (ca. 100, ) entstehen für die Übernachtung mit Vollverpflegung als auch für die fachliche Sicherstellung des Kurses. Der Kurs kommt ab zwölf Teilnahmemeldungen zur Durchführung.
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass ohne individuelle Vorbereitungen die Teilnahme am Kurs bzw. an der Prüfung wenig erfolgversprechend ist.
Anfragen an: ......
Alex W. Püttner wieder im BerlinRadio-Team
BerlinRadio wird künftig wieder vom Gründerduo Alex W. Püttner und Tom A. Kolbe geleitet, nachdem vorher aufgetretene Unstimmigkeiten in sachlicher und zugleich freundschaftlicher Atmosphäre beigelegt werden konnten. Die von Kolbe eingeleiteten Sofortmaßnahmen (siehe Pressemitteilung vom 21.12.2004) werden auch weiterhin fortgeführt. Alex W. Püttner wird seine bereits vorher ausgeübten Aufgaben wieder voll übernehmen und ist damit wieder für den gesamten technischen Bereich bei BerlinRadio zuständig.
Ihr Ansprechpartner: Tom A. Kolbe ....., Tel.: ......
Fliegende Relais-Stationen über Europa Zeppeline und Lasertransmitter könnten teure Satelliten ersetzen
Lange vorbei sind die großen Zeiten der Luftschifffahrt, und doch sind ihre Protagonisten keineswegs klein zu kriegen. Zwar wurde nichts aus dem ambitionierten Cargo Lifter, trotzdem träumen Ingenieure weiter und werden dabei beflügelt von durchaus handfesten Vorteilen der Zeppeline wie etwa niedrigen Kosten. Vor allem im Vergleich zu Satelliten schneiden in der Luft stehende Kommunikationsplattformen interessant ab, so belegt das EU-geförderte Vorhaben Capanina. Experten vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt steuern dazu Lasertechnik bei.
Soll die Entwicklung der Kommunikation und vor allem des Internets weiter so voranschreiten wie bisher, dann muss auch die Bandbreite weiter vergrößert werden. Ein Problem dabei ist auch die Versorgung von schlecht zugänglichen oder ländlichen Gebieten. Angesichts der Kosten weigern sich die Netzbetreiber bislang, etwa aufwändige Kabelnetze zu verlegen oder DSL anzubieten. Einzige Alternative ist dann der schnelle Internet-Zugang via Satellit - und der kommt die Benutzer teuer zu stehen. Das Dilemma könnte eine Armada kleiner, unbemannter Luftschiffe lösen. Das von der Europäischen Union geförderte Projekt Capanina erforscht neue Möglichkeiten zum Aufbau von leistungsstarken Breitband-Kommunikationsverbindungen über quasi in der Luft verankerte Relaisstationen. Der Clou dabei kommt aus Oberpfaffenhofen: Ingenieure des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt entwickeln eine Laserübertragungstechnik, mit der einerseits enorme Datenmengen sehr schnell vermittelt, andererseits die Zeppeline untereinander, mit Bodenstationen und selbst mit Satelliten vernetzt werden sollen. Der bisher übliche Richtfunk dürfte damit der antiquierten Vergangenheit angehören.
Allerdings hat die neue Methode auch ihre Tücken, berichtet Joachim Horwath, Leiter des Capanina-Projektes beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen: Man muss mit dem Bodenterminal und auch mit dem Sendeterminal auf ungefähr Fünftausendstel Grad genau die Gegenterminals verfolgen. Und es ist auch eine große Herausforderung bei der optischen Datenübertragung. Unser Demonstrator war aber sehr erfolgreich, wir haben ein Video übertragen und somit die Funktionalität unserer Bodenstation demonstriert. Dass der Aufwand lohnt, davon sind die Oberpfaffenhofener überzeugt. Schließlich hängt die Laseroptik andere Übertragungswege in Sachen Geschwindigkeit und Datenmenge ab: Bei einer Mikrowelle ist man derzeit bei 300 Megabit pro Sekunde im X-Band, und bei der Optik kann man bei 1.064 Nanometer Wellenlänge 5,5 Gigabit pro Sekunde bieten und das ist schon das Zehnfache. Damit nicht genug, denn die Sende- und Empfangsmodule des neuen Lasersystems fallen nicht nur wesentlich leichter aus als ihre mit Funk arbeitenden Vorläufer, sondern sie geben sich auch mit erheblich weniger Energie zufrieden. All dies prädestiniert die neue Technik zum Einsatz auf fliegenden Relaisstationen in der Stratosphäre. Solche Höhenflüge stellen die Capanina-Entwickler indes erneut vor Probleme. Denn über größere Distanzen hinweg wird das Spektrum des Laserstrahls in der Stratosphäre verfälscht. Schuld daran sind Cluster aus Luftmolekülen von unterschiedlicher Dichte sie brechen Laserlicht auf verschiedene Weise.
Das ist der gleiche Effekt, der auch die Sterne am Himmel funkeln lässt. Der Grund: Luftmassen heizen sich durch die Sonne auf, und es entstehen dabei so genannte Turbulenzzellen mit unterschiedlichem Volumen, so Horwath. Damit entstehen aber auch verschiedene Brechungsindizes auf dem Reiseweg des Laserstrahls und es kommt es zu einer räumlichen Umverteilung der Energie entlang dieses Pfades. Wir haben dann beim Empfänger ein so genanntes Speckelmuster das heißt, wenn wir mit einem schönen Strahlprofil am Sender losgehen, dann haben wir am Empfänger immer dieses Speckelmuster. Schlecht für die Benutzer, denn damit werden die mit dem Lasersignal transportierten Informationen verfälscht. Mit besonderen Tricks soll solcher Datensalat verhindert werden, berichtet Joachim Horwath: Eine Methode ist etwa die Transmitter-Diversity. Dabei verwenden wir einfach zwei Sendelaser, die im Abstand von 30 cm das gleiche Signal abstrahlen. Es reicht schon aus, dass diese zwei Laserstrahlen unterschiedliche Speckelmuster am Empfänger hervorrufen, weil sie sich durch unterschiedliche Turbulenzen ausbreiten. So können Einbrüche der Leistung am Empfänger schon deutlich verringert werden. Zusätzlich schützt die so genannte Wellenlängendiversität vor Informationsverlust. Dabei arbeiten die beiden Laserstrahlen bei unterschiedlichen Wellenlängen. Auch hier lässt sich durch die Kombination beider Datenstränge die Gesamtinformation wieder vollständig erzeugen.
[Quelle: Thomas Wagner für den Deutschlandfunk]
Ende des Berlin-Brandenburg-RS 1/05 vom 06.01.2005
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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