MECKLENBURG-VORPOMMERN-RUNDSPRUCH NR. 9/99 VOM 19.09.1999

Redaktion: Helmut, DL6KWN


ÜBERSICHT:


Einspruch gegen den Gelbdruck der DIN VDE 0848

Die Grenzwerte in dem inzwischen viel zitierten Gelbdruck der DIN VDE 0848 basieren nach wie vor auf Modulationsarten, die wir als Funkamateure nicht benutzen. Um zu einer technisch akzeptablen Basis zu kommen, hatte unsere Club zu Beginn diesen Jahres eine Untersuchung an Herzschrittmachern mit den durch uns verwendeten Modulationsarten in Auftrag gegeben. Aufgrund von bereits bekannten Zwischenergebnissen und dem zu erwartenden Endergebnis, können wir davon ausgehen, daß sich die Grenzwerte erheblich verbessern werden.

Der RTA wird gegen den Gelbdruck der DIN-VDE 0848 Teil 3-1 vom Juni 1999 fristgerecht Einspruch erheben. Der Einspruch richtet sich gegen die Anwendung amateurfunk-untypischer Modulationsarten auf unsere Belange und legt gleichzeitig ein meßtechnisches Ergebnis vor, das zur Grundlage eines neuen Gelbdruckes werden soll. Auf dieser Art und Weise läßt sich der Zeitraum bis zur Herausgabe eines neuen Gelbdruckes mit dem Ziel optimieren, daß dieser noch vor der Abgabefrist der Selbsterklärungen im Januar 2000 durch das Normungsgremium vorgelegt wird.

Das in verschiedenen Diskussionen genannte Medizinproduktegesetz ist, wenn man es wörtlich nimmt, der 2. Teil des EMVU-Skandals. Um auch an dieser Stelle weiterzukommen, sind unser Club und der RTA bemüht, mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Kontakt zu kommen. Die Bundesgesundheitsministerin Frau Andrea Fischer wurde in diesem Zusammenhang um ein Gesprächstermin gebeten.

Unabhängig von diesen Vorhaben zur aktuellen Verbesserung der Situation der Funkamateure im HSM-Bereich ist der DARC nach wie vor der Auffassung, daß es sich um eine Überregulierung handelt, gegen die bereits Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben worden ist. Der DARC wird weiterhin auf politischer Ebene aktiv werden, um darauf hinzuwirken, daß das Übel an der Wurzel beseitigt wird und nur noch ausreichend störfeste Herzschrittmacher implantiert werden dürfen.

Anmerkung: ... und wenn die Bundesrepublik Deutschland keine Funkamateure hätte, was dann ...?


Informationen des Landesjugendverbandes

1. Während dieses Rundspruches führt der DARC e. V., Ortsverband Plau am See, V18, in Trägerschaft des Landesjugendverbandes einen Workshop „Natur und Umwelt“ in Loppin bei Jabel durch. Natürlich wird bei diesem Workshop auch gefunkt und die Zeit zum Funkpeilen genutzt.

2. In der letzten Phase befindet sich die Antragsstellung für finanzielle Mittel aus dem Landesjugendplan für das 1. Halbjahr 2000. Gleichzeitig werden alle Maßnahmen unseres Verbandes und natürlich auch die Maßnahmen des Distriktes für das gesamte Jahr 2000 für den Jahreskatalog 2000 aufbereitet. Wir bitten darum, daß uns Vorstellungen und Hinweise der einzelnen Jugendgruppen und Ortsverbände bis spätestens 11.10. zugearbeitet werden. An unserer Herbsttagung, die vorrangig für das Projektmanagement durchgeführt wurde, bei der alle Jugendgruppen und Ortsverbände unter fachlicher Anleitung ihre Vorhaben und Projekte für das Jahr 2000 planen und Fördermittel beantragen konnten, nahmen 14 OM teil. Leider erhielten wir von zwölf eingeladenen OVVs und weiteren fünf eingeladenen Einzelpersonen nur vier Rückmeldungen.

3. In Vorbereitung ist bereits ein Amateurfunklehrgang für die Klassen 1, 2 und 3. Separat läuft ein Telegrafielehrgang. Der Einführungskurs für beide Maßnahmen findet vom 19.–21.11. im Ferienpark Alt Schwerin statt. Wir bitten alle Ortsverbände, interessierte Teilnehmer aus ihrem Einzugsbereich dafür zu gewinnen. Ab Januar 2000 finden die Lehrgänge im Gutshaus Klein Dammerow statt. Für den Amateurfunklehrgang benötigen wir noch Referenten auf Honorarbasis. Ein Vorbereitungslehrgang für die Referenten des Amateurfunklehrganges ist vom 10.–12.12. auf dem Alt Schweriner Werder angedacht.

Genaue Auskünfte sind beim Landesjugendverband unter der Telefonnummer ..... bzw. bei Traudel unter der Nummer ..... zu erfragen.

4. Besonders für jüngere Teilnehmer (8–18 Jahre) findet unser traditionelles SWL-Seminar statt. Dieses findet in der Zeit vom 15.–20.10. im Ferienpark Alt Schwerin statt. Dieses Seminar ist ein Praxisseminar für Einsteiger, junge SWLs und Funkamateure. Auf dem Programm stehen der Bau von Antennen, elektronische Basteleien ggf. der Aufbau von Kurzwellenempfängern, das Training für Conteste und Diplomarbeit. Das Seminar eignet sich auch besonders, um Kinder und Jugendliche für den Amateurfunk zu begeistern.

Für alle haupt- und ehrenamtlichen Kräfte in der Jugendarbeit des DARC e. V. ist vielleicht der Jugendgruppenleiterlehrgang mit Paß interessant. Dieser findet vom 29.–31.10. und vom 05.–07.11. ebenfalls auf dem Alt Schweriner Werder statt.


Lighthouse-Aktivitäten im August

Zu diesem Thema erreichten uns 2 Beiträge:

Hajo, DL1NZA, schreibt folgendes:

International Lighthouse Weekend 1999

Rund 200 Stationen von allen Erdteilen hatten schon Wochen vorher ihre Teilnahme an dieser „Party“ angekündigt. Alljährlich im August packen Funkamateure ihren Kram ein und bevölkern in aller Welt Feuerschiffe und Leuchttürme: Das „International Lighthouse Weekend“ findet statt. Es ist kein Contest und doch mitunter anstrengend.

Seit drei Jahren zieht an jenem Wochenende die Crew von V30 (Wolgast/Insel Usedom) auf Leuchtfeuer und Leuchttürme im Territorium. 1998 war es die Ostseeinsel Ruden, die mit dem Leitfeuer Peenemünde für Sicherheit auf den Wasserstraßen sorgt. Damals Sturm bis Stärke 10: Die Überfahrt war abenteuerlich, der Beam war kaum festzuhalten. 300 Verbindungen – fast nur Europa. 1999 war es anders: Zehn OM beteiligten sich an der Expedition zur „Greifswalder Oie“. Drei Kurzwellen- und eine UKW-Station fuhren bei Windstille und Sonnenschein mit auf dem MS Seeadler. Direkt am Leuchtturm konnten Antennen in ca. 30 m Höhe befestigt werden. Eine Loop mit 160 m Umfang, eine FD4 und ein Dipol für 40 m. Auf der Insel gibt es keine Störungen durch elektrische Haushaltsgeräte, da leben fast nur wilde Ponys. So hört man auch sehr leise ankommende Stationen. Interessant waren die Versuche, mit drei Stationen in einem Haus gleichzeitig auf drei Bändern zu arbeiten. Nach verschiedenen Erdungsmaßnahmen und einer maximalen Entkopplung der Antennen ging es. DGØNA, Jörg, zog mit seiner UKW-Station direkt auf den Leuchtturm und erreichte sogar Stationen im Münchener Raum, obwohl keine besonders guten Bedingungen waren. Insgesamt wurden an dem Wochenende fast 1000 QSOs gemacht. Dabei stehen sehr viele deutsche Stationen im Log auf 20 m, aber auch Stationen aus Asien, Amerika, Australien und Afrika. Dafür lassen wir uns nun extra schöne QSL-Karten drucken – ein Leuchtturmfoto mit vielen Informationen.

Einmütig stellten die Expeditionsteilnehmer fest: es war ein tolles Wochenende, weil eine sehr kameradschaftliche Atmosphäre herrschte und jeder das Unternehmen mit vorbereitet hatte. Im Anschluß gab Dietmar, DH6RD, seinen Aufnahmeantrag ab, zu so einer Truppe möchte er dazugehören.

Auch der OV Rügen, V08, war unterwegs. Burkhard, DL3KZA, berichtet folgendes:

Die zu diesem Anlaß in den vergangenen Jahren zunehmenden Amateurfunkaktivitäten gaben uns den Denkanstoß, in diesem Jahr am 21./22.08. auch dabei zu sein. Als QTH bot sich der nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel am Kap Arkona errichtete sogenannte alte Leuchtturm an. Er ist relativ leicht erreichbar und die baulichen Voraussetzungen lassen die Errichtung einer Amateurfunkstation mit allem was dazu gehört gut zu. Eine Rückfrage bei dem Bürgermeister der Gemeinde Putgarten, in dessen Verantwortung sich der Leuchtturm befindet, fand sofort volles Verständnis und Unterstützung. Das Wort des Bürgermeisters, Herrn Heinemann, galt auch bei seinen Mitarbeiterinnen, so daß wir jede nur erdenkliche Hilfe erhielten.

Nachdem wir am Freitag nachmittag ohne Probleme die notwendige Technik installiert hatten, konnte es unter unserem Clubrufzeichen DLØRUG und Sonder-DOK „99LH“ losgehen. Auf Kurzwelle wurden als Selbstbauantennen neben einer W3DZZ ein V-Beam verwendet. So konnte mittels TS-440 und Anpaßgerät auf allen Bändern gearbeitet werden, wobei 20 m und 40 m bevorzugt wurden. Das Interesse an unserer Aktivität übertraf bei weitem unsere Erwartungen. So war das Pile-up über längere Zeiträume kaum zu bewältigen und zum Schluß standen über 1150 Verbindungen im Log.

Auch auf 2 m konnten trotz schlechter Bedingungen über 150 Verbindungen von unserem Locator JO64QQ erreicht werden. Die weiteste Verbindung gelang dabei mit 683 km nach Rüdesheim am Rhein. Als Antennen kamen für FM eine Groundplane und für SSB eine 7-Element-Yagi zum Einsatz.

So konnten wir am Sonntag nachmittag mit gutem Gefühl den Heimweg antreten. Geblieben sind die guten Erinnerungen an diese erfolgreiche gemeinsame Amateurfunkaktivität am Kap Arkona und Gedanken, ähnliches doch bald einmal wieder zu unternehmen. Bis dahin müssen aber noch zum endgültigen Abschluß dieser Unternehmung über 1300 Sonder-QSL Karten auf den Weg gebracht werden.


Veranstaltungsplan Inseltreffen 1999

Wie Hardy, DL3KWF, konsterniert zur Kenntnis nehmen mußte, ist der Monat Juli der Absagemonat von Referenten. Eberhard, DL3CV, sagte seinen geplanten EMVU-Vortrag ab, will sich aber um Ersatz kümmern.

Der Vortrag von Helmut, DL6KWN, ist von der Thematik geringfügig anders und etwas kürzer.

14:45–15:10 Uhr: Bau einer 80-m-SSB/CW-Aufbereitung nach der Multiphasenmethode, die sicher funktioniert und ohne Meßgerätepark auskommt.

Neu im Programm ist ein Vortrag von Manfred, DL5CC
15:10–15:30 Uhr: Urlaubsantennen – praktische Tips

Das Programm für die mitgereisten Nicht-Funkamateure steht noch nicht konkret fest. Burkhard, DL3KZA, hat aber mehrere „Eisen im Feuer“, u. a. den Besuch einer kleinen Brauerei. Eindeutige Zusagen erhält er jedoch erst nach Redaktionsschluß am 18.09.

Zum Reisebilder-Vortrag von Franz, DL9GFB, anläßlich des Amateurfunk-Frühschoppens am Sonntag lag bis zum Redaktionsschluß keine inhaltliche Angabe vor.


Stand der Arbeiten am ATV-Relais DBØWMD

Auf Grund etlicher Nachfragen kommt folgende Information von Udo, DGØSD:

Am Projekt ATV-Relais DBØWMD sind hauptsächlich folgende OM beteiligt: Udo, DGØSD, Hardware; Roland, DL9GRO, Software; Manfred, DL5CC, Antennen.

Die nachfolgend aufgeführten Komponenten sind voll funktionsfähig:

- Relais, Ein- und Ausgabe
- Bake
- 2-m-Empfänger für die Bakensteuerung
- Software Relais

Die Antenne für 23 cm ist aufgebaut, bedarf aber noch eines Abgleichs. Das Material für die 13-cm-Antenne ist vorhanden, Manfred wird sich in der nächsten Zeit dem Aufbau widmen.

Die Software für die Bakensteuerung ist teilweise fertigt, Roland knobelt noch an ein paar Einzelheiten.

In den letzten 14 Tagen wurden am Standort Jennewitz ein Container aufgestellt und das Erdkabel für die Stromversorgung gelegt. Bei diesen Arbeiten haben Manfred, Udo, Gunni (DL3KUL), Martin (DE2MBR) sowie der Grundstückseigentümer etliche Tropfen Schweiß vergossen.


Rückblick Amateurfunkausstellung auf dem Traditionsschiff

Wie bereits im letzten Rundspruch bekanntgegeben, fand auf dem Traditionsschiff in Rostock-Schmarl vom 04.–21.08. eine Amateurfunkausstellung statt. Gezeigt wurden 53 Geräte, teils kommerziell, teils Eigenbau vom Tongenerator bis zum Transceiver – von den 20iger Jahren bis heute. Dazu historische Fachliteratur, Diplome, eine Schautafel über aktive YLs/XYLs in Mecklenburg-Vorpommern und vieles mehr. Von dem Erfolg dieser Ausstellung zeugen nicht nur die über 1000 Besucher, sondern auch das Interesse der Besucher für Details an geöffneten Geräten (natürlich mit Einverständnis der Eigentümer), das Erstaunen, daß auch Frauen „so was“ machen und die Nachfrage nach Ausbildungsmöglichkeiten zum Amateurfunk. Höchstes Interesse galt auch der historischen Fachliteratur und einem funktionstüchtigen Grammophon aus den 20iger Jahren. Besonders Jugendlichen wollte es nicht so recht in den Kopf, das ein Gerät ohne Stromanschluß in ordentlicher Lautstärke Musik von sich gibt.

Auch die Öffentlichkeitsarbeit kam nicht zu kurz. Ludwig, DL9GPA, hat ein vorzügliches Video über die Aktivitäten der Rostocker Funkamateure zur Hanse-Sail in den letzten Jahren gedreht. Dieses Video mit dem Thema „Wellen, die verbinden“ stand auf der Ausstellung zur Verfügung und wurde auch zwei mal über den lokalen TV-Sender ROK ausgestrahlt. Auch die Ostsee-Zeitung und die NNN waren vor Ort und berichteten auf ihren Lokalseiten.

Alles in allem: eine gelungene Veranstaltung.

Kopf des Ganzen war Heinz, DL9KUA, der mit unglaublicher Energie und Ausdauer zusammen mit seinem Team und vielen Helfern aus den Reihen der Funkamateure aber auch mit der Unterstützung vieler weiterer Einzelpersonen und Firmen diese Ausstellung möglich machte.

Zum Team gehörten: Christa, DGØTF; Inge, DH6IT; Silke, DG1YKS; Ludwig, DL9GPA; Herbert, DJ4HM; Walter, DK3WO, und Horst, DL4NH. Beim Aufbau und Transport leisteten Burckhardt, DL2SZB, und Klaus, DL2KWC, unschätzbare Hilfe. Die allein von Siegfried Runge aus Wolgast kommenden 15 Exponate leisteten einen vorzüglichen Beitrag.

Herzlichen Dank auch an:

- Michael Bielenberg aus Hamburg (Call ist der Redaktion leider nicht bekannt) für seine Leihgaben, insbesondere der historischen technischen Literatur.
- Herr Jansen Vorsitzender des Fördervereins Traditionsschiff
- Herr Bamboldt Geschäftsführer Likedeeler
- Frau Wernsdorf technisches Museum Traditionsschiff
- Firma Kinderland Warnemünde
- Gymnasium am Götheplatz, Rostock
- Wissel-Werbung Rostock

und viele ungenannte Helfer.

Zum Schluß sei noch das Spendenaufkommen der Besucher von rund 139 DM erwähnt.


Contest-Tips

Die Contest-Sommer ist vorbei. Wir hoffen, daß dieser oder jener mit seinen QSO-Ergebnissen und vielleicht auch mit der Plazierung zufrieden war. Wem es gelungen sein sollte, neue Länder, neue Inseln oder neue DXCC- bzw. WAE-Bandpunkte zu arbeiten, wünschen wir das baldige Eintreffen der QSL-Karten.

Heute, noch bis 12:00 UTC läuft der CW-Teil des Skandinavischen Aktivitäts-Contestes, der in diesem Jahr vom finnischen Amateurfunkverband SRAL veranstaltet wird. Am kommenden Wochenende findet der SSB-Teil statt. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre, verlaufen diese Conteste in ruhiger streßfreier Contestatmosphäre.

Ebenfalls am kommenden Wochenende haben die RTTY-Freunde ihren CQ World-Wide DX Contest, der über 48 Stunden läuft. Es sind alle RTTY-Betriebsarten wie AMTOR, ASCII, Baudot, Clover, Packet-Radio zugelassen. Nur gut, daß es für RTTY inzwischen Computer gibt, denn welcher Nachbar wollte 48 Stunden lang das Rattern einer Fernschreibmaschine ertragen? HI.

Die Ausbreitungsbedingungen waren in den letzten Monaten mitunter so gut, daß fast die gesamte Welt gleichzeitig z. B. auf 15 m zu erreichen war. Für die VK-ZL-Conteste, am 1. Oktober-Wochenende in SSB und am 2. in CW, wären solche Bedingungen wünschenswert, denn dann könnte mancher auch mit durchschnittlicher Antennenausrüstung den QSO-Bedarf aus den entferntesten Gebieten decken.

Aber auch für den Worked All Germany Contest am 3. Wochenende im Oktober könnten wir Super-Conditions gebrauchen. Könnte man dann doch so manches DX-Vögelchen aus Band locken. Wir hoffen jedenfalls auf eine gute Beteiligung aus unserem Distrikt am WAG-Contest und wünschen allen unseren Teilnehmern gute Ergebnisse. WAG-Contest: 16.10., 15:00 UTC bis 17.10., 15:00 UTC in Telegrafie und in Telefonie.


Zuarbeiten kamen diesmal von DB2ZX, DL1NZA, DL3KZA, DGØSD, DL3KWF. Wir melden uns wieder am 3. Sonntag im Oktober. Wir wünschen allen Lesern sowie deren Familien einen schönen Sonntag. Aufwiederhören in vier Wochen am 17.10., 09:00 Uhr auf 3620 kHz.


Ende des Mecklenburg-Vorpommern-RS Nr. 9/99 vom 19.09.1999

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1999 Rundspruch-Archiv