Redakteur dieser Woche: Norbert Schiffer, DL2KSN,
Köln: Prüfung vom 17.30.04.
Ergebnis der Prüfungen für Funkamateure bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post in Köln.
Liebe XYLs, YLs, OM und SWLs,
in einem wahren Marathonlauf haben viele Einsteiger und zahlreiche Funkamateure der
Lizenzklasse C im letzten Vierteljahr die Gelegenheit wahrgenommen, die Prüfung für die
Lizenzklasse A abzulegen. Nach den guten Ergebnissen muß man sich heute fragen, warum
diese Hürde nicht schon früher genommen wurde. Aber der Lohn bleibt nicht aus, wenn auf
der Basis der neuen AFuV damit zugleich der Einstieg in die Lizenzklasse 1 gegeben ist.
Diese Möglichkeit ist seit dem ersten Mai so allerdings nicht mehr vorhanden.
Ausführlich hat zu diesem Thema Günther Schupp, DL6IM im Mai-Heft der CQ DL
berichtet.
In der folgenden Aufzählung gratulieren wir den Absolventen der Prüfungen, die seit dem 17.04. erfolgreich gewesen sind.
Prüfung vom 17.04.:
Michael Pfleger, Übach-Palenberg, DH2MP; Thea Dahmen, Jülich, DH1TD; Alexander Künne,
Sinnersdorf, DB1KEC; Martina Liebermann, Köln, DH7LM; Matthias Metzger, Köln, DH1MM;
Josef Obers, Rötgen, DH5JO; Erich Persky, Köln, DB2EP; Peter Reissdorf, Elsdorf, DH3PR;
Wolfgang Wolske, Köln, DC3CM; Andreas Klöcker, Stolberg, DB9AK.
Prüfung vom 21.04.:
Mathias Bachner, Jülich, DB2MB; Volker Brandt, Jülich, DB8BV; Thomas Bültmann, Aachen,
DH1TB; Marcus Ethen, Aachen, DG4EM; Raymond Häb, Köln, DD3RH; Werner Löbach, Eitorf,
DH1WL; Dirk Paulsen, Jülich, DD5DP; Dieter Heuten, Titz, DD4DW; Herbert Fuchs, Solingen,
Call von der Außenstelle Mülheim/Ruhr.
Prüfung vom 22.04.:
Frank Wittlich, Bergheim, DB4FW; Andreas Möhring, Düsseldorf Call von der Außenstelle
Mülheim/Ruhr; 9 weitere Anwärter waren nicht zur Prüfung erschienen.
Prüfung vom 28.04.:
Thomas Kalscheuer, Kerpen, DH2KT; Kai Lüghausen, Pulheim, DH7KHJ; Michelina Mannina Dahm,
Leverkusen, DG9MD; Lutz Peters, Königswinter, DH1LP; Franz Josef Recktenwald, Köln,
DH2RF; Hans Willi Roth, Kürten, DH3HW; Martin Wiesner, Burscheid, DH3MW.
Prüfung vom 29.04.:
Hubert Leonhard Henseler, Hückelhoven, DH1DH; Bettna Meissburger, Jülich, DH2BM; Jochen
Peschel, Meckenheim, DH7JP; Uwe Quack, Wassenburg, DH1UQ; Detlef Quadt, St.Augustin,
DH1DQ; Andeas Schimatzek, Erftstadt, DH7BRU; Wilfried Schmitz, Frechen, DC7WS; Horst
Schnitzler, Köln, DH6SH; Hans Werner Ebert, Grevenbroich, Call von der Außenstelle
Mülheim/Ruhr; Guido Höveler, Monheim ebenfalls Call von der Außenstelle Mülheim/Ruhr.
Prüfung vom 30.04.
Angelika Ackermann, Troisdorf, DH3GA; Ute Auler, Aachen, DH1UA; Klaus Kewe, St.Augustin,
DH1NDR; Paul Krampf, Leverkusen, DH6PK; Annegret Münch, Bonn, DH9AK; Patrick Neubauer,
Kerpen, DH2PN; Joachim von Gaisau, Köln, DH4JG; Manfred Fischer, Xanten, Call von der
Außenstelle Mülheim /Ruhr; Patrick Kranefeld, Call von Außenstelle Dortmund.
Als gute Feen haben Sie bei der Regulierungsbehörde in Köln im Vorfeld der Prüfungen betreut: Frau Urbach (bisher Schmaus) und Frau Freiberger.
Mit den Kandidaten haben als Prüfungskommission abwechselnd gelitten die OM Schirwon, Alexander Schwarz, Günther Droste, Willi Bergmann, Dieter Kemper und Ulfried Ueberschar.
Vielen Dank für Ihre Geduld beim Aufnehmen der neuen Rufzeichen!
Ulfried Ueberschar, DJ6AN, Verbindungsbeauftragter zur Außenstelle der Regulierungsbehörde TP in Köln
14. Internationale Packet-Radio-Tagung in Darmstadt
Nach der offiziellen Eröffnung der Tagung (mit ca. 200 Teilnehmern die mittlerweile weltweit größte ihrer Art) durch den Distriktsvorsitzenden des DARC-Distriktes Hessen (F) Bernd Schneider, DB3PA, hielt Prof. Dr. Ing. Rolf Jakoby den diesjährigen Eröffnungsvortrag. Er referierte über 42-GHz-MMDS für TV und Multimedia. MMDS steht für Microwave Multichannel Distribution System und beschreibt ein neues Verfahren für Breitband Datenübertragung in einem bereits in Europa dafür reservierten Frequenzbereich zwischen 40 und 42 GHz. Kommerzielle Hersteller befassen sich schon seit einigen Jahren mit dieser Technik und zur Zeit ist ein Preisverfall am Markt zu beobachten.
Der Vorteil, die letzte Meile zum Nutzer von Multimediadiensten drahtlos zu realisieren, liegt in der größeren Flexibilität beim Aufbau einer drahtlosen Infrastruktur. Außerdem kann man die Infrastruktur besser als beim Kabel an den tatsächlichen Bedarf anpassen.
Die Basisstation innerhalb einer urbanen Umgebung bedient einen Radius von bis zu einem Kilometer und stellt 96 MMDS Kanäle mit jeweils 33 MHz Bandbreite zur Verfügung. Bei einem reinen Verteilsystem werden die Empfänger (für die Nutzer) preislich im Bereich der heute verwendeten Satellitenempfänger liegen.
Das System sieht von seiner Grundkonzeption her eine bidirektionale Kommunikation vor, bietet also die Grundlage für echte multimedia Kommunikation zwischen den Teilnehmern.
Die Tagung wird von den Organisatoren seit einigen Jahren auch als Ortgesehen, an dem Newcomer erste Grundlagen über die Betriebsart Packet-Radio erfahren können. Ekki Plicht, DF4OR, hielt eine etwa zweistündige Einführung und vermittelte Tips und Ratschläge.
Parallel dazu gab es einen Vortrag von Martin Liebeck, DL2ZBN, der einen Link-TRX für 3 cm vorstellte. Dieser Hochgeschwindigkeitstransceiver soll für Datenraten von etwa 1 MBit/s geeignet sein und ist für den Link zwischen dem neuen Highspeed Zugang DBØFLX und DBØDAR in Darmstadt geplant. 10 GHz ist das niedrigste Band, welches die erforderliche Bandbreite zur Verfügung stellt. Martin zeigte das Transceiverkonzept auf und berichtete von den Messergebnissen am Prototypen.
Holger Eckhardt, DF2FQ, berichtete über die Probleme von im Handel erhältlichen Transceivern mit 9600 Bit/s und stellte sein Konzept für einen 70-cm-FM/FSK-TRX vor. Dieser Transceiver ist als Bausatz erhältlich und wird im Laufe des Jahres ausführlich in der CQ DL beschrieben.
Pieter-Tjerk de Boer, PA3FWM, stellte ein neues Internode-Protokoll vor, das basierend auf dem Datagramm-Mode einen besseren Durchsatz bei schlechten Linkstrecken erreicht. Dieses Protokoll ist seit August 1997 bei verschiedenen Linkstrecken bei PI1THT im Einsatz.
Der Quasistandard für Linkstrecken ist derzeit G3RUH-kompatible FSK-Modulation. Mit dieser binären FSK werden auf 1,2 GHz 19,2 kBit/s erreicht. Im Beitrag von Alexander Kurpiers, DL8AAU, wurde ein experimentelles Modem vorgestellt, das mit vierstufiger FSK und moderner DSP-Technik bei gleicher Bandbreite mindestens die doppelte Übertragungsrate bei vergleichbarem Störabstand erreicht. Auf den höheren Microwellenbändern ist Bandbreite vorhanden, um mit Codierung die Übertragung sicherer zu machen. Es wird ein auf einem FPGA basierendes Modem beschrieben, das mindestens 1 MBit/s übertragen kann.
Wolf-Henning Rech, DF9IC, referierte über sein neues Konzept (Duplexer, Senderbaugruppe und Empfängerbaugruppe eines duplextauglichen Linktransceivers für das 13-cm-Band.
Wie die vorangegangenen Vorträge gezeigt haben, steht jetzt die HF-Technik für hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten zur Verfügung. Jetzt könnten Multimediaanwendungen über Packet-Radio übertragen werden, es fehlt nur noch das geeignete Protokoll. Das AX.25 schon zur Sprachübertragung nicht uneingeschränkt tauglich ist, hat der Flextalk-Versuch gezeigt. Gunter Jost, DK7WJ, beschrieb die von ihm vorgeschlagenen Erweiterungen am AX.25 Protokoll zur Echtzeitdatenübertragung im Packet-Radio-Netz. Die speziellen Anforderung der Echtzeitdatenübertragung sind berücksichtigt und eine Kompatibilität zum bestehenden System ist gegeben. Für die höheren Datenraten ist letztendlich doch ein neuer Kanalrechner notwendig, der von Gunter zur Zeit entwickelt wird. Mit dem neuen System werden später Standorte und Netzresourcen von von PR-Usern und analogen Diensten gemeinsam genutzt. Das PR-Netz wird damit zur universellen Plattform für Amateurfunkkommunikation.
Holger Thomsen, DB6KH, und Thomas Koziel, DG3IX, stellten Funkrufsysteme nach dem POCSAG-Verfahren vor und zeigten deren Einsatz im Amateurfunk. Es gibt seit einiger Zeit Versuche auf der Frequenz 439,9875 MHz mit entsprechend umgebauten Empfängern.
Thomas Sailer, HB9JNX, präsentierte in seinem Vortrag die Implementierung eines HDLC-Controllers mit einem programmierbaren Logikbaustein, einem FPGA. Bei der letztjährigen Tagung wurde zum ersten Mal ein EPP-Modem für den PC vorgestellt. Thomas Sailer, HB9JNX, und Johannes Kneip, DG3RBU, zeigten in ihrem Beitrag eine alternative Realisierung dieses Adapters mittels FPGAs und statischem RAM.
Ulf Haueisen, DG1FAZ, und Gerald Schreiber, DL9FCK, stellten ihr Produkt den Packet-Explorer vor. Dieses unter Windows 95/98 und Windows NT lauffähige Programm setzt auf die FlexNet Programmierschnittstelle auf, kann aber auch mit einem direkt angeschlossenen TNC arbeiten.
Ulf Saran, DH1DAE, gab einen Überblick über den GP-Nachfolger, GP85, lauffähig unter Windows 95/98. Windows NT ist in Vorbereitung. Ein Teil der neuen Version besteht aus der Steuerung des TNC 430. Dieser Plug&Play-TNC mit integriertem 70-cm-5-W-Transceiver für 9600 Baud FSK ist eine Entwicklung von Gunter Jost. Jürgen Hasch, DG1SCR, stellte in einem Kurzvortrag eine 16-Bit-ISA-Karte für den PC auf Basis eines Z80182 für Highspeed-Anwendungen vor.
Harald Baumgart, DL4SAI, und Joachim Scherer, DL1GJI, berichteten über den Nachfolger des TNC3. Der TNC4e hat jetzt zusätzlich noch eine Ethernetschnittstelle bekommen und kann damit als Packet-Radio-Device direkt in einem lokalen Netzwerk betrieben werden.
Bernd Ludewig, DH5IAE, und Ralf Zimmerann, DL1FDT, gehören zum Team der AMSAT-DL für den Phase-3D-Satelliten. Sie zeigten in einer ausführlichen Diashow den aktuellen Stand der Dinge um den Satelliten.
Unter der Moderation von Felix J. Riess, DL8OBC, fand im Rahmen der Veranstaltung ein Mailbox-SysOp-Treffen statt. Auf diesem kurzen Treffen wurde über aktuelle Themen, wie zum Beispiel Koordination von S&F-Verbindungen, Mailrouting in Deutschland, Features aktueller Versionen von Mailboxsoftware, Betrieb automatischer Systeme wie Mailinglist-Server, 7MAIL-Automaten, etc. diskutiert.
Am Sonntag, dem zweiten Tag der Veranstaltung, fanden u. a. Workshops zu mehreren interessanten Themen statt. Zielgruppe dieser Veranstaltungen waren zum einen SysOps, die auf ihren Netzknoten TCP/IP-Dienste anbieten, zum anderen Entwickler von AX.25-Netzwerksoftware (XNet, TNN, DigiWare usw.). Der Workshop Konfiguration von TCP/IP-Services wurde geleitet von Matthias Welwarsky, DG2FEF, und Jens David, DG1KJD. Die Motivation für diesen Workshop war die Tatsache, daß im letzten Jahr die Anbieter von TCP/IP-Diensten im Packetnetz wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Nun geht es darum, Konzepte für eine effektive Verbreitung dieser Services auszuarbeiten und dabei hoffentlich die Fehler zu vermeiden, die bei anderen Medien gemacht wurden und immer noch werden. Bislang gab es kein Anwendungsfeld für weitergehende Konzepte, da TCP/IP nur von wenigen Enthusiasten (oder Spinnern) benutzt wurde. Mittlerweile wird aber eine Art von Breitensport daraus, so daß es Zeit wird, sich über Strukturen Gedanken zu machen.
Von den meisten vermutlich unbemerkt hat die TAPR Ende letzten Jahres die Spezifikation der AX.25-Protokollversion 2.2 veröffentlicht. Diese Neufassung war eigentlich schon lange fällig, seit der Version 2.0 ist einiges an neuen Erkenntnissen gewonnen worden. Eine bisher nur oberflächliche Durchsicht der Spezifikation hat allerdings einige Ungereimtheiten ergeben. Zwar wurden einige der bisher entstandenen Erweiterungen in ihr festgeschrieben, vieles davon allerdings auf sehr praxisferne Art. In dem ebenfalls von Matthias geleiteten Workshop AX.25 V2.2 wurde die neue Spezifikation diskutiert.
Alle, die sich nach der Tagung einen Einblick über die neue Protokollversion verschaffen wollen, können sich die Spezifikation per Internet vom WWW-Server der TAPR (www.tapr.org) downloaden. Empfohlen sei die PDF-Version, da das HTML-Dokument unvollständig ist. Das PDF-File ist per HTTP ebenfalls bei DBØAIS über die Homepage von DK7WJ zu bekommen.
Ein weiterer Workshop befaßte sich mit 70-cm-Breitbandzugängen.
Die Tagung wurde abgerundet durch die Meßplätze, die, wie auch in den vorangegangenen Jahren, eine Gruppe um Siegfried Rother, DF5AA, bereitgestellt hat. Fritz Schaumann, DG1DS, hat am Sonnabend wieder in bewährter Weise Links und User-Frequenzen koordiniert.
Am Rande der Tagung wurde von Jörg Zastrau, DL1BKU, die Initiative No Wire gestartet. In einem Flugblatt rief er dazu auf, auf drahtgebundene Kommunikation im Amateurfunk zu verzichten (Internet-Wormholes, Zugriff zum Internet aus Packet-Radio, usw.). Alle Betreiber vom Netzknoten, Mailboxen und deren Nutzer wurden gebeten, zur Unterstützung dieser Aktion im Monat Mai den Text ++NO WIRE++ in ihrem Connect-Text zu führen, um andere OM/YLs für den Sachverhalt zu sensibilisieren.
Diese Aktion war auch ein Thema bei der Abschlußdiskussion am Sonntagnachmittag. Die große Mehrheit der anwesenden Teilnehmer unterstützte spontan durch ihre Unterschrift diesen Appell gegen Kopplungen von Packet-Radio und dem Internet.
Ein Tagungsskript ist gegen Einsendung von DM 14, plus DM 3, Porto (V-Scheck) bei Felix J. Riess, DL8OBC, erhältlich. Bestellungen bitte an:
Felix J. Riess, DL8OBC, ....., E-Mail: ......
(Thomas Beiderwieden, DL3FDU)
Die Interessengemeinschaft DFØAF Amateurfunk Fuchskaute ist gegründet
Im gleichnamigen Hotel wurde im Beisein des Distriktsvorsitzenden Rheinland-Pfalz (K), OM Günter König , DJ8CY, und weiteren 14 XYLs und OM die Interessengemeinschaft am 04.04.1998 gegründet. Unsere Zielsetzungen und künftigen Bemühungen sind: Nutzung von zwei 30-m-Antennenmasten im gepachteten Gelände auf der Höhe Fuchskaute im Westerwald, JO4ØBP, mit 657 m über NN. Zur Verfügungstellung dieser Einrichtung unter Kostenbeteiligung an DARC-Ortsverbände Contestgruppen, Interessengemeinschaften (UKW, DX usw.) und DARC/VFDB-Mitglieder. Aufbau und Ausbau der Antennenmöglichkeiten für Frequenzen, die nicht immer ideal im eigenen QTH zu realisieren sind. Schaffung von Baken besonders für die Bereiche 10 und 24 GHz, um reale Empfangsergebnisse in den Regionen Rhein-Main und Ruhrgebiet zu schaffen. Laufende Anpassungen im Sinne des technischen Fortschritts unter Einbeziehung von Telematik und ATV. Unterstützung von Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen für den Nachwuchs und Interessengruppen. Weitere Anregungen, Hilfen und natürlich weitere Mitstreiter sind willkommen.
Zu den Besonderheiten der Fuchskaute: Der Standort ist ca. 2400 m² eingezäuntes Gelände und diente ehemals der Flugsicherung. Es ist die höchste Erhebung im Westerwald. Durch die Lage zwischen Herborn und Bad Marienberg an der B414 gut anzufahren.
Es ist problemlos möglich, vom Fahrrad mit Zelt bis zum großen Wohnmobil unmittelbar neben die 30-m-Masten zu fahren. Die asphaltierte Straße führt bis zum Einfahrttor. 230 und 400 V AC (max. 35 A) sind schon vorhanden. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Hotel-Restaurant Fuchskaute und somit eine ideale Infrastruktur für viele Belange Einzellage. Es wird an einem attraktiven Programm für unser erstes Treffen gearbeitet.
Mehr über unsere IG DFØAF-Amateurfunk-Fuchskaute bei DK2PU. Wie zu erreichen?
Home-BBS: DK2PU@DKØMWX.NRW.DEU.EU, E-Mail: .....
oder per Fax: ...... Weitere Infos können auch im Internet aktuell unter: http://www.qsl.net/DF0AF abgerufen werden. In
einigen Mailboxen @WEST ist unter der Rubrik Fuxkaute unser Programm zu
erfragen. Wer es allerdings nun genau und noch mehr wissen möchte, kommt am 20.06. zur
Fuchskaute zu unserem ersten Treffen der IG-DFØAF. Wir freuen uns auf unsere Gäste.
Dieter Steding, DK2PU für DFØAF
Kinder-Sommerfest 1998 DARC-Camp Hatten/Oldenburg
Liebe Campingfreunde,
auch in diesem Jahr findet auf dem DARC-Campingplatz in Hatten wieder das traditionelle
Kinderfest statt. Alle Kinder bis zu 12 Jahren können an diesem lustigen Ereignis
teilnehmen. Am Abend gibt es zum Ausklang noch ein gemeinsames Essen. Termin ist in diesem
Jahr der 25.07., gestartet wird um 15:00 Uhr. Anmeldung via PR bitte bei Friedhelm
Biermann, DL8DBE@DBØHAG.
Sollte Interesse bestehen, für mehrere Tage den Campingplatz zu besuchen, kann man sich via PR bei Elfi Koch DL2VY@ oder telefonisch unter ..... melden. Anmeldungen sollten möglichst frühzeitig erfolgen.
Eine gesunde Anfahrt wünscht Doris, DG3FDK
Schulfest in Frechen mit Amateurfunkbeteiligung
Das traditionelle Schulfest der Mauritius-Grundschule in Frechen-Bachem steht dieses Jahr unter dem aktuellen Motto Europa. Was läge da näher, als Kontakte via Amateurfunk herzustellen? Der OV Hürth, G50, wird am Samstag, dem 16.05., von ca. 14:0018:00 Uhr eine Funkstation unter dem Rufzeichen DLØKA betreiben. Geplant ist Betrieb auf Kurzwelle, PR und 2 m via DBØXO. Änderungen sind allerdings noch möglich, weil die Antennenmöglichkeiten auf dem Schulgelände für Kurzwelle ungünstig sind. Wir hoffen auf rege Beteiligung und zahlreiche QSOs.
Günther Mester, DL3KAT
Meldungen aus den Ortsverbänden
Sonder-DOK LGS 98 für den OV Jülich, G16
Das Referat DX und HF-Funksport des DARC e. V. verleiht der Clubstation DLØVJ entsprechend den geltenden Regelungen anläßlich der Landesgartenschau in Jülich den Sonder-DOK LGS 98. Mit diesem Sonder-DOK haben die Funkamateure die herausragende Möglichkeit, Amateurfunk wirksam vorzuführen, Interessenten zu werben, und die Ziele des DARC e. V. mit Leben zu füllen. Er darf benutzt werden vom 25.04.04.10.1998. Den Sonder-DOK vergibt DLØVJ auch im Rahmen der DOK-Börse samstags ab 13:00 Uhr auf 80 m. Über weitere Aktivitäten im Rahmen der Landesgartenschau werden wir hier zu gegebener Zeit informieren. Wir, die Mitglieder des OV Jülich und die Benutzer von DLØVJ freuen uns heute schon auf die Kontakte auf den Bändern. DLØVJ hat eine attraktive QSL-Karte mit einer Luftaufnahme der Jülicher Zitadelle.
VY 73 de DL2KSN
Bericht über die Jahreshauptversammlung von Köln-Deutz, G24, am 24.04.
Zur OV-Versammlung erschienen 44 OV Mitglieder und zwei Gäste. Die Versammlung begann um 20:15 Uhr.
Folgende Themen standen auf der Tagesordnung:
Bericht des Vorstandes DF3KJ
Bericht des Kassenwartes DC6KW
Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Vorstandes, welche einstimmig erfolgte
Bericht von DL9ME über Änderungen im DARC
Abstimmung über die Mitgliederbefragung des DARC
Ergebnis: Nein, keine Öffnung nach außen unter diesen Vorgaben einstimmig.
Fieldday-Platz Diskussion über die Nutzung. Ergebnis: Vier Mitglieder für Aufgabe des
Platzes, 15 für die Weitermietung, 25 Enthaltungen.
Die Versammlung war ein voller Erfolg.
VY 73 de DF3KJ, Dieter, OVV G24
Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Bad Honnef, G09
Am 05.05. fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Bad Honnef in der OV-Gaststätte Im Blömeling statt. Um 20:00 Uhr eröffnete OVV Alfred Göckler, DH9KH, die Versammlung.
Folgende Themen standen auf der Tagesordnung:
Berichte des OVVs, QSL-Managers, Kassierers und der Kassenprüfer; Aussprache zu den
vorangegangenen Tagesordnungspunkten; Entlastung des Vorstandes, Neuwahl des Vorstandes,
Verschiedenes.
Anwesend waren 13 Mitglieder und zwei Gäste.
Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes wurden folgende Wahlergebnisse erzielt:
Der OVV Alfred Göckler, DH9KH, wurde erneut in seinem Amt bestätigt, als stellvertretender OVV wurde Michael Nowak, DL4KMS (vorher technischer Referent) gewählt.
Per Akklamation wurden der QSL-Manager, Gunter Bergheim, DF1PR erneut und Kerstin Schulakovsky, DG9SK als Schriftführerin und Kassiererin bestellt.
Nach dem offiziellen Teil ließen alle Anwesenden den Abend gemütlich ausklingen.
VY 73, im Auftrag des OVs, Kerstin, DG9SK, Schriftführerin und Michael, DL4KMS, stv. OVV
Mai-OV-Abend beim OV Rurland, G16
Am Dienstag, dem 12.05., findet die nächste OV-Versammlung beim OV Rurland statt. Alle Mitglieder sind hiermit eingeladen. Gäste und Besucher sind, wie immer, herzlich willkommen.
Folgende Tagesordnungspunkte stehen auf dem Programm:
- Neue Lizenzen/ Neue Mitglieder
- Allgemeines
- LAGA-Aktivitäten
- Exkursion zum Tagebau
- Einsatz einer digitalen Kamera im Amateurfunk
Die OV-Versammlung beginnt um 20:00 Uhr und findet in den Räumen des Portugiesischen Zentrums Jülich, Rochusstr. 55, statt. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.
VY 73 es 55 de Alfred, DL1KPA, OVV G16
Ende des Köln-Aachen-RS 19/98 vom 10.05.1998
Archiv-Bearbeitung: DC7XJ
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