KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 38/96 VOM 22.09.1996

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


G39: DL6KCK silent key

Am 12.09. ist unser OV-Mitglied Heinz, DL6KCK, wenige Tage vor seinem 75. Geburtstag nach längerer schwerer Krankheit gestorben.

Er wurde im Jahre 1921 in Leipzig geboren und war während des 2.Weltkriegs als Bordnavigator tätig. Nach dem Krieg arbeitete er bei verschiedenen Rundfunkanstalten als Toningenieur, zuletzt beim WDR-Fernsehen. Als Funkamateur war er hauptsächlich auf Kurzwelle QRV, besonders gerne saß er aber in letzter Zeit vor seinem Computer und beschäftigte sich mit Flugsimulationsprogrammen.

Im letzten Jahr konnte er noch einen seiner schönsten Urlaube auf Mauritius verleben.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie.

(Jochen, DF1KJ)


Das V/U/S-Referat plant Bandplanänderungen

Aus einem Schreiben des V/U/S-Referenten Heinz-Günter Böttcher, DK2NH, vom 12.08. an den Amateurratssprecher, OM Alfred Reichel, DF1QM, zitieren wir wörtlich:

„Das BAPT hat mit drei Schreiben Nutzungseinschränkungen im 70-cm-, 23-cm- und 3-cm-Band verfügt.

Im 70-cm-Band ist der ISM-Bereich 433,05–434,79 MHz, im 23-cm-Band der Bereich 1247–1263 MHz für automatische Stationen nicht mehr verfügbar. Im 3-cm-Band ist der Bereich 10.400–10.500 MHz für automatisch arbeitende Sendestationen gesperrt.

Das Referat VHF/UHF/SHF wird in nächster Zeit nach Lösungen suchen, die möglichst viele der beabsichtigten Anwendungen erlauben. Dabei werden die entsprechenden Bandpläne der IARU und des DARC Grundlage sein.

Im 70-cm-Bandplan der IARU ist unter der Fußnote: g die Möglichkeit eröffnet, digitale Linkverbindungen mit den Frequenzen 430,400–430,575 MHz und 439,800–439,975 MHz einzurichten. Für den DARC hatten wir in der Vergangenheit von der Verwendung dieser Frequenzen abgesehen. Die hohe Auslastung der für PR verwendeten 70-cm-Frequenzen und die Sperrung des ISM-Bereiches für automatische Stationen lassen es geraten sein, diese Bandplanoption jetzt zu nutzen. In einigen Nachbarländern ist nach unserer Kenntnis mit der Belegung dieses 9,4-MHz-Systems begonnen worden. Ein weiteres Abwarten wird uns in die Situation bringen, im westlichen grenznahen Raum keine freien Frequenzen mehr zu finden.

Das Referat wird diese Vorgehensweise anläßlich der IARU-Tagung bekannt geben und eine Vorlage zur HV des AR im Herbst 96 vorbereiten.

Weiterhin ist beabsichtigt, den Frequenzbereich 434,79–435,000 MHz ebenfalls mit Anwendungen zu versehen. Dabei gehen die Überlegungen dahin, mit einer Ablage von ±4,8 MHz, also 439,59–439,8 MHz weitere digitale Nutzungen zu ermöglichen. Dabei ist auch an höhere Datenraten und andere Informationsinhalte gedacht. Nach der IARU-Tagung wird hierüber zu befinden sein.

Als Konsequenz müßten die, nach Kenntnis des Referates, geringen Aktivitäten im FM-Simplex-Betrieb am oberen Bandende verlagert werden. Für einige Sonderanwendungen sind die Frequenzen oberhalb Kanal R101 bis R107 vorgesehen. Die Kanäle R92-R97 könnten dann für FM-Relais oder Sprachspeicher freigegeben werden. Die Verwendung des ISM-Bereiches für den individuellen FM-Betrieb bietet sich als Ersatzlösung an.

Eine Beeinträchtigung der 70-cm-ATV-Aktivitäten kann durch regionale Schutzzonen realisiert werden.

Zu den anderen eingeschränkten Frequenzbereichen gibt es z. Zt. keine abschließenden Überlegungen. Diese wird im Referat in nächster Zeit weiterentwickelt werden.

Gruß
gezeichnet: Heinz-Günter Böttcher, DK2NH, Referat VHF/UHF/SHF“

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Zu diesen Plänen und zum Thema Vernetzung von ATV-Relais folgt ein Kommentar von Manfred, DJ1KF, dem 2. Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen:

Keine Frequenzen – keine Zukunft für ATV und D-ATV!

Die Ideen der Schmalbandlobbyisten, im Rahmen der Detailed Spectrum Investigation II neue Amateurbänder bei 50–52 MHz, 70 MHz und 919,5–920 MHz im Tausch gegen 2 MHz des 70 cm-Bandes zu erhalten, scheinen vorerst gescheitert zu sein. Lange sah es so aus, als ob dabei das Band sogar auf 432–438 MHz beschnitten werden sollte.

Der Verlust an Amateurfunkbereichen durch die Verweigerung der Behörden, feste Amateurfunkstellen auf bestimmten Bereichen sekundär zugeteilter Bänder zuzulassen, nimmt inzwischen bedrohliche Formen an:

Im 70-cm-Band ist der ISM-Bereich 433,05–434,79 MHz, im 23-cm-Band der Bereich von 1247–1263 MHz und im 3-cm-Band der Bereich von 10.400–10.500 MHz ab sofort für neue automatisch arbeitende Sendestationen gesperrt.

In England ist auf 3 cm der Bereich von 10.150–10.300 MHz zugunsten kommerzieller WLL-Anbieter dem Amateurfunk entzogen worden. Im Zuge der europäischen Harmonisierung ist nicht auszuschließen, daß diese Entwicklung auch in Deutschland droht.

Durch die auf der WARC-92 erfolgte co-primäre Zuweisung des Frequenzbereiches 2310–2360 MHz an den digitalen Tonrundfunkdienst über Satelliten und an den komplementären digitalen terrestrischen Tonrundfunk dürfte auch das 13-cm-Band in Zukunft stark beschnitten werden.

In einer – aus ATV-Sicht – Überreaktion will das V/U/S-Referat jetzt noch folgende 70-cm-Bereiche für digitale Verbindungen nutzen:

430,400–430,575 MHz und 439,800–439,975 MHz (mit einer Ablage von 9,4 MHz) und 434,790–435,000 MHz und 439,590–439,800 MHz (mit einer Ablage von +4,8 MHz). Für einige Sonderanwendungen sind die Frequenzen oberhalb Kanal R101 bis R107 vorgesehen, die Kanäle R92-R97 sollen dann für FM-Relais oder Sprachspeicher freigegeben werden. Der individuelle FM-Betrieb soll im ISM-Bereich stattfinden.

Das ist eine „Kampfansage“ gegen die Betriebsart ATV auf 70 cm. Feste Funkstellen in der Nähe des Bildträgers (434,250 MHz) und im Bereich des Tonträgers (439,750 MHz) werden auch den Betrieb der verbliebenen ATV-Stationen und Umsetzer sowie die anstehenden D-ATV-Tests unmöglich machen. Auch die Aufforderung, den Individualverkehr auf den ISM-Bereich zu verlegen, verstößt gegen die Vereinbarung der AGAF mit dem V/U/S-Referat auf der Arbeitstagung: „Aktion Rettung des 70-cm-Bandes“ am 20./21.01.1995 in Kassel, den ISM-Bereich in voller Breite bevorzugt für Digital-ATV und ähnliche Anwendungen freizuhalten.

In einem einzigen Satz findet man in dem Entwurf zu den Bandplanänderungen einen Hinweis, daß auf 70 cm auch noch ATV zu Hause ist (wörtliches Zitat):

„Eine Beeinträchtigung der 70-cm-ATV Aktivitäten kann durch regionale Schutzzonen realisiert werden.“

Ich habe ihn sorgfältig gelesen – und bin sehr erschrocken. Schon mit dem Begriff „Schutzzonen“ verbindet sich bei mir die Vorstellung von Indianer-Reservaten. Wird mit den TV-Amateuren – bildlich gesprochen – ähnlich verfahren? Soll jetzt jeder Aktive seine Schutzzone beantragen – und dann verteidigen müssen? Wie weit müßte so eine individuelle Schutzzone reichen? Bisher hatte mein 70-cm-ATV-Sender eine Reichweite von rund 200 km!

So kann die Selbstregulierung im Amateurfunk doch wohl nicht aussehen!

Vorsorglich wird die AGAF eine DL-weite „Schutzzone“ für D-ATV für den gesamten ISM-Bereich beantragen, denn wenn es nicht gelingt, einen zusammenhängenden Frequenzbereich für diese Entwicklung freizuhalten, können wir diese ganz einstellen.

Im Juli 1995 hat die AGAF beim DARC den Antrag auf korporative Mitgliedschaft gestellt. Obwohl dies nach der Satzung vorgesehen ist, wurde dieser Antrag nicht dem Amateurrat vorgelegt. Der DARC-Vorstand hat statt dessen mit Beschluß vom 07.03. vorgeschlagen, die AGAF mit der Vertretung des Sachgebiets „analoge und digitale Bildübertragung“ innerhalb des V/U/S-Referates zu beauftragen. Das wäre ein akzeptabler Kompromiß für eine Zusammenarbeit, wenn sie denn zustande käme. Nach mehr als einem halben Jahr gibt es aber immer noch keinen Termin zur Festlegung der Kooperationsvereinbarungen.

Diese Zusammenarbeit wird vom V/U/S-Referat anscheinend nicht gewünscht. Auf der Referatstagung Ende März in Bebra wurde tatsächlich nachgefragt, ob der AGAF-Vertreter (DJ1KF) berechtigt sei, an der (öffentlichen) Tagung teilzunehmen! Die Einbeziehung der AGAF in die Arbeitsgruppe zur Überarbeitung der Parameter der IARU-FM-ATV-Norm (die in sich als nicht schlüssig erkannt worden ist), läuft nur in einer Einbahnstraße von der AGAF zum DARC. Der mehrfach beschlossene Frequenz(planungs)-ausschuß hat sich auch noch nicht konstituiert.

Nur über die Informationskanäle im Distrikt wurde bekannt, daß Vertreter des DARC am 22.07. mit dem BAPT über die Vernetzung von ATV-Relais sprechen wollten. Mitarbeiter des V/U/S-Referates haben sich gegen eine mögliche Vernetzung ausgesprochen, der AGAF sind jedoch keine Sachargumente genannt worden. Die AGAF erstellte von sich aus einen mehrseitigen Katalog, der für die Möglichkeit zur Vernetzung von ATV-Relais warb und stellte diesen OM Schlink mit der Bitte um Unterstützung zu. Bis heute hat die AGAF noch kein Protokoll der Verhandlungen mit dem BAPT erhalten. Auf Nachfrage bestätigten Vorstandsmitglieder des DARCs jedoch, daß die Behörde nichts gegen eine lokale Vernetzung von ATV-Relais habe und in Zukunft diese genehmigen wolle. Damit soll eine Gleichstellung mit der Genehmigungspraxis für PR-Digis herbeigeführt werden. Selbst eine Vernetzung von FM-Umsetzern scheint für die Zukunft in Betracht gezogen zu werden.

Dies ist eine zukunftsweisende Entscheidung, die vom Vorstand des DARC auf seiner letzten Sitzung positiv bestätigt wurde. Nun gilt es, schnellstens die ATV-feindlichen Pläne des V/U/S-Referates zu stoppen. Liebe Mitglieder, nutzen Sie Ihre demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten in Ihren Distrikten. Ohne Frequenzen wird es keine Zukunft für ATV geben!

(Manfred, DJ1KF)

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Der Distrikt Köln-Aachen hat auch bereits auf die Pläne des V/U/S-Referates reagiert:

Regionale Schutzzone für D-ATV-Anwendungen beantragt

Der Distriktsvorsitzende Jochen Hindrichs, DL9KCX, hat mit Schreiben vom 12.09. an das VUS-Referat die Respektierung einer 200 km weiten Schutzzone für D-ATV-Anwendungen im Bereich 433–435 MHz beantragt. Hintergrund dieses Antrags sind Überlegungen im VUS-Referat, weitere Frequenzen unterhalb 432 MHz für zusätzliche PR-Anwendungen zu öffnen und den individuellen FM-Betrieb in das ISM-Band zu verlegen.

Diese geplante Regelung entspricht nicht den im Januar 1995 vom VUS-Referat gegebenen Zusagen, den ISM-Bereich in voller Breite bevorzugt für Digital-ATV und ähnliche Anwendungen freizuhalten. Nur bei einem zwei MHz umfassenden Frequenzspektrum ist es möglich, Experimente mit digitalen Übertragungen durchzuführen, zu denen das BMPT/BAPT im Frühjahr letzten Jahres eine ausdrückliche Erlaubnis erteilt hatte.

Diesem Antrag unseres Distriktsvorsitzenden an das BMPT/BAPT war ein mehrheitlich gefaßter Beschluß der Distriktsversammlung in Gemünd am 25.03.1995 vorausgegangen.

Ziel der Experimente ist es, eine echte digitale Mehrwertübertragung zu erreichen, die es erlaubt, PR, D-ATV und Fonie auf einer Frequenz in Zeitschlitzen gleichzeitig zu übertragen. Über den Stand dieser Entwicklung werden wir auf der Distriktsversammlung in Köln-Deutz berichten.

Im Schreiben des VUS-Referats wird die Einrichtung von Schutzzonen für diese Anwendungen vorgesehen. Der Distrikt Köln-Aachen macht hiervon Gebrauch.

VY 73 de Jochen, DL9KCX


Einladung zur Herbstversammlung des Distrikts Köln-Aachen

Am nächsten Samstag, dem 28.09., findet von 14:30 bis ca. 18:00 Uhr im Bürgerhaus Kalk, Kalk-Mülheimer-Str. 58 in Köln-Kalk die Herbstversammlung des Distriktes Köln-Aachen statt.

Der gastgebende Ortsverband Köln-Deutz, G24, macht auf DBØVK den Einweisungsverkehr.

Als Tagungsordnung ist vorgesehen:

  1. Begrüßung durch den DV und den OVV von G24
  2. Wahl des Protokollführers / Protokollgenehmigung
  3. Ehrungen
  4. Berichte (Vorstand, Referate, Ortsverbände)

Pause 16:00–16:30 Uhr

  1. Herausforderung EMV/EMVU (DJ6AN)
    * Informationen und Fragen zu den Arbeitsgruppen EMV/EMVU im DARC
    * EMV/EMVU-Kenntnisse im künftigen Ausbildungsunterricht für die Vorbereitung zur Amateurfunkprüfung und im künftigen „Fragen- und Antwortenkatalog“
  2. Terminierung der Frühjahrsversammlung 1997 / Ort der Herbstversammlung 1997
  3. Allgemeine Aussprache

Wie immer geben wir den Hinweis, daß die Veranstaltungen des Distrikts Köln-Aachen für alle Mitglieder offen sind! Wir freuen uns über Gäste! Wir hoffen, daß unser Thema, das für Newcomer und ausbildende Ortsverbände hochaktuell ist, viele interessieren wird und wünschen eine gute Anreise!

(Jochen, DL9KCX)


Veranstaltungen


Lizenzkurs in Leverkusen

Am Dienstag, dem 17.09., fand der Einführungsabend für einen Amateurfunkkurs in Leverkusen statt. Ziel des Kurses ist, das alle Teilnehmer im Januar die Lizenzprüfung Klasse C ablegen. Der Kurs beginnt dienstags und donnerstags um 20:00 Uhr und endet um 22:00 Uhr. Da die Interesse nicht sehr groß zu sein scheint, haben wir auch noch nicht richtig angefangen. Also der Einstieg ist noch problemlos möglich, es wäre doch schade wenn wir wegen zu geringer Teilnahme den Kurs schon vor dem Start beenden müßten. Aber die Teilnehmerzahl steht bis jetzt in keinem Verhältnis zu den anfallenden Kosten. Es wäre also schön wenn sich noch einige Leute mit Interesse bei uns melden würden.

Wer zusätzliche Informationen benötigt, der ruft Markus unter Tel.: ..... an.

(Mike, DHØKW, i. A. für Markus, DL1ELD)


Lizenzkursus des OV Bonn

Der OV Bonn führt wieder einen Lizenzlehrgang durch. Der Starttermin ist am Samstag, 21.09., um 14:00 Uhr, mit einer Vorbesprechung auf der Burg Limperich, Clubheim G03, Weinbergweg 34 in Bonn (Beuel-Limperich).

Ziel der angebotenen Kurse ist die Erlangung der Lizenzklassen C, A oder B. Angeboten wird ein Morsekursus und ein Kursus der die Gebiete Technik-, Betriebstechnik und Gesetzeskunde umfaßt.

Weitere Informationen sowie Anmeldung bei: Axel Ollenschläger, DL4KAI, ..... oder jeden Freitag ab 19:00 Uhr auf der Burg Limperich.

(Rainer Dahnke, DL1KRD)


Lizenzkurs an der VHS Köln

Am Donnerstag, dem 26.09., findet in der VHS Köln wieder ein Amateurfunkkurs statt. Dieser 2. Teil des Kurses setzt Kenntnisse der Elektrotechnik voraus und wendet sich an die Teilnehmer der ersten Kurses, bzw. Interessenten, die schon mal an einem Lizenzkurs teilgenommen haben. Beginn ist um 20:00 Uhr in Raum 309 der VHS Köln, Josef-Haubrich-Hof 2.

Des weiteren wird zum selben Termin jeweils um 18:30 Uhr ein Morsekurs angeboten, der Tempo 30 BpM voraussetzt und im Dezember mit Tempo 80 BpM enden wird.

Anmeldung bei der VHS-Köln, ......

(Thomas, DL1KBB)


Lizenzkurs in Wesseling bei G37

Wieder wird bei G37 ein Lizenzkursus abgehalten, und dazu wird am 27.09. um 20:00 Uhr in Wesseling, Pfarrzentrum Skt. Germanus, Bonner Straße, ein Informations-Abend abgehalten. Kursusbeginn voraussichtlich am 08.10.

Wer interessiert, aber an dem Info Termin verhindert ist, wendet sich bitte an Wolfgang, ....., oder Rainer, ......

(Manfred, DG7KD)


Radioteleskop Effelsberg

Bad Münstereifels Ohr ins Weltall feiert seinen 25jährigen Beobachtungsbetrieb. Das Effelsberger 100-m-Teleskop wurde 1971 offiziell in Betrieb genommen. Aus diesem Anlaß wird für Sonntag, den 29.09., von 10:00–16:30 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür geladen. Folgendes Programm ist vorgesehen: Begehung des Teleskops, Besichtigung von Steuerraum, Labor und Werkstatt, Pulsarbeobachtungen, Filmvorführungen, Sonnenbeobachtungen und „Kochrezepte für Kometen“.

Quelle: Wochenspiegel des Kreises Euskirchen, Ausgabe: 37. Woche vom 11.09.

(Peter, DG4KE)


Aus den Ortsverbänden


Info für G39!

Leider sind die Sommerferien nun wieder vorbei und der Alltag hat uns eingeholt. Ich möchte hiermit an unseren ersten OV-Abend nach der Sommerpause erinnern: Wir treffen uns am letzten Dienstag dieses Monats, also am 24.09., wie gewohnt in der Kantine des Bundessprachenamtes in Hürth. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

(Jochen, DF1KJ)


OV-Abend OV Meckenheim, G23

Der nächste OV-Abend findet planmäßig am Donnerstag, dem 26.09., um 20:00 Uhr im OV-Lokal Schäfer in Flerzheim statt. Ich würde mich freuen, wenn ich dazu wieder einen großen Kreis Interessierter begrüßen könnte.

(Eberhard, DL6KCX, OVV)


73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 38/96 vom 22.09.1996

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1996 Rundspruch-Archiv