KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 10/96 VOM 17.03.1996

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


Vorab ein Hinweis in eigener Sache

Kritik, soweit sie der Verbesserung dient, ist immer willkommen. Ungerechtfertigte Kritik häuft sich in letzter Zeit und schmerzt.

Als Redakteur arbeite ich wöchentlich mindestens vier Stunden an der Erstellung des Rundspruchs. Ich muß mühsam die Nachrichten in den verschiedensten Rubriken suchen, alle Umlaute und die gröbsten Tippfehler korrigieren, sowie die Texte auf ein erträgliches Maß kürzen. Dazu kommt noch die Arbeit der Redaktions- und Sendeteams.

Seit Monaten wird im Vorspann darauf hingewiesen: „Redaktionsschluß für den aktuellen Rundspruch ist jeweils am Donnerstag“.

Wenn der Rundspruch dann in Packet eingespielt ist, sollte klar sein, daß der Rundspruch wirklich abgeschlossen ist. Und dies kann, wie am letzten Wochenende durchaus am letzten Donnerstag um 15:25 Uhr sein. Von Freitag bis Sonntag war ich in Sachen Amateurfunk auf Vortragsreise.

In diesem Falle wurde eine aktuelle Mitteilung zwei Stunden nach der Einspielung des Rundspruchs um 17:41 Uhr eingeschrieben. Der Verfasser hielt es nicht für nötig, die Redaktion oder das Produktionsteam darauf hinzuweisen. Als der Beitrag nicht im Rundspruch verlesen wurde, beschwerte er sich massiv beim Redakteur.

Die Einstellung, die sich in seinem Beitrag zeigt, ist ein krasses Beispiel für ein Anspruchsdenken, dem eine ehrenamtliche Tätigkeit nicht gewachsen sein kann.

Zitat Beschwerdeführer:
„Mein Beitrag braucht nicht mehr gesendet zu werden, da der Kurs jetzt läuft. Werde aber in Zunkunft den Rundspruch auch nicht mehr mit Beiträgen belästigen. Eigenartig ist, dass der Beitrag von 7AC als Nachtrag gebracht wurde.“

Hinweis auf den Nachtrag: diese Meldung fand ich donnerstags abends zu Hause bei der eingegangenen Post und habe sie dem Team auf dem OV-Abend übergeben, mit der Bitte, sie noch einzuarbeiten.

Dem Beschwerdeführer habe ich die Situation geschildert.

Seine Antwort:
„Für mich war klar das Redaktionschluss donnerstags ist. Für mich war es noch rechtzeitig eingegeben, da ja der Donnerstag um 0:00 Uhr endet und Ihr Freitag den Rundspruch freitags fertig macht. So ist mir das bekannt, und wird auch jeden Sonntag auf XO erzählt durch den Sprecher. Es sollte ein Beitrag sein, zu dem am 13.03. beginnenden CW-Kurs. Hier war mal wirklich Eile Geboten, da eine Nachricht am folgenden Sonntag nix mehr nützt. Ich verlange nicht das man noch um 0:00 Uhr in die Rundspruchbax guckt, aber evtl. freitagsmorgens. Man kann doch sicherlich erkennen ob donnerstags noch was eingegangen ist.“
Zitat Ende

73 de Manfred, DJ1KF


Köln, Prüfung für Funkamateure vom 08.03.

Liebe XYLs, YLs, OM und SWLs!
Wir berichten über das Ergebnis der Prüfung für Funkamateure vom 08.03. beim Bundesamt für Post und Telekommunikation, Außenstelle Köln.

Als Prüfungskommission waren tätig: Vorsitzer OM Willi Bergmann, DL4KB, sowie OM Alexander Schwarz, DL3KN, vom BAPT und OM Hans Pazem, DL1KB, vom DARC, Distrikt Köln-Aachen als Beisitzer. Betreuung, Beratung und Einladung zur Prüfung, Frau Schmaus.

Vorab, wieder wie gewohnt, etwas Statistik: Angemeldet und erschienen sind zwölf Teilnehmer, acht davon kamen zum ersten Mal zu einer Prüfung für Funkamateure, vier hatten sich zur Prüfung zu einer weiterreichenden Lizenzklasse angemeldet.

Erreicht wurden
Lizenzklasse C, 7 mal
Lizenzklasse B, 2 mal und
Lizenzklasse A, 1 mal.

Hier nun Name, QTH und Rufzeichen im einzelnen:
Uwe Baxmann, Leichlingen, DD9KO; Dr. Volker Schroer, Swisttal, DD9KV; Hans-Werner Grenzhäuser, Meckenheim, DD1KN; Frank Guse, Kerpen, DH2KG; Peter Gustmann, Burscheid, DG8KG; Erwin Josef Kehlenbach, Eitorf, DG2KC; Peter Kuck, Eschweiler, DL2KK; Harald Sindhoff, Bonn, DF6KU; Dantel Zerlett, Euskirchen, DB4KZ; Alexander von Königstädter, Hennef, DD1KN.

Besondere Freude dürfte wohl Peter Kuck an seinem Rufzeichen haben, wenn er in einem CW-QSO nach seinem Rufzeichen DL2KiloKilo noch das „Kilo“ für „kommen“ gibt.

Liebe XYL, YL und OM,
Sie erinnern sich selbst noch genau: mit dem ersten QSO geht ein Traum nach umfangreicher Arbeit in Erfüllung. Helfen Sie deshalb bitte den Newcomers beim Einstieg und weisen Sie immer wieder auf die Bandpläne für die einzelnen Betriebsarten hin. Bitte lassen sie uns auch die Bakenfrequenzen nicht als Frequenzräuber betrachten, sondern wie vorgesehen, als Indikatoren für die Ausbreitungsbedingungen nutzen.

Ihr
Ulfried Ueberschar, DJ6AN


Streit um die AGZ-Veröffentlichung

Die Veröffentlichung der AGZ-Stellungnahme zu LPD-Devices in den Zeitschriften Funkamateur und Funktelegramm sowie in den PR-Mailboxen hatte zu einer heftigen Kontroverse zwischen Dr. Ralph P. Schorn, DC5JQ, und Prof. Dr. Wolfgang Manz, DJ3EO, in den Köln-Aachen-Rundsprüchen und den Nordrhein-Ruhrgebiets-News geführt.

Diese Auseinandersetzung konnte jetzt am Rande der AGAF-Jahrestagung am 10.03. in Wuppertal in einem Gespräch zwischen DC5JQ und DJ3EO beigelegt werden. Ralph Schorn teilte mit, daß die AGZ den angeschriebenen Medien eine Richtigstellung hat zukommen lassen, in der die Unterzeichnung der Veröffentlichung mit Namen und Rufzeichen von DJ3EO als nicht autorisiert zurückgenommen wurde.

Wolfgang Manz erklärte daraufhin, daß er damit die Angelegenheit für sich als erledigt betrachtet und die hiermit verbundene persönliche Kritik an DC5JQ nicht weiter verfolgen wird. Ralph Schorn, DC5JQ, erklärte seinerseits die Kontroverse für beendet und verzichtet auf eine weitere Gegendarstellung zu DJ3EOs Rundspruch-Stellungnahme vom 10.03.1996.

10.03.1996
gez. Dr. Wolfgang Manz, DJ3EO
gez. Dr. Ralph P. Schorn, DC5JQ


Bericht über den 11. Bundeskongreß lizenzierter und am Amateurfunk interessierter Lehrer des Arbeitskreises Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule e. V. (kurz: AATiS e. V.)

Im Mittelpunkt des diesjährigen Bundeskongresses stand das Ballon-Projekt des AATiS e. V.. Faszinierende Komponente bei den Ballonstarts ist neben der Übertragung von Telemetrie- und GPS-Daten die Übermittlung von Bildern aus Heißluft- und Freiballons via SSTV, ATV oder FAX.

Manfred May, DJ1KF, hatte sich bereits auf der HAM RADIO 1995 bereiterklärt, einen Überblick über Amateurfunkanwendungen im Bereich des Fernsehens zu geben. Wegen der Attraktivität und Bedeutung dieses Themas hielt er einen der Hauptvorträge.Da eine Übertragung auf 23 cm aus Flugobjekten nicht genehmigungsfähig ist, wurden die Möglichkeiten von ATV auf 70 cm, 13 cm und 3 cm anhand von geeigneten Baugruppen dargestellt. In Folge des Vortrages wurde in einigen Gruppen die Möglichkeit des Unterrichtseinsatzes und des Einsatzes beim Ballon-Projekt diskutiert. Manfred hat durch seinen Vortrag verdeutlicht, daß der Einstieg in ATV leicht realisierbar ist. Es besteht der Wunsch, beim nächsten Bundeskongreß vom 07.–09.03.1997 in Goslar ATV-Equipment aufzubauen und dieser faszinierenden Betriebsart endlich einen breiteren Zugang in die Schulen zu verschaffen.

In weiteren Vorträgen wurden die SSTV-Standbildübertragung, aerologische Experimente, Standortbestimmung durch Satelliten (GPS), Grundlagen der Datenkommunikation, Möglichkeiten zum Einsatz digitalisierter Sprachübertragung und weitere Themen zum Ballon-Projekt behandelt. In einigen Arbeitsgruppen wurden Schaltungen aufgebaut.

Viele der etwa 140 Teilnehmer aus allen Bundesländern und einigen europäischen Ländern werden sicherlich auch zum 12. Bundeskongreß anreisen.

Ansprechpartner, auch für Nichtmitglieder, ist der AATiS e. V., Wolfgang Lipps, DL4OAD, ...... Dort kann auch das Medienverzeichnis gegen 3,– DM SASE angefordert werden.

Günter, DL3KAT


Kurzbericht von der 25. ATV-Tagung der AGAF e. V. in Wuppertal

Vor etwa 120 Gästen im Hörsaal der Bergischen Universität bedankte sich Manfred, DJ1KF, beim Gastgeber Prof. Dr. Uwe Kraus, DJ8DW, und begrüßte vor allem DL9MH, DJ5EO und DC5JQ zu den Digital-TV-Vorträgen.

Ein Technikteam mit zwei festen Videokameras und einer drahtlosen beweglichen Einheit sowie Holger, DH1KS, aus Köln an den Mischpulten zeichnete alles auf, VHS-Kopien davon können bei DJ1KF nachbestellt werden.

Der erste Vortragende, Holger, DD9KG, aus Köln erläuterte mit Hilfe von Tageslichtprojektorfolien und einem LCD-Videoprojektor die Prinzipien der Bilddatenkompression und -reduktion. Als praktische Anwendung führte er die neuen digitalen Camcorder im „DV“-System von Sony vor, eine 1-Chip- und eine hochwertige 3-Chip-Kamera. In dem eingebauten Miniaturlaufwerk zeichnet eine 21 mm „große“ Kopftrommel etwa 25 Megabit pro Sekunde an Bilddaten neben digitalem Ton und Zusatzdaten auf einer Mini-Kassette auf. Mehrfachkopien über die digitale Schnittstelle sind theoretisch ohne sichtbare Verluste möglich.

Der zweite Vortrag von Henning, DF9IC, aus Karlsruhe behandelte die verschiedenen Möglichkeiten, mit bereits erhältlichen Karten und Chipsätzen eine Digital-ATV-Kette zu realisieren. Für Duplex-Verbindungen bieten sich Codecs nach der H.261-Norm (600 Kilobit/Sekunde) an, als Modulationsart ist nur GMSK oder QPSK empfehlenswert. Wegen der Echtzeitbetriebs-Anforderung ist für Amateure z. Zt. keine MPEG-Codierung machbar, höchstens M-JPEG mit ca. 10 Megabit pro Sekunde. Aus dem gleichen Grund ist eine Kanalcodierung mit FEC-Fehlerschutzcode (z. B. Viterbi) notwendig, wodurch die übertragene Datenmenge etwa im Verhältnis 3:4 erhöht wird. Oberhalb einer Mindestschwelle bleibt dann das empfangene Bild immer optimal rauschfrei.

Im Hauptvortrag von DJ8DW stand die erste von ihm verwirklichte digitale Bildübertragungs-Strecke im Mittelpunkt. Seit dem Vormittag sendete der Experimental-Aufbau aus der linken Saalecke mit einigen Milliwatt auf 434 MHz ein farbiges Standbild im regelmäßigen Rhythmus zum Empfänger in der rechten Saalecke. Ein Spektrumanalysator zeigte ständig die GMSK-Hüllkurve, durch BxT = 0,3 optimal glockenförmig an die vorgesehene Bandbreite von 2 MHz angepaßt. Moduliert wird bei diesem Konzept ein 5,5-MHz-Oszillator, der in einem (bereits 1973 zusammen mit DL2AD aufgebauten) ATV-Sender hochgemischt und mittels Leistungsstufen auf maximal 80 W Ausgangsleistung gebracht wird. Damit wurde bereits eine Strecke von 50 km überbrückt, allerdings wegen fehlender FEC noch nicht störungsfrei. Zum Empfang des Signals braucht man einen rauscharmen Empfangstuner, Herabmischung auf 5,5 MHz mit nachfolgenden FM- und GMSK-Demodulatoren, eine PC-Schnittstellen-Karte mit 32K/9Bit-Pufferspeicher und eine JPEG/MPEG-Karte zur Darstellung der Bilder.

Die nächsten Entwicklungsschritte sind Bewegtbildübertragung, FEC-Integration, Echo-Korrektur, Antennenpolarisations-Effekte und Packet-orientierte Übertragung zur Kombination mit PR-Datenströmen.

In der anschließenden Mitgliedsversammlung der „Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen e. V.“ wurde das Angebot des DARC-Vorstandes positiv aufgenommen, daß die AGAF die Vertretung des Sachgebiets „analoge und digitale Bildübertragung“ im DARC-VHF/UHF/SHF-Referat übernehmen soll. Einzelheiten hierzu werden in einer Kooperationsvereinbarung festgelegt.

Klaus, DL4KCK


HF-Störungen durch Gas-Etagenheizung

Kürzlich bat hier (in Packet) ein OM um Erfahrungsberichte über HF-Störungen, die durch Heizungen verursacht wurden. Da das Thema wahrscheinlich auch andere interessiert, spiele ich meinen Bericht ... in die allgemeine Rubrik ein:

Ende 1987 stellte ich plötzlich fest, daß bei mir der Kurzwellenempfang erheblich beeinträchtigt war: Der gesamte Kurzwellenbereich war von einem starken, breitbandigen Rauschen überlagert. Das S-Meter des KW-TRX zeigte zwischen 7 und 30 MHz mehr als S9 an; das Maximum war im 15-m-Band. Das Rauschen dauerte immer ca. 9 Minuten und war dann wieder für ca. 12 Minuten weg. Es hörte sich wie normales Empfängerrauschen an, nur die Feldstärke lag über S9, und die Nutzsignale darunter waren nicht mehr hörbar. (Meine Antenne war ein FB-33).

Mir kam dann der Verdacht, daß dieses Problem mit der Gasetagenheizung zusammen hing, die ich kurz vorher in der Parterrewohnung des Hauses habe installieren lassen (die Therme hing im Keller). In der Tat ließ sich dies leicht bestätigen: Immer wenn die Heizung lief, war die ganze Nachbarschaft mit dem Rauschen „verseucht“. Der Zündvorgang selbst machte übrigens keinerlei Störungen.

Bei der Therme handelt es sich um das Modell ZWR 18 der Fa. Junkers, Baujahr 1987. Ich nahm dann Kontakt zur Dortmunder Werksvertretung der Fa. Junkers auf. Man wies mich ab mit dem Hinweis, das könne ja gar nicht sein, schließlich habe das Gerät ja ein Funkstörschutzzeichen. Ein Anruf beim Hersteller führte zur selben Antwort. Man nannte mir allerdings den Fall eines CB-Funkers (Fuhrunternehmer), der auch einmal über Störungen geklagt hätte und dem man mit dem Rat weitergeholfen habe, sein Funkgerät in ein anderes Zimmer zu stellen.

Ich ließ aber nicht locker und fragte mich im Werk bis zu einem Entwicklungsingenieur durch. Der gab dann schließlich zu, daß kürzlich in der Serie eine Schaltungsänderung durchgeführt worden sei: Das Magnetventil, das während des Heizens den Heizungskreislauf freigibt, ist ständig durch Überhitzung durchgebrannt. Man steuere es deshalb jetzt mit einer GEPULSTEN RECHTECKSPANNUNG an, statt mit einer Gleichspannung. Die Funkentstörprüfung habe man wegen dieser GERINGFÜGIGEN Änderung natürlich nicht wiederholt! Ich erklärte dem guten Mann dann einiges zu Fourieranalyse und Oberwellen, bis ihm die Zusammenhänge dämmerten.

Er versprach mir, für Abhilfe zu sorgen, was aber nicht eintraf. Auch weitere Anrufe bei Junkers waren vergebens. Ich habe dann den Funkstörmeßdienst eingeschaltet. Die Leute wollten mir erst gar nicht glauben, daß es eine solche Rauschstörung überhaupt gibt, fuhren aber dann doch zum Einsatz. Sie riefen mich dann an und bestätigten meine Beobachtungen; eine solche Störung hätten sie noch nie erlebt. Das Problem war jetzt aber, daß ich zugleich der Gestörte und der Störer war, denn die Therme gehörte mir, und in einem solchen Fall wird der Störtrupp eigentlich nicht aktiv.

Wir fanden aber dann doch einen Weg, daß die Fa. Junkers von der Post offiziell unter Fristsetzung aufgefordert wurde, die Störung zu beseitigen. Einige Wochen später hat der Werkskundendienst dann kostenlos eine andere Steuerungsplatine in mein Gasgerät eingebaut, und die Störungen waren weg. Ob auch alle anderen Geräte der geänderten Serie nach- bzw. umgerüstet wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Bei diesem Fall waren zwei Dinge besonders tückisch: Ein Laie kann die Störung in der Regel gar nicht erkennen, weil sich die Störung ganz genau wie normales Empfängerrauschen anhört. Zweitens hatte ich hier glücklicherweise Zugriff auf die Störquelle, weil es mein Gerät war. Man stelle sich nun einmal vor, irgendwo in der Nachbarschaft werden solche Geräte betrieben: Wer findet jemals heraus, welches Rauschen welche Stärke und Ursache hat und wo sie zu beseitigen ist?

VY 73 de Norbert, DF5DP


Aus den Ortsverbänden:

Hinweis

Bei Überlänge des Rundspruchs werden Termine, die mehr als vier Wochen im voraus sind, zwar in PR veröffentlicht, im aktuellen Rundspruch noch nicht verlesen.

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JHV des OV Bad Godesberg, G08

Am 19.03. findet um 20.00 Uhr die Jahreshauptversammlung 1996 mit Wahl des Vorstandes statt, im OV-Heim Aloisius-Kolleg, Elisabethstr. 18, Bonn-Bad Godesberg. Alle Mitglieder des OV Bad Godesberg sind dazu herzlich eingeladen.

Martin, DL6KR

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OV Aachen, G01, Mitgliederversammlung 1996

Hiermit lade ich alle Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Aachen am Freitag, dem 22.03., 20:00 Uhr, in den Stettiner Stuben herzlich ein. Es findet keine Wahl statt.

Fritz, DL2KFF

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OV Herzogenrath, G14

Die Mitgliederhauptversammlung 1996 des DARC-Ortsverbandes Herzogenrath findet am Freitag, dem 22.03., um 19:30 Uhr, in der Gaststätte Jütten in 52134 Herzogenrath Afdenerstr. 24 statt. Der Vorstand wird neu gewählt. Als Wahlleiter fungieren: OM Harald Metzen DL1KMH, und OM Jürgen Herbord, DG3KHJ.

Dieter, DC2KI

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An alle Mitglieder des OV Köln, G10

Im Monat März 1996 ist wieder OV Versammlung des OV Köln und zwar am letzten Dienstag im März, das ist 26.03., 20:00–22:00 Uhr, im Raum Hobbythek des Bürgerzentrums Ehrenfeld in der Venloer Str. 429. An diesem Abend werden wir die Vorbereitungen zur 70-Jahrfeier des Ortsverbandes Köln besprechen. Bitte nehmen Sie an diesem Abend teil, damit wir eine optimale Lösung dieser Veranstaltung finden werden.

Alle Mitglieder des G10, sowie Gäste und Freunde des OV sind herzlich eingeladen.

Heinz, DL7AC

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OV Wahnbachtal, G43

Unsere diesjährige Hauptversammlung einschließlich Neuwahl findet am Freitag, dem 29.03. (planmäßiger März-OV-Abend), statt. Die schriftliche Einladung ist bereits ergangen.

Dieter, DJ2HH

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April-OV-Abend beim OV Hürth, G50

Wegen Gründonnerstag muß der April-OV-Abend des OV Hürth auf Donnerstag, den 11.04., verschoben werden.

Manfred, DJ1KF

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OV-Abend April beim OV Bergheim, G20

Der OV-Abend im April 1996 muß wegen des Karfreitag in diesem Jahr auf den 2. Freitag im Monat April verlegt werden. Also nicht am 05.04. zum OV-Abend kommen, sondern eine Woche später am 12.04., 20:00 Uhr. Zentraler TOP ist die Vorbereitung des Flohmarktes des OV Bergheim am 20.04. in der Stadthalle Bergheim.

Hans-Otto, DL2KCI

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OV Bonn, G03: Jahreshauptversammlung

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung findet die Neuwahl der Vorstände des OV Bonn und der IGBF e. V. statt. Der Termin wurde auf Freitag, den 12.04., festgelegt. Versammlungsort ist das Clubheim des OV Bonn Burg Limperich, Weinbergweg 34, 53225 Bonn. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben.

DF1AL, Schriftführer

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Präsentation Amateurfunk

Der OV Erftstadt, G36, plant zum 13.04. eine Präsentation Amateurfunk im Einkaufszentrum in Erftstadt-Liblar neben dem „Extra“-Supermarkt durchzuführen. Es wird ein größeres Zelt aufgestellt, um wetterunabhängig zu sein. Es soll dort CW, Fonie, PR, ATV und mehr demonstriert werden. Alle OV-Mitglieder werden gebeten, sich entsprechend zu zu beteiligen. Gäste sind willkommen. Wir hoffen auf reichlich Zuschauer und Neugierige, denen man Amateurfunk live präsentieren kann.

DL2KCT, Peter


DBØVK-Fuchsjagd

Die nächste Fuchsjagd ist am 26.04. Sendebeginn ist ab 20:00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ich hoffe das genügend Fuchsjäger am Start sind.

Albert, DL3KCM


73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 11/96 vom 17.03.1996

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1996 Rundspruch-Archiv