KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 9/96 VOM 03.03.1996

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


Heute wartet der Köln-Aachen-Rundspruch gleich mit zwei Neuerungen auf:

Der VFDB-OV Aachen, Z32, präsentiert seinen ersten KA-Rundspruch und wird gleichzeitig im Anschluß an den Deutschland-Rundspruch den Verbandsrundspruch des VFDB verlesen. Der VFDB-Rundspruch wird jeweils zum 1. Samstag im Monat (außer Juli und August) erstellt und bis Donnerstag in die Rubrik VFDB eingespielt. Er wird in Zukunft den KA-Rundspruch bereichern.

Dem neuen Team wünschen wir viel Freude bei der Arbeit und hoffen, daß sich noch weitere OVe für die Mitarbeit begeistern können.

(Manfred, DJ1KF)


Bedrohung LPD?

Unter dieser Überschrift hat die „Arbeitsgemeinschaft Zukunft Amateurfunkdienst (AGZ)“ in der Ausgabe 3/96 des Funkamateur ein Statement zu der seit dem 10.05.1995 neu angesiedelten Fonie-Anwendergruppe innerhalb des 70-cm-ISM-Bereiches herausgegeben und daraus weitergehende Strategien für die Zukunft des Amateurfunks entwickelt.

Bereits auf einer der letzten Distriktsversammlung hatte ich den Ortsverbandsvorsitzenden zwei Schriftstücke zu dieser Thematik zur Kenntnis gegeben. Das eine entstammt der Feder eines Journalisten aus Burgdorf, der in der Zulassung dieser Fonie-Anwendung (CB-Light) eine Verschmelzung von Amateurfunk und CB-Funk vermutet und in einigen Publikationen in diesem Sinne verwendet. Wie Sie einigen PR-Veröffentlichungen in der Vergangenheit entnehmen konnten, hat der Dachverband für CB-Funk den 70-cm-ISM-Bereich bereits in ein Kanal- und Nutzungsschema aufgeteilt. Das andere Schreiben, das ich zur Verteilung brachte, war die eindeutig negative Antwort des BAPT vom 17.01.1994 auf eine Anfrage der Zeitschrift Funkschau enthalten, in der ein Journalist wissen wollte, ob im ISM-Bereich CB-Funk zugelassen werden sollte.

Zu dieser Thematik stehen uns zwei Beiträge zur Verfügung, die in der Verantwortung der Verfasser stehen:

Werner, DK7VW, hat sich mit der Stellungnahme der AGZ auseinandergesetzt. Wir geben sie – bis auf eine Stelle, die eine politische Äußerung enthält – ungekürzt wörtlich wieder:

Bedrohung LPD?

Zum Statement der AGZ (Arbeitsgemeinschaft Zukunft Amateurfunkdienst)

Ich bitte vorab um Entschuldigung, wenn mein Beitrag etwas länger geraten ist. Komplexe Sachverhalte lassen sich nicht in drei Sätzen abhandeln.

Die Mitglieder der AGZ haben sich viel Mühe gemacht, dafür ist ihnen zu danken.

Der Interpretation und vor allem den Schlußfolgerungen der AGZ muß ich in einigen Punkten energisch widersprechen.

Das Statement der AGZ beschäftigt sich laut Überschrift mit der LPD-Problematik; tatsächlich werden hier aber weitergehende Strategien zur Zukunft des Amateurfunks entwickelt.

Strategie: Koexistenz
Aus Sicht eines Vereines (..gemeint ist der DARC..) mit der Zielsetzung, Mitglieder zu gewinnen, kann die Koexistenz mit den LPD-Anwendern zu einem Fundus für neue Mitgliedschaften und neue Lizenzen werden.

Den Optimismus der AGZ in allen Ehren; aber das scheint mir doch sehr fragwürdig zu sein. Z. Zt. stehen einer umfassenden Verbreitung der LPDs wohl sicher (noch?) geringe Sendeleistung und hoher Preis entgegen. Aber selbst, wenn die LPD-Nutzer in Scharen kämen, sehe ich dadurch noch nicht die Morgenröte für den DARC heraufziehen. Wer sich tatsächlich ernsthaft für Funktechnik interessiert, kommt eines Tages sowieso zum Amateurfunk, ob mit oder ohne CB-Funk, ob mit oder ohne LPD. Zur Zeit sieht die Situation so aus, daß wir Funkamateure erst mal (frequenzmäßig) die Zeche bezahlen und dann darauf hoffen, daß aus dem Kreis der LPD-Benutzer ein Rinnsal von Zulauf zum Amateurfunk kommt.

Wir können als Summe aller Funkamateure (ungeachtet der Genehmigungsklasse) nur dann unsere Interessen effizient durchsetzen, wenn wir deutlich mehr Mitglieder als heute hinter uns haben.

Das ist - Entschuldigung für die nachfolgende verbale Entgleisung - Quatsch. Es sei denn, „unsere Interessen“ sind die Interessen der Elektronik-Industrie oder industrienaher Autoren. Wir haben hier in Deutschland - auch im Vergleich mit anderen Industrienationen - eine durchaus ansehnliche Amateurfunkpopulation. Warum in aller Welt soll diese Population eigentlich immer weiter wachsen? Angesichts der ungünstigen Altersstruktur der Funkamateure in DL werden wir in den nächsten Jahren Mühe haben, überhaupt unseren Status quo zu halten. Die effiziente Durchsetzung unserer Interessen ist aber nicht vorrangig davon abhängig, ob der DARC 60.000 oder 120.000 Mitglieder hat. Sie ist vielmehr von der Qualität der Interessenvertretung abhängig, und damit letzten Endes auch von der Qualität der Funkamateure! Das gibt sogar die AGZ in ihrem Statement zu:

Die Lobbyvertretung der 27-MHz-Anwender ist zahlenmäßig niedriger als die des DARC, erreicht aber als Lobby mehr - nicht weil das Verhandlungsgeschick besser oder schlechter ist, sondern weil 2,4 Millionen Anwender eben mehr politisches und wirtschaftliches Gewicht haben.

Das mit dem Verhandlungsgeschick will ich mal nicht interpretieren, der letzte Halbsatz ist der Knackpunkt. Wir als Funkamateure müssen unseren Gesprächspartnern in Politik und Ministerien permanent und immer wieder einhämmern, welchen Nutzen der Amateurfunk darstellt. Unsere Interessen-Gegner sitzen nicht im DAfCBdingsbums, sondern in den Vorstandsetagen von ...(Industrie und Vertriebsfirmen - wir wollen hier keine Namen nennen).

Entscheiden wir uns für eine Koexistenz, müssen wir den Amateurfunk wohl oder übel in seiner traditionellen Form verlassen und uns dem „konsumierenden Amateurfunk“ öffnen, zumindestens was Teile des 70-cm-Bandes anbelangt.

Der erste Schritt in die falsche Richtung. Das ist dann irgendwann nicht mehr mein Amateurfunk!

Strategie: Amateurfunk „PUR“
Die entgegengesetzte Alternative zur Koexistenz ist der „Rückzug“ auf die traditionellen Werte des Amateurfunks, d. h. Ablehnung jeglicher Gerätelizenzierung, Ablehnung von Konsumverhalten und Konzentration auf den wissenschaftlich-technischen Status. Plakativ könnte man sagen: „Klasse statt Masse“.

Statt „Rückzug“ würde ich hier lieber von einer „Besitzstandswahrung“ sprechen. „Konzentration auf den wissenschaftlich-technischen Status“ läßt außer Acht, daß auch die Elemente „Kommunikation“ und „Betriebstechnik“ gleichberechtigte Bestandteile des Amateurfunks sind.

Die Konsequenzen wären allerdings einschneidend: keine leichten Einsteigerklassen und ein hohes technisches Niveau der Prüfung.

Was ist daran „einschneidend“? Die leichte Einsteigerklasse haben wir bereits in Form der C-Lizenz. Und das derzeitige Niveau der B-Lizenz erscheint mir durchaus angemessen.

Eine langfristige Halbierung der Anzahl von Funkamateuren in Deutschland bei entsprechend deutlich höheren Mitgliedsbeitrag für den DARC würde damit einhergehen.

Das ist grob spekulativ. Natürlich verkenne auch ich nicht das Problem der Mitgliederentwicklung im DARC. Aber bevor man versucht, es durch eine Verwässerung der Amateurfunks zu lösen, gibt es sicher noch andere Möglichkeiten. Europa wächst zusammen; warum sollten nicht auch die nationalen Amateurfunkverbände ihre Organisationen zusammenführen und straffen; auf diese Weise könnten Kosten eingespart werden, und das politische Gewicht (Anzahl der Mitglieder!) würde größer.

Die weitere Konsequenz wäre ein Verlust von Frequenzbereichen....

Auch diese Aussage ist [...] nicht so stichhaltig. Welche Glaskugel benutzt die AGZ?

Damit kein ungewollter Eindruck entsteht: ich begrüße es, daß sich verantwortungsbewußte Funkamateure in der AGZ Gedanken machen. Die AGZ kommt zu Ergebnissen, die ich nicht gutheißen kann. Sie bedeuten in ihrer Konsequenz Schritte weg vom Amateurfunk, so wie ich ihn interpretiere, und wie ich mich mit ihm identifiziere.

Mein Beitrag will niemanden persönlich anfeinden. Ich würde mich aber freuen, wenn er ein Beitrag in weiteren Diskussionen sein könnte.

73 de Werner

Daß die veröffentliche Meinung der AGZ nicht der Auffassung aller Mitglieder entspricht, in deren Namen die Veröffentlichung im Funkamateur erfolgte, entnehmen Sie dem folgenden Beitrag von Prof. Dr. Wolfgang Manz, DJ3EO, vom Jugend-, Aus- und Weiterbildungsreferats im DARC.

Wolfgang schreibt:

In wessen Namen spricht die AGZ?

Im Funkamateur 3/96, S. 346f. finde ich heute unter der Überschrift „Bedrohung LPD?“ ein Statement der „Arbeitsgemeinschaft Zukunft Amateurfunkdienst (AGZ)“, das von mehreren Funkamateuren unterzeichnet ist. Unter den angeblichen Autoren findet sich auch mein Name und Rufzeichen.

Ich stelle dazu fest, daß es sich dabei um einen Mißbrauch meines Namens handelt. Ich habe diesem Papier nicht zugestimmt und distanziere mich ausdrücklich von dem letzten Absatz „Vorschlag der AGZ“, dem ich niemals zugestimmt hätte, wenn er mir denn zur Abstimmung vorgelegt worden wäre. In meiner Kritik an Vorversionen dieses Papiers, die mir Herrmann Schulze, DL1ECC, zur Stellungnahme vorgelegt hatte, habe ich unmißverständlich Stellung gegen eine Vermischung von Amateurfunkdienst und anderen Funkanwendungen und gegen eine gerätebezogene Lizenz bezogen.

Eine Veröffentlichung von Diskussionsentwürfen der AGZ war ausdrücklich an eine Zustimmung aller ständigen Mitarbeiter der AGZ gebunden; die jetzige Fassung ist aber offensichtlich ohne Abstimmung mit den meisten Mitarbeitern veröffentlicht worden. Sie ist nach Auskunft des stellvertretenden Distriktsvorsitzenden von R, Wolfgang van Gels, DL5EDA, auf einer Sitzung der AGZ beschlossen worden, an der außer ihm nur noch Michael Rosskamp, DJ5JE; Sabine Küll, DK4JJ, und Hermann Schulze, DL1ECC, teilgenommen haben. Das sind vier von zehn ständigen Mitarbeitern!

Ich erwarte von den Verantwortlichen, daß sie ihre Veröffentlichungen in den diversen Medien öffentlich korrigieren und nehme diese anmaßende Verfahrensweise zum Anlaß, meine Mitarbeit in der AGZ aufzukündigen.

Wolfgang Manz, DJ3EO

Soweit zwei Stellungnahmen zu dem Statement der AGZ in der Zeitschrift Funkamateur. Es bleibt zu hoffen, daß das BMPT, das sich seit ein paar Tagen unmittelbar der Frage der LPD-Anwendungen angenommen und dem DARC-Vorsitzenden einen entsprechenden Zwischenbescheid erteilt hat, sich eindeutig zur Zukunft des ISM-Bereiches in unserem 70-cm-Band äußert.

VY 73 de Jochen, DL9KCX


OV-Rechnungslegungen

Wie in jedem Jahr möchten wir daran erinnern: im 1. Quartal ist die Rechnungslegung für das vergangene Geschäftsjahr 1995 fällig. Der Rechnungslegungsbeleg und die Inventarliste sind dem DV zu übersenden. Für eine Reihe von OVen stehen die Rückmeldungen noch aus. Bitte bis möglichst 31.03. die Versammlungen durchführen und die Unterlagen an DL9KCX senden.


Digital-ATV-Start am 10.03.!

Am 10.03. wird anläßlich der Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft Amateurfunkfernsehen (AGAF e. V.) die neue Digital-ATV/ Datenübertragung vorgestellt. Eingeladen sind alle an der neuen Technik interessierte Funkamateure.

Tagungsort:
Bergische Universität - GH Wuppertal, Fuhlrottstr. 10 (Einbahnstraße), Gebäude I, Hörsaal E 34 (Parterre), Wuppertal-Elberfeld.

Die Anfahrtsbeschreibung finden Sie in Packet-Radio unter „ATV“. Eine Einweisung erfolgt auf 145,500 MHz. Die Mensa steht zu diesem Zeitpunkt leider nicht zur Verfügung – für Getränke und Verpflegung ist bitte selbst zu sorgen.

Programm:
11:00 Uhr: DD9KG, Holger Hornoff: Vortrag: Digital-Video am Beispiel eines bereits auf dem Markt erhältlichen Consumer Digital-Camcorders und praktische Vorführung.
12:00 Uhr: DF9IC, Dr. Henning Rech: Vortrag: Vergleich verschiedener Systemkonzepte für DATV, Verfahren, Standards und Komponenten zur Kompression, Kanalcodierung und Modulation – mit anschließender Diskussion.
13.00 Uhr: DJ8DW, Prof. Dr. Uwe Kraus: Vortrag: DATV, Entwicklungsstand und Zukunftsaussichten ebenfalls mit praktischen Vorführungen der HF-Bewegtbildübertragung. Gezeigt wird eine komplette Strecke: - Computer > Modulator > 70-cm-Sender > Antenne - Antenne > 70-cm-Empfänger > Demodulator > Computer.

Es handelt sich bei der HF-Übertragung um einen digitalen Datenstrom mit ca. 1,7 Mbit/s in der Modulationsart GMSK. Das HF-Spektrum ist kleiner als 2 MHz und kann deshalb im Bereich von 433–435 MHz Farbbilder, Ton und in Zukunft mit einem entsprechenden Protokoll auch Daten übertragen. Mittelfristig soll diese Betriebsart im 70-cm-Band die Betriebsart ATV (Restseitenband nach CCIR) ablösen. Es ist deshalb wichtig, daß der ISM-Bereich, der letzte zusammenhängende Frequenzbereich des ATV-Kanals (der von 433–440 MHz reichte), der noch nicht mit festen Funkstellen (PR/FM) belegt ist, für diese zukunftsweisende Modulationsart freigehalten wird. Eine entsprechende Absprache hat die AGAF e. V. 1995 mit dem DARC e. V./VUS-Referat getroffen.

Langfristig kann diese Technik auch auf allen höheren Bändern eingesetzt werden. Dies erleichtert dann bei dem ständigen Mangel an Frequenzen die Koordinierung von neuen festen Funkstellen und zukünftigen Anwendungen.

Die Vorträge werden mit Video aufgezeichnet. Für die Regionalreferenten der AGAF und Redakteure von ATV-Rundsprüchen besteht die Möglichkeit eines Mitschnitts. Recorder sowie Netz-, Ton- und Videokabel sind bitte mitzubringen.

An der anschließenden Jahreshauptversammlung der AGAF e. V., die von 15:00–17:00 Uhr geplant ist, können verständlicherweise nur Mitglieder der AGAF e. V. teilnehmen.

Manfred, DJ1KF


Amateurfunk in der Schule – Bereich NRW-West

Hiermit lade ich alle Lehrerinteressenten für Amateurfunk in der Schule zur diesjährigen Frühjahrstagung nach Königswinter ein. Die Tagung findet statt von Freitag, den 15.03., 18:00 Uhr, bis Samstag, den 16.03., 14:00 Uhr.

Die Tagungsthemen diesmal sind:

Als Referenten stehen zur Verfügung Martin Lang, DG6KBL; Frank Rittgen, DG1KFR, und Manfred May, DJ1KF.

Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung unter DK3BR@DBØGSO oder via Tel./Fax: ......


Seminarangebot für die KA-Ortsverbände

OM Don Taylor, DJØKM, bietet an, in den Ortsverbänden unentgeltlich ein Referat über „HF Digital Communications Systems“ zu halten. Vorgetragen wird das Grundprinzip und die Arbeitsweise von RTTY, PACKET, AMTOR, PACTOR und CLOVER. Schwerpunkt ist dabei aufzuzeigen, wo die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme für den Funkamateur sind, welche Geräte benötigt werden und wie die Betriebstechnik abläuft. Das Referat dauert ca. eine Stunde, anschließend können Fragen gestellt werden. Informationsmaterial wird bei Bedarf ausgehändigt.

Die Terminabsprachen regelt Elisabeth, DL2KCE, unter Tel.: ......

Don, DJØKM


Aus den Ortsverbänden:

Vorstandswahl G38

Vorläufige Mitteilung für den KA-Rundspruch über die am Freitag, 23.02., stattgefundene Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des OV-Vorstandes vom OV Wegberg, G38.

Gewählt wurden zum
OVV: Walter Josephs, DK3PB
Stvtr.: Nick Cox, PA2NJC
Kassierer: Manfred Dieckert, DL6KCW
Schriftf.: Gero Haack, DH3JZ
QSL-Man.: Theo Jakobs: DG2KCB

Walter, DK3PB

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Jahreshauptversammlung beim OV Alsdorf, G02

Die diesjährige Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstandes beim OV Alsdorf findet am 08.03. um 20:00 Uhr im OV-Lokal Lippek, Alsdorf-Ost statt. Wahlvorschläge bitte an Fred Schönen, DH4KN.

Fred, DH4KN

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Einladung Jahreshauptversammlung OV Swisttal, G46

Der Vorstand des Ortsverbandes Swisttal lädt hiermit alle Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptversammlung 1996 am Freitag, dem 08.03., ein. Tagungslokal ist das Hotel Weidenbrück, Nachtigallenweg 27, 53913 Swisttal. Beginn der Versammlung: 20:00 Uhr. Es findet dieses Jahr nur die Neuwahl der Kassenprüfer statt.

Gerd, DF4KG

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Terminänderung der OV-Abende

Der OV Erftstadt, G36, hat in seiner Versammlung im Januar eine Verschiebung der Zusammenkünfte von Freitag auf Donnerstag bis auf Weiteres beschlossen. Der OV-Abend wird jeden 2. Donnerstag im Monat stattfinden. Termine: 13.03., 11.04., 09.05., jeweils um 20:00 Uhr. Achtung: Es wird auch probeweise bis auf weiteres das OV-Lokal gewechselt. Neues Lokal ist die Gaststätte Zur alten Post in Erftstadt-Lechenich. Nähere Auskünfte erteilt OVV Geerd, DL1KGF, ggf. telefonisch.

DL2KCT, Peter

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JHV des OV Bad Godesberg, G08

Am 19.03. findet um 20:00 Uhr die Jahreshauptversammlung 1996 mit Wahl des Vorstandes statt, im OV-Heim Aloisius-Kolleg, Elisabethstr. 18, Bonn-Bad Godesberg. Alle Mitglieder des OV Bad Godesberg sind dazu herzlich eingeladen.

Martin, DL6KR

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OV Aachen, G01, Mitgliederversammlung 1996

Hiermit lade ich alle Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Aachen am Freitag, den 22.03., 20:00 Uhr, in den Stettiner Stuben herzlich ein. Es findet keine Wahl statt.

Fritz, DL2KFF

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OV-Abend April beim OV Bergheim, G20

der OV-Abend im April 1996 muß wegen des Karfreitag in diesem Jahr auf den 2. Freitag im Monat April verlegt werden. Also nicht am 05.04. zum OV-Abend kommen, sondern eine Woche später am 12.04., 20:00 Uhr. Zentraler TOP ist die Vorbereitung des Flohmarktes des OV Bergheim am 20.04. in der Stadthalle Bergheim.

Hans-Otto, DL2KCI

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OV Bonn, G03: Jahreshauptversammlung

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung findet die Neuwahl der Vorstände des OV Bonn und der IGBF e. V. statt. Der Termin wurde auf Freitag, den 12.04., festgelegt. Versammlungsort ist das Clubheim des OV Bonn Burg Limperich, Weinbergweg 34, 53225 Bonn. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben.

DF1AL, Schriftführer

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Präsentation Amateurfunk

Der OV Erftstadt, G36, plant zum 20.04. eine Präsentation Amateurfunk im Einkaufszentrum in Erftstadt-Liblar neben dem „Extra“-Supermarkt durchzuführen. Es wird ein größeres Zelt aufgestellt, um wetterunabhängig zu sein. Es soll dort CW, Fonie, PR, ATV und mehr demonstriert werden. Alle OV-Mitglieder werden gebeten, sich entsprechend zu zu beteiligen. Gäste sind willkommen. Wir hoffen auf reichlich Zuschauer und Neugierige, denen man Amateurfunk live präsentieren kann.

DL2KCT, Peter


73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 9/96 vom 03.03.1996

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1996 Rundspruch-Archiv