KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 3/96 VOM 21.01.1996

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


DJ8RR Silent Key

Am Samstag, dem 13.01., verschied Dr. Karl Colling, DJ8RR. Wir werden ihn nicht vergessen!

Für seine Freunde: Wolfgang, DL3OE

Zum Tode von Karl ein Nachruf seines Ortsverbandes

„DJ8RR“, das war das Rufzeichen des begeisterten Funker Dr. med. vet. Karl Colling, der im Alter von 75 Jahren verstorben ist und der am 19.01. zur letzten Ruhe geleitet wurde.
...
Mit seinen Angehörigen und seinen Freunden trauern zahlreiche Menschen in aller Welt um den „Tierarzt vom Rhein“. Viele von ihnen kannten ihn zwar nicht von Angesicht, sondern nur von seiner Stimme her. Schließlich war der gebürtige Honnefer, ... ein überaus geschätzter Amateur-Funker, der zweifellos zu den bekanntesten in der ganzen Welt zählte. Der Amateurfunk hatte es ihm schon in jungen Jahren angetan. 1938 als Soldat in Bonn war er bei der Leichten Flak-Sturmabteilung 84, und zwar als Funker. Nachdem er dort ausgebildet wurde, war er bis Kriegsende als Telegrafist tätig. Durch Zufall freilich war der Tierarzt wieder in Kontakt mit der Funkerei gekommen, und sie ließ ihn nicht mehr los. Als er nämlich wegen einer Katze nach Linz gerufen wurde, traf er auf den Technischen Referenten des Deutschen Amateur-Radio-Clubs. Während des Gesprächs packte es Dr. Colling wieder. Er beantragte umgehend eine Lizenz, die er 1960 von der Oberpostdirektion auch erhielt. Es dauerte nicht lange, da war schon die Sendeanlage oberhalb des alten Weinbergs an der Bergstraße aufgebaut. Seitdem hatte der Veterinär auf allen zugelassenen Wellenlängen Freunde gewonnen.

Die beeindruckende Zahl von weit über 100.000 schriftlichen Gesprächsbestätigungen sprachen eine deutliche Sprache. Fast Tag für Tag hatte Dr. Colling etwa ein Dutzend solcher Gespräche – langweilig war es ihm nie. Natürlich gab es neben den üblichen Funkkontakten auch welche mit Prominenten. So fachsimpelte er vielfach mit König Hussein von Jordanien, der ihn später bei einem Staatsbesuch in der Bundesrepublik zu einem Fachgespräch ins Bonner Hotel Tulpenfeld einlud. Dabei verlief die Zeit so schnell, daß fast die Einladung des Staatsgastes zu Bundespräsident Gustav Heinemann übersehen worden wäre. Jedenfalls kam der König wegen des Funkkollegen Colling um eine Viertelstunde zu spät.

Karl Colling sprach bei seinen Funkkontakten auch mit Scheichs und sogar mit dem einstigen Funker des legendären Luftschiffs Graf Zeppelin. Unvergessen ist auch, daß Dr. Karl Colling und andere Amateurfunker aus der Bundesrepublik anläßlich der großen Erdbeben in Mexiko und Venezuela Hilfestellung leisteten, Freunde aus Mexiko gaben nach hier Situationsberichte durch. Auf diese Weise konnten die engagierten deutschen Stellen konkrete Hinweise für Hilfsaktionen geben. Der Amateurfunk wurde hier zum Vermittler.

Die Freunde aus aller Welt werden Dr. Karl Colling jetzt nicht mehr anwählen können. Das Rufzeichen „DJ8RR“ antwortet nicht mehr.

(Zitiert aus: Honnefer Volkszeitung, Mittwoch 17.01.1996)

In Trauer

DDØKH, Carsten sowie der gesamte OV Bad Honnef, G09


Köln: Prüfung für Funkamateure vom 15.12.1995 und vom 12.01.1996 beim Bundesamt für Post und Telekommunikation, Außenstelle Köln

Liebe XYLs, YLs, SWLs und OM!
Zu den beiden Prüfungen vorab wieder etwas Statistik: Angemeldet hatten sich insgesamt 31 Interessenten, davon waren 25 zu den beiden Prüfungen erschienen, 14 waren zum ersten mal zur Prüfung gekommen, acht hatten sich zu einer Zusatzprüfung für eine weiterreichende Lizenzklasse angemeldet. Drei wollten die Schwachstellen einer zuvorgehenden Prüfung ausbügeln.

Zwölf erreichten die Lizenzklasse C
Drei die Lizenzklasse A und
Drei die Lizenzklasse B

Beginn der Prüfung 09:00 Uhr.

Vorsitzer des Prüfungsausschusses: OM Willi Bergmann, DL4KB; Beisitzer des BAPT: OM Alexander Schwarz, DL3KH, sowie OM Hans Pazem, DL1KB, und Ulfried Ueberschar, DJ6AN vom DARC, Distrikt Köln-Aachen.

Hier die Namen, QTH und die neuen Rufzeichen:

Bledowski, Alexander, Düren, DB7KA; Hartwig, Carsten, Leverkusen, DG3KCH; Haupt, Barbara, Köln, DH1KH; Horst, Rene, Leverkusen, DL1KRH; Loga, Alfred, Leverkusen, DH5KAL; Müller, Karl-Josef, Wachtberg-Adendorf, DG1KMK; Wrzalik, Mike, Leverkusen, DHØKW.

Becker, Bernd, Königswinter, DB6KY; Bienert, Raimund, Köln, DC9KBA; Broinsz, Berthold, Köln, DG7KB; Haupt, Manfred, Köln, DG2KHM; Kohmann, Eckhard, Engelskirchen, DG7KE; Lorscheid, Frank, Köln, DG2KLF; Lorscheid, Franz-Josef, Köln, DG1KLF; Popescu, Mike, Rösrath, DL1KPM; Schieder, Andreas, Ertfstadt, DB4KS; Schiffer, Norbert, Niederzier, DL2KSN; Willms, Torsten, Leichlingen, DB9KP; Schlüter, Matthias, Regensburg, ASt. Regensburg.

Herzlichen Glückwunsch und viel Freude bei unserem interessanten technisch-wissenschaftlichen Hobby. Wie immer an dieser Stelle bitten wir die erfahrenen OM und YL, den Newcomers beim Einstieg behilflich zu sein und durch Einhaltung der Bandpläne für die diversen Betriebsarten das freundschaftliche Miteinander zu pflegen.

Ulfried, DJ6AN


Es folgt ein alarmierender Beitrag von Günter, DL6IM

Liebe Freunde,
mit Schreiben ... vom 10.01.1996 hat mir die BAPT-Außenstelle Rostock  folgendes mitgeteilt:

„... als die nunmehr für die zentrale Bearbeitung von Relaisstellen zuständige Außenstelle des BAPT teilen wir Ihnen folgendes mit:

Bereits 1982 wurde von der IARU die Räumung des Kanals R8 als FM-Relais-Kanal beschlossen. Der Kanal R8 ist seitdem für Zwecke des Amateurfunkdienstes über Satelliten vorgesehen und wird als solcher genutzt. Im Sinne des § 4b (5) der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Amateurfunk vom 13.03.1967 unterstützen wir diese Entscheidung. Das Räumungsverfahren wird ebenfalls von der Koordinierungsstelle beim DARC mit Nachdruck unterstützt.

Auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland sind aber derzeit noch zwei FM-Relais auf diesem Kanal in Betrieb; eines davon ist DBØWA.

Wir möchten Sie hiermit in Kenntnis setzen, daß die Genehmigung zum Errichten und Betreiben der Amateurfunkstelle DBØWA auf dem Kanal R8 (senden 145,800 MHz, empfangen 144,200 MHz) bis zum 30.06.1996 befristet ist. Spätestens ab dem 01.07.1996 – möglichst aber früher – stellen Sie bitte den Betrieb ein und geben die Genehmigung … an die BAPT-Außenstelle Köln zurück.

Die Frage ob und ggf. welche Ersatzfrequenzen für einen weiteren Betrieb verfügbar sind, bitten wir in Zusammenarbeit mit dem UHF/VHF/SHF-Referat des DARC zu klären.“

Folgt Rechtsbehelfsbelehrung.

Ich könnte jetzt spitzfindig werden: Die im o. a. Schreiben zitierte Empfangsfrequenz 144,200 MHz wird seit mehr als 20 Jahren nicht mehr genutzt! Die tatsächlich benutzte Frequenz 145,200 MHz ist in dem Schreiben nicht erwähnt.

Die mir am 12.10.95 von der BAPT-Außenstelle Köln übersandte Genehmigungsurkunde für DBØWA weist als Ausgabe die Frequenz *148*,800 MHz aus. Ich könnte also ein Relais mit der Eingabe 145,200 MHz und der Ausgabe 148,800 MHz basteln, aber welchem Funkamateur wäre damit geholfen? Möglicherweise kennt sich das BAPT auch mit Frequenzen nicht so genau aus?!

Eine Anfrage bezüglich Ersatzfrequenz habe ich … an das V/U/S-Referat des DARC gesandt. Ob der zuletzt 1993 vom Referat vorgesehene Kanal R7x, den wir seinerzeit wegen Kollisionen mit DBØVK für ungeeignet hielten, noch verfügbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ggf. müßten diese Kollisionen hingenommen werden.

Falls eine Ausweichfrequenz für DBØWA nicht gefunden und koordiniert werden kann, werde ich DBØWA am 28.06.1996 abschalten.

Wenn es zwischenzeitlich neue Informationen gibt, werde ich sie auf diesem Wege bekanntmachen.

Mit freundlichen Grüßen
Günter, DL6IM, verantwortlich für DBØWA

Zu der Information von DL6IM über ein mögliches QRT von DBØWA noch ein Nachtrag unseres Distriktsvorsitzenden, Jochen Hindrichs, DL9KCX.

Er hat sich inzwischen an den Vorstand des DARC gewandt, um die Versorgung des Raumes zwischen Aachen und Düren durch ein Relais im 2-m-Band weiter sicherzustellen. Aus dem Schreiben unseres DV werden auch die Hintergründe für das Betriebsverbot für DBØWA ab dem 01.07.1996 auf R8 deutlich.

Wir zitieren auszugsweise:

„Betr.: Räumung des R8-Kanals auf dem 2-m-Band, hier: DBØWA

Die Auswirkungen des Gespräches, das der DARC-Vorstand am 13.12.1995 mit dem BAPT in Sachen Räumung des R8-Kanals geführt hat, sind nun auch im Distrikt Köln-Aachen spürbar. Der Betreiber von DBØWA, Günter Schupp, hat vom BAPT Rostock auferlegt bekommen, bis zum 01.07.1996 die Frequenz zu wechseln oder QRT zu machen.

Es ist grundsätzlich begrüßenswert, wenn der DARC zeigt, daß er in der Lage ist, internationale Vereinbarungen auch im nationalen Bereich umzusetzen.

Leider hat das VUS-Referat in Sachen R8 offenbar nur halbe Arbeit geleistet. Seine Bemühungen, die Räumung von R8 zu veranlassen, mögen mit dem Gespräch des DARC beim BAPT in Mainz im vergangenen Jahr seinen Abschluß gefunden haben. Es hat aber versäumt, eine verträgliche Umkoordinierung der betroffenen Relais soweit voranzutreiben, daß es überflüssig gewesen wäre, durch das BAPT-Rostock derartige Betriebsverbote aussprechen zu lassen.

Zunächst einmal ist der Relaiskanal R8 seiner Zeit den betroffenen Relaisbetreibern nicht auf eigenen Wunsch, sondern durch die Vorkoordinierung durch das VUS-Referat zugeteilt worden. Wenn nun aufgrund internationaler Vereinbarungen diese Relaisausgabe gestrichen werden soll, dann hätte es das Ziel des VUS-Referats sein müssen, dieses Problem nicht durch QRT der betroffenen Relais, sondern durch andere Maßnahmen, wie

Der Hinweis, daß eine gesamte Umkoordinierung wegen ein paar Relaisfunkstellen nicht vertretbar sei, vermag die betroffenen Relaisbetreiber nicht zu trösten. Wer bereit ist, internationale Vereinbarungen national umzusetzen, muß auch bereit sein, die Konsequenzen für alle Beteiligten fair zu ziehen und nicht die Eliminierung bewährter automatischer Einrichtungen in Kauf zu nehmen und über eine Behörde zu betreiben.

Wenn sich die Verantwortlichen im VUS-Referat in dieser Weise an ihrer Fürsorge für die betroffenen Relaisstellen ‚vorbeimogeln‘, gefährden sie die Planungssicherheit für den Betrieb automatischer Stationen in Deutschland.

Der Distrikt Köln-Aachen konnte in Zusammenarbeit mit dem VFDB erreichen, daß das VUS-Referat über die Mitarbeiter des Distriktsvorstandes die Zugriffsmöglichkeiten auf topographische Datenbanken für den Amateurfunk nutzen und Vorschläge für die Umkoordinierung der 2-m-Relais in DL optimal erarbeiten kann. DB6KH hat dies auf der Referatstagung Anfang November 1995 eindrucksvoll dargestellt. Offenbar ist das VUS-Referat nicht bereit, auf der Grundlage dieser Möglichkeiten eine Umkoordinierung des Relaisnetzes auf ein 20-kHz-Raster zügig anzugehen. Man muß sich daher fragen, warum der DARC auf der IARU-Region-1-Tagung in de Haan auf einer Fußnote zum 12,5-kHz-Raster bestanden hat.

Das Referat kann zumindest dem Betreiber von DBØWA nicht vorhalten, er sei nicht bereit gewesen, die Frequenz zu wechseln oder einen anderen Kanalrasterabstand zu benutzen. Alle diese Tests hat er durchgeführt; er hat aber nie eine Antwort vom VUS-Referat erhalten, was er nach dem negativen Abschluß dieser Tests tun solle.

Die Abschaltung des Relais DBØWA, die bis zum 01.07.1996 zu erwarten ist, wenn das VUS-Referat sich dieses Problems nicht sofort ernsthaft annimmt, führt dazu, daß ein Drittel unseres Distriktes nicht mehr im 2-m-Band versorgt wäre. Damit wären etwa 744 DARC-Mitglieder zuzüglich der ca. 70 VFDB-Mitglieder im Raum Aachen-Düren betroffen.“

Vorsorglich hat der Distriktsvorsitzende folgenden Antrag an die nächste Amateurratsversammlung gestellt:

„Der Amateurrat möge beschließen, daß das VUS-Referat durch den Vorstand angewiesen wird, die FM-Relaisplanung im 2-m-Band so verträglich umzukoordinieren, daß der Betrieb aller bestehenden FM-Relais gewährleistet ist.

Um dieses zu realisieren, wird das VUS-Referat gebeten, folgende Lösungswege zu verfolgen:

Der Distriktsvorsitzende hat den UKW-Referenten des Distriktes, Ernst Willert, DK3FF, gebeten, mit den Beteiligten des VUS-Referats ein überregionales Arbeitstreffen abzustimmen. Franz-Josef Plum, DF2WF, wird in den nächsten Wochen die Ortsverbandsvorsitzenden aus dem Raum Aachen zur Erörterung der Problematik zu einem Gespräch einladen.

Der Distriktsvorsitzende wird darüber hinaus die Relaisversorgung in Aachen auf die Tagesordnung zur nächsten Distriktsversammlung setzen.

VY 73 de Jochen, DL9KCX


ISM-Betrieb

DJ3JV, Chris, aus Konstanz fragt in Packet:
Zeitweise höre ich den Ton des ZDF auf der QRG 433,530 MHz mit S9+. Kann mir jemand sagen, wie das zustandekommt?

Dazu hat Karsten, DC7OS einen Erlebnisbericht:

Neulich, war so kurz nach Weihnachten, bin ich hier in Hannover in einem großen Kaufhaus für Unterhaltungs-Elektronik wieder ziemlich aufgefallen. Da wurde auch einer dieser tollen ISM-Kopfhörer verkauft, bzw. er sollte verkauft werden. So ganz war der Kunde da aber noch nicht von überzeugt und ich dachte mir, Angriff ist die beste Verteidigung. Rein zufällig :-) liegt unsere OV-Anruf-Frequenz auf 70 cm genau im ISM Bereich. Und dort habe ich dann mit meinem Handy einen anderen OM gerufen. Ich muß die QRG wohl recht gut getroffen haben. Ich habe zwar noch nichts gehört, der andere Kunde aber dafür um so mehr. Dem Verkäufer gefiel meine Vorführung nun absolut nicht. Er meinte, ich solle doch sofort dieses widerrechtlich betriebene Funkgerät außer Betreib setzen. Da konnte ich ja denn doch nur herzhaft grinsen.

Das Grinsen war dem Verkäufer dann zuviel, er rief ein paar von den netten Jungs im Kleiderschrankformat, die da immer an den Türen stehen. Da habe ich es dann doch vorgezogen, selbst zu gehen, als mit denen irgendwelche unliebsamen Bekanntschaften zu machen.

73 de Karsten, DC7OS


Aus den Ortsverbänden

JHV G23

Die nächste Mitglieder-Versammlung des OV Meckenheim, G23, gemäß § 13 der Satzung – in diesem Jahr ohne Neuwahl des Vorstandes – findet am Donnerstag, dem 25.01., um 20:00 Uhr, im OV-Lokal Schäfer in Flerzheim statt. Alle Mitglieder des OV Meckenheim werden auch auf diesem Wege herzlich zu der Jahresversammlung eingeladen.

VY 73 de Eberhard, DL6KCX, OVV des OV Meckenheim

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Jahreshauptversammlung 1996 von G39

Hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung 1996 am 30.01., um 20:00 Uhr, in unser OV-Lokal, der Kantine des Bundessprachenamtes in Hürth-Hermülheim, einladen.

Es steht keine Neuwahl an. Der Vorstand würde sich freuen, dort möglichst viele Mitglieder und Freunde zu treffen.

Jochen, DF1KJ, und Robert, DHØKR

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Jahreshauptversammlung 1996 von G50 verschoben

Wie erst jetzt kurzfristig bekannt wurde steht zum Regeltermin der OV-Versammlung, am 01.02. das OV-Lokal wegen einer Karnevals-Großveranstaltung leider nicht zur Verfügung. Deshalb müssen wir den OV-Abend um eine Woche verschieben. Eine neue schriftliche Einladung ist unterwegs.

Hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung 1996 am Donnerstag, dem 08.02., um 20:00 Uhr, in unser OV-Lokal, der Kantine des Bundessprachenamtes in Hürth-Hermülheim, einladen.

Der Vorstand wird neu gewählt. Für den stellvertretenden Vorsitzenden muß in jedem Fall ein neuer Kandidat gefunden werden, da Josef nicht mehr zur Verfügung steht.

Manfred, DJ1KF

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OV Bergheim, G20: Termine

Ankündigung der Jahreshauptversammlung des OV Bergheim für den 02.02., 20:00 Uhr im Hotel Konert, Bergheim/Erft, Kölner Str. 33.

Hans-Otto, DL2KCI

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OV Köln, G10, in neuem OV-Lokal

Zum Jahreswechsel 1995/1996 haben wir das OV-Lokal gewechselt. Das neue Lokal ist im Raum Hobbythek im Bürgerzentrum Ehrenfeld (Büze) in der Venloer Str. 429 in 50825 Köln. Die nächste OV-Versammlung findet am Dienstag, den 30.01., von 20:00–22:00 Uhr, statt. Es steht ein interessanter Vortrag auf dem Programm. Alle Mitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen.

Heinz, DL7AC

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Jahreshauptversammlung des OV G24 ohne Neuwahl

Am Freitag, dem 23.02., um 20:00 Uhr findet im OV Lokal Em Puffelskooche Köln-Dünnwald, Berliner Straße, unsere Jahreshauptversammlung statt. Alle Mitglieder und Freunde des OV G24 sind herzlich eingeladen.

DF3KJ, Dieter


Amateurfunk-Flohmarkt Kaarst 1996

Der Ortsverband Kaarst, R31, im DARC e. V. veranstaltet am 24.02. seinen ersten Amateurfunkflohmarkt im Pädagogischen Zentrum I, Am Schulzentrum in 41564 Kaarst ab 08:00 Uhr.

Vorab-Informationen bei Dieter Nolte, DL9EAG, ......

Peter, DL1EIZ


OV-Anteile

Wir möchten daran erinnern, daß die geprüften Jahresabrechnungen der Ortsverbände bis Ende März beim Distriktsvorstand eingereicht sein müssen, damit die OV-Anteile termingerecht ausgezahlt werden können.

Manfred, DJ1KF


73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 3/96 vom 21.01.1996

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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