KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 19/94 VOM 15.05.1994

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


DARC: Klarstellung zum Inkasso von Gebühren und Beiträgen

Aus gegebenem Anlaß möchten wir folgendes klarstellen:
In dieser Angelegenheit hat der Vorsitzende des DARC e. V. Dr. Horst Ellgering, DL9MH, an Herrn Bundesminister für Post und Telekommunikation ein Schreiben geschickt und unseren Vorschlag vom 09.06.1993 wiederholt, das Inkasso von Amateurfunkgebühren und Beiträgen für unsere Mitglieder zu übernehmen. Wir versprechen uns davon Einsparungen, die wir an unsere Mitglieder weitergeben können.

Das Schreiben ist so abgefaßt, daß eine Vermischung mit dem laufenden Verfahren zur Durchsetzung unserer Ansprüche hinsichtlich der Berechtigung und Höhe der EMV-Beiträge für Funkamateure nicht hergeleitet werden kann.

Dies ist für die in dieser Sache Beteiligten im BMPT eindeutig. An der bisherigen Einstellung des DARC e. V. hat sich nichts geändert.

(Karl Erhard Vögele, DK9HU)


DARC: BMPT plant Verbesserungen für den CB-Funk

Neue Kanäle und Betriebsmöglichkeiten für CB-Funk im 11-m-Band

Am Samstag, dem 07.05., fand in Frankfurt an der Oder eine Mitgliederversammlung des Deutschen Arbeitskreises für CB- und Notfunk e. V. – DAKfCBNF – statt. Min.-Dir. Dipl.-Ing. Masson vom BMPT hat den Teilnehmern Verbesserungen im 11-m-Band in Aussicht gestellt. OM Manfred Dudde, DL5KCZ, Mitarbeiter im Referat für Gesetze und Normen hat als Gast an dieser Veranstaltung teilgenommen.

Nach einer telefonischen Vorabinformation über die Ausführungen von Herrn Masson sollen den CB-Funkern weitere Kanäle im 11-m-Band zugewiesen werden. Man plane keine Regelungen für die Betriebsarten mehr vorzusehen, so daß auch u. a. SSB-, SELCALL- und Packet-Radio-Betrieb möglich wären. Weiterhin sei an Richtantennen mit vertikaler Polarisation und einer Strahlungsleistung von max. 10 W gedacht. Einzelheiten müßten noch festgelegt werden.

Was das 70-cm-Band der Funkamateure beträfe, so bestünde nach wie vor die Erwartung des BMPT, daß sich die Funkamateure und CB-Funker auf einen gemeinsamen Vorschlag einigen sollten. Komme dieser nicht zustande, so würde seitens des BMPT eine Lösung zu finden sein. Auf eine Frage von Manfred Dudde, DL5KCZ, wie denn eine solche Lösung aussehen könnte, hat Herr Masson keine weiteren Angaben gemacht sondern sinngemäß erklärt, daß CB-Funker und Funkamateure jede Freiheit hätten, dem BMPT einen gemeinsam getragenen Vorschlag zu unterbreiten.

Inzwischen liegt uns auch eine Presseerklärung des BMPT vor. Darin lobt das Postministerium die hervorragende Zusammenarbeit mit dem DAKfCBNF. Der vielschichtige Problembereich des Frequenzmanagements erfordere eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Grundgedanken der Postreform der Liberalisierung und Deregulierung habe man eingeleitet und weiterentwickelt. Was der Markt besser könne, solle der Markt selbst in die Hand nehmen. Die positive Entwicklung auf dem Endgerätemarkt im Mobilfunkbereich sei dafür ein gutes Beispiel.

Wörtlich heißt es dort weiter:
„Das Postministerium werde sich auch künftig um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen den betroffenen Organisationen und Verbänden bemühen, wenn es gelte, alte Vorschriften zu überarbeiten und die oft engen und unnötigen Bestimmungen aufzuheben oder zu reformieren.“

Masson wörtlich: „Es gilt alte Zöpfe abzuschneiden, um so Spielraum für mehr Kreativität und Freiheiten zu ermöglichen.“ Die künftigen Regeln müßten so festgelegt werden, daß die verbleibenden hoheitlichen Aufgaben des Ministeriums wirkungsvoll, kostengünstig und schnell umzusetzen seien, forderte der Vertreter der Postministeriums.

Das Ministerium wolle nur noch das regeln, was zur Einhaltung eines notwendigen Maßes an Ordnung für alle Beteiligten erforderlich sei. Dies bedeute aber auch, daß diejenigen, die von dem neuen Maß an Freiheit profitieren, sich innerhalb der gesetzten Ordnung bewegen und die Freiheit und die Bewegungsspielräume ihrer Nachbarn respektieren.

Soweit die Vorabinformation. Wenn uns weitere Meldungen zugehen, werden wir darüber berichten.

73 de Karl Erhard Vögele, DK9HU


DARC: BMPT-Schreiben Vorstoß EMVG/(S6)

S6-Problematik: Schreiben des BMPT zur EMV-Konformitätserklärung für Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale (EVA)

Mit Schreiben vom 06.04., teilt das BMPT folgendes mit:

„In naher Zukunft werden vermehrt neue Funkdienste eingeführt, die auf Frequenzen betrieben werden, die auch in Breitbandverteilnetzen, besonders in Sonderkanalbereichen, genutzt werden.

Nicht ordnungsgemäß errichtete und betriebene Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale (EVA) können sowohl Funkdienste unzulässigerweise stören, als auch von ihnen gestört werden. Daraus können sich Haftungsansprüche an die Betreiber ableiten.

Die gegenwärtige Situation ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von EVA nicht die Schutzanforderungen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG) einhalten und deshalb Störungen verursachen bzw. selbst gestört werden. Demzufolge ist die wichtigste Voraussetzung für die Erteilung einer Genehmigung zum Errichten und Betreiben einer EVA, eingeschlossen die Allgemeingenehmigung, die Erfüllung der Schutzanforderungen nach dem EMVG und damit die Einhaltung der Vorschriften über technische Spezifikationen.

Deshalb ist ein Nachweis über die Einhaltung der technischen Spezifikationen vom Betreiber der EVA in Form einer EMV-Konformitätserklärung, die vom installierenden Fachbetrieb auszustellen ist, der zuständigen Außenstelle des Bundesamtes für Post und Telekommunikation (BAPT) als Doppel zuzuleiten.

Die dafür gültigen neuen Bestimmungen über Empfangs- und Verteilanlagen für Rundfunksignale sind im Amtsblatt Nr. 1/1994 des Bundesministeriums für Post und Telekommunikation am 12.01.1994 veröffentlicht worden.

Für den Betreiber solcher EVA, die die technischen Anforderungen nicht vollständig erfüllen und dadurch Störungen anderer Funkdienste verursachen, kann ein Einsatz des BAPT gemäß Kostenverordnung für Amtshandlungen nach dem EMVG hohe Kosten nach sich ziehen.

Ich bitte Sie dringend, die Situation nochmals in den Ihnen angeschlossenen Institutionen bekannt zu machen und dazu beizutragen, daß künftig die gegenseitigen Störbeinflussungen der verschiedenen Funkdienste und der EVA durch strikte Einhaltung der gültigen technischen Vorschriften bei der Anwendung der neuen Bestimmungen über EVA minimiert bzw. beseitigt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
(Unterschrift)
Knobloch“

Soweit der Text des Briefes. Der DARC e. V. begrüßt diese Initiative des BMPT, die Anwendung der technischen Normen nach dem EMVG durchzusetzen. Bleibt zu hoffen, daß damit ein erster Schritt – jedenfalls zu Linderung – des S6-Problems getan ist und weitere notwendige Schritte folgen werden.

73 de Karl Erhard Vögele, DK9HU


KOMMENTAR

Runder Tisch entbehrlich ?!

Es kann nur einen geben, den Amateurfunk!

Nicht den DARC-Amateurfunk, VFDB-, Packet- oder OM-Waldheini-Amateurfunk. Es gibt ja auch nur eine VO-Funk und ein Amateurfunkgesetz in Deutschland. So, wie es nur einen HAM-SPIRIT gibt!

Was sehr vielfältig ist, sind die Erscheinungsformen, in denen die ganze Breite der Nachrichtentechnik im Amateurfunk seine Anwendung findet:

Da gibt es Technik-Freaks und reine Betriebstechniker, Steckdosenamateure und Entwickler mit bahnbrechenden Ideen – Einsiedler und Vereinsmeier, Aktivisten und Menschen, die die Lizenz bis zur Rente ruhen lassen wollen.

Da gibt es CW, Sprechfunk, Datenfunk, Bild- und Fernsehfunk, Relais- und Satellitenfunk. Mit einem Wort, es gibt keine Sparte der Nachrichtentechnik, die im Amateurfunk nicht vertreten wäre.

Im Amateurfunk sollte dabei aber immer die zwischenmenschliche Kommunikation im Fordergrund stehen. Das Hobby soll die Brücke zur Welt, nicht nur zur Technik, sondern auch zu den Menschen bilden.

In den ersten Jahrzehnten war das selbstverständlich. Da gab es ihn wohl noch, den HAM-SPIRIT. Doch wo ist er heute? Spätestens mit der Einführung fester Funkstellen war es vorbei mit der Sitte, daß der, der eine Frequenz zuerst belegt hatte, diese nutzen konnte, bis er QRT machen wollte. Bandpläne wurden eingeführt und immer wieder geändert. Mit dem sprunghaften Ansteigen der Funklizenzen in den letzten Jahrzehnten wurde deutlich, daß das Gut „Frequenzen“ endlich ist, und kaum vermehrt werden kann. Hinzu kam das Überangebot der technischen Entwicklung. Nicht jeder Amateur kann all die Betriebsarten nutzen, die es gibt. Entweder kann er sich finanziell nicht alle Geräte zulegen, oder er hat weder die Zeit noch das Interesse sich als „Berufsamateur“ zu betätigen.

So entspricht es wohl dem Geist der Zeit, sich zu spezialisieren. Ein winziger Bereich der möglichen Amateurfunkaktivitäten wird ausgewählt und zur ausschließlichen Betätigung erkoren. Damit sinkt, da man sie kaum kennt oder betreibt, das Verständnis für andere Betriebsarten. Das Hauen und Stechen um Frequenzen für seine Betriebsart scheint berechtigt zu sein, kennt man doch in seinem „schmalen“ Segment viele, die die eigene Vorliebe teilen.

Da ist die „neutrale übergeordnete Instanz“ gefordert. Die Behörde will diese Funktion nicht wahrnehmen – und das ist auch gut so. Der Amateurfunk ist ein weltweit selbstregulierender Funkdienst.

Also ist die Vertretung der Funkamateure gefordert, das Miteinander „in demokratischer Weise zu regulieren“. Die IARU erkennt pro Land nur eine Amateurfunk-Organisation als Mitglied an. Auch das ist gut so. Es bedeutet, daß man sich auf nationaler Ebene auf gemeinsame Standpunkte – wenn es nötig ist – zusammenraufen muß. Bedauerlich ist nur, daß in Deutschland diese eigentlich selbstverständliche Verfahrensweise vom Bundestagsauschuß und dem BMPT angemahnt werden muß. Das ist eine Schande für den Amateurfunkdienst!

Wie ist es nur dazu gekommen, daß ein „Runder Tisch“ gebildet werden muß? Da haben sich in der Vergangenheit DARC-Mitglieder für neue Betriebsarten interessiert und engagiert. Häufig haben sie weder im näheren Umfeld noch in der Leitung des DARCs eine angemessene Unterstützung gefunden. Das CQ DL war ihnen über Jahre verschlossen. Deshalb wurden Arbeitsgemeinschaften gegründet und eigene Zeitschriften herausgegeben. Der Wunsch, die Aktivitäten innerhalb des DARCs auszuüben, verwehrte der Club aber immer wieder. Der Antrag der Deutschen-Amateur-Fernschreib-Gruppe als kooperatives oder zumindest förderndes Mitglied im DARC aufgenommen zu werden, wurde mit dem Argument zurückgewiesen, da müsse man ja auch jeden CB-Funk-Club aufnehmen.

Die Arbeitsgemeinschaft Amateurfunk-Fernsehen war jahrelang Teil des BuS-Referates, bis der neue Bundesgeschäftsführer entdeckte, daß diese Zusammenarbeit mit der Satzung des DARCs nicht vereinbar sei. Deshalb empfahl er ihr, einen eigenen e. V. zu bilden. Anschließend wurde das BuS-Referat aufgelöst. Sicher ist es den anderen Gruppen, die heute als „Rebellen“ an den runden Tisch gebeten werden, ähnlich ergangen.

Mit anderen Worten, wenn der DARC in der Vergangenheit mehr Integrationsvermögen gehabt hätte, der technischen Entwicklung nicht nachgehinkt wäre, sondern die „Sonderbetriebsarten“ von Fernschreiben über Packet-Radio bis ATV aktiv gefördert hätte und seine Fürsorgepflicht gegenüber „Minderheiten“ in Bezug auf Bandpläne nicht vernachlässigt hätte, würde es heute – nach meiner Meinung – keine Amateurfunkgruppen geben, die man an einen Runden Tisch bitten müßte. Der Amateurfunkdienst könnte mit einer Stimme sprechen!

In Zeiten, in denen zum ersten Mal aber sogar die Brücke zum Interessenausgleich mit den CB-Funkern geschlagen wird, muß es die Möglichkeit geben, Fehler der Vergangenheit zu beseitigen.

Lieber DARC-Vorstand und Funktionäre, bitte springen Sie über die Schatten der Vergangenheit. Überdenken Sie die Strukturen unseres Vereines. Reorganisieren Sie diesen Verein. Richten Sie Betriebsartenreferate ein. Beziehen Sie die Expertengruppen in die Leitung und Arbeit dieser Referate ein. Geben Sie der Demokratie und dem Ham-Spirit eine Chance!

Dann wird ein externer Runder Tisch wirklich entbehrlich. Dann dienen wir dem Amateurfunk!

73 de Manfred, DJ1KF


Pfadfinder Fieldday

Die funkenden Pfadfinder Deutschlands, aus Bremen, Kaiserslautern und Grevenbroich wollen über die Pfingsttage einen Pfadfinder Fieldday auf Rügen durchziehen. Dabei besteht die Möglichkeit, die erforderlichen sechs Punkte für das Deutsche Pfadfinder Diplom GERMAN-SCOUT-AWARD zu arbeiten.

Zeitraum: 21.05., am Pfingstsamstag ab 07:00 UTC bis Pfingstsonntag gegen Mitternacht.

(Günter DL9BCP, Bernhard DHØPAC, und Carsten, DG1ELE)


OV Donnersberg, K54: Ham-Börse im Mai

Die HAM-Börse ’94 findet am 28.05. in Hettenleidelheim statt. Hettenleidelheim liegt an der A6 zwischen Kaiserslautern und Mannheim; Locator JN49BN.

Öffnung der Halle für Aussteller um 07:30–17:00 Uhr, und für Besucher um 08:30–16:00 Uhr. Nähere Infos unter ......


Fieldday G12

Vom 03.–05.06. veranstaltet der Ortsverband Porz, G12, seinen diesjährigen Fieldday. Wie in den letzten Jahren sind wir zu Gast auf dem Sportplatz der Spielvereinigung Wahn Grengel an der Kriegerstraße. Geplant sind jede Menge Aktivitäten auf KW, UKW und in ATV! Die ATV-Station wird von der Jugendgruppe des OVs gestellt und betrieben.

Am Samstag, dem 04.06., veranstaltet der Jugendreferent des Distriktes Köln-Aachen, eine Distrikts-Jugend-Fuchsjagd. Hierzu sind alle jugendlichen Funkamateure herzlich eingeladen. Diese Fuchsjagd findet in der Nähe des Fielddayplatzes statt. Der Zeitrahmen ist für 14:00–17:00 Uhr angesetzt. Natürlich gibt es auch kleine Preise. Mitmachen kann jeder jugendliche oder junggebliebene Funkamateur oder SWL. Peilempfänger können am Startplatz, dem Fielddayplatz, ausgeliehen werden.

Wir freuen uns über jeden Besuch. Parkmöglichkeiten und sanitäre Einrichtungen sind vorhanden. Eine Wegbescheinigung ist in Packet-Radio unter „KA-Info“ eingespielt.

Bis dann: 73 vom ganzen OV und vom Jugendreferenten Holger, DH1KS


Rheinischer Gigahertz-Tag 1994

Am Samstag, dem 04.06., findet von 14:00–18:00 UTC wieder der Rheinische Gigahertz-Tag des Distriktes Köln-Aachen statt. Er läuft zeitlich zum Teil parallel zum DARC-Mikrowellenwettbewerb. Sie sollten schon jetzt Ihre Geräte und Antennen von 23 bis 1,5 cm abstauben.

Die ausführlichen Contestunterlagen können Sie vom Referenten für Funkbetrieb, Hans-Otto Dornfeld, ....., abfordern, oder vor dem Contest in Packet aus der Rubrik KA-Info auslesen.

(Hans-Otto, DL2KCI)


15. Amateurfunkseminar in Tauberbischofsheim

Wie von Herwart Sütterlin, DL1LS, zu hören ist, sind beim 15. Amateurfunkseminar in Tauberbischofsheim noch einige Plätze frei. Das Seminar wird in der Zeit vom 28.07.–13.08. durchgeführt. Sollten Sie jemanden kennen, der an einem Kurs interessiert ist, so geben Sie diese Information bitte weiter.

Weitere Informationen bekommen Sie von Herwart Sütterlin, DL1LS, ......


MELDUNGEN AUS DEN ORTSVERBÄNDEN

Der nächste OV-Abend vom OV Köln, G10

findet am Dienstag, dem 31.05., um 20:00 Uhr, im OV-Lokal Zur Sudpfanne in Köln-Bayenthal, Goltsteinstr. 83 statt. An diesem Tag soll ein Vortrag nach Wahl der Mitglieder geboten werden. Als Thema steht ein technischer Vortrag oder oder ein Bericht über den Amateurfunk in der Zeit von 1926 bis 1945 zur Auswahl.

Alle Mitglieder des OV Köln, anderer OVe und Gäste sind herzlich willkommen, wie auch beim Fieldday, der für den 11.06. vorgesehen ist. Der Fieldday-Platz liegt am Ende der alten Aachener Straße und bietet die Möglichkeit, zum Grillen.

(Heinz, DL7AC)


Die Arbeitsgruppe „Bonn 2000“ der Bonner Funkamateure teilt mit, daß im Monat Mai das Sonderrufzeichen DFØBNN bei der Clubstation DKØHQ, Z37, verwendet wird.

(Hans, DJ3LR)


DIG Eifeltreffen in Gemünd

Wer nach Gemünd kommen möchte, sollte sich den Termin schon vormerken. Von Mittwoch, dem 01.06., bis Sonntag, dem 05.06., findet das Treffen statt (über Fronleichnam). Das große HAM-Fest ist am Samstagabend.

(Josef, DF8KY)


Hennef

Die Gemeinde Hennef a. d. Sieg sucht für ihre Gewerbeausstellung „Rheinischer Herbst 94“ auf der Messe Hennef/Sieg vom 08.–16.10. einen unserer Ortsverbände, der bereit ist, unser Hobby der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf einer solchen Ausstellung, und zwar der „Rhein-Erft-Schau“ hatte bereits vor einigen Wochen der Ortsverband Grevenbroich, R18, den Amateurfunk in der Öffentlichkeit vorgestellt.

Interessierte Ortsverbände in der Nähe von Hennef sollten sich bei Frau Böseneck, ....., melden.

(Jochen, DL9KCX)


Ankündigung Sommerlager des finnischen Amateurfunkverbandes

von Donnerstag, 14.07., bis Sonntag, 17.07., in Naantali an der Südwestküste Finnlands, in der Nähe von Turku.

Das Sommerlager mit dem Namen Hamilaakso 1994 (frei übersetzt „AFu-Tal 1994“) wird durchgeführt auf dem Campingplatz Kuparivuori (Kupferberg). Übernachten kann man außer im eigenen Zelt oder Wohnwagen auch in dort zu mietenden Hütten, die allerdings ohne Voranmeldung mit Sicherheit ausgebucht sind. Etwa 1 km vom Lager ist auch ein Sommer-Hotel. In Finnland gilt die CEPT-Regelung; es ist also keine Gastlizenz erforderlich.

Tervetuloa Suomeen! Willkommen in Finnland!
(Gerd, DL2SB alias OH5NYI)


Für die Pfingstfeiertage wünscht Ihnen die Redaktion und das Rundspruchteam alles Gute.

73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 19/94 vom 15.05.1994

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1994 Rundspruch-Archiv