KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 4/94 VOM 30.01.1994

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


Terminübersicht

VHS 27.01.: Amateurfunkkurs bei der VHS Köln
G17 02.02.: OV-Abend OV Rösrath im neuen OV-Heim
G25 31.01.: Amateurfunk-Lehrgang beim OV-Siebengebirge
G27 02.02.: Amateurfunk-Lehrgang beim OV-Troisdorf
G20 04.02.: Jahreshauptversammlung mit Neuwahl OV Bergheim
G38 24.02.: Jahreshauptversammlung mit Neuwahl
G50 03.03.: Jahreshauptversammlung mit Neuwahl OV Hürth
KA 05.03.: Mikrowellen-Stammtisch in Köln
KA 12.03.: Distriktsversammlung Bad Münstereifel
G20 16.04.: Bergheimer Flohmarkt
KA 16.04.: Regionalversammlung OVVe Raum Köln
VHS 22.04.: Radio-Kursus bei der VHS Brühl
G03 14.05.: Flohmarkt beim OV Bonn


Nachfolgende Presseerklärung des DARC Vorsitzenden Dr. Horst Ellgering, DL9MH ist am 20.01.1994 per Fax an alle Rundfunk- und Fernsehredaktionen, Presseagenturen sowie an die Mitglieder der Bundespressekonferenz verteilt worden.

Presseerklärung vom 20.01.1994

Neue Kosten im Funk – rechtmäßig? Funkamateure wehren sich

Wir alle wünschen einen ungestörten Rundfunk- und Fernsehempfang. Polizei, Taxi und Krankenwagen, Manager mit Mobiltelefonen, sie und viele andere sind auf einen „sauberen Äther“ sprich: ungestörte Frequenzen angewiesen. Dafür sorgt seit langem die Post mit ihren Funkstörungsmeßdiensten im Rahmen ihrer hoheitlichen Aufgaben. Doch leere Kassen machen erfinderisch: Warum sich nicht diese bisher als Ordnungsaufgabe vom Staat finanzierte Leistung gesondert bezahlen lassen? Eine neue Gebühr, begründet durch ein neues Gesetz, das Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten, wird erhoben. So weit, so schlecht, aber die meisten Betroffenen geben als Geschäftsleute diese Gebühr weiter.

Nicht so die Funkamateure. Sie, die immer wieder durch internationale Hilfsaktionen bekannt werden, die aus rein privaten Mitteln Hochtechnologieprojekte wie Nachrichtensatelliten und Kommunikationsnetze entwickeln und bauen, haben keine Möglichkeit, solche Gebühren abzuwälzen. Und sie wehren sich gegen die ihrer Ansicht nach ungerecht verteilte „Frequenzsteuer“. Ungerecht verteilt, weil man ihnen zum Beispiel die Entstörkosten für ein „undichtes“ Fernseh-Kabelnetz per Gebühr anlasten will, für dessen Nachbesserung sie obendrein bereits seit Jahren kostenlos meßtechnische Hilfe leisten, ohne dazu verpflichtet zu sein.

Die Post hat gegenüber den fachlichen und rechtlichen Argumenten der Funkamateure bisher taube Ohren gezeigt. Jetzt überflutet eine Welle von Widersprüchen die völlig überforderte Funkadministration. Und damit nicht genug: Mit der Fernmelderechnung greift die private Telekom im Auftrag des Bundesamtes für Post und Telekommunikation den Funkamateuren per Bankabruf kräftig in die Taschen, meistens, ohne zu diesem Bankabruf ermächtigt zu sein.

Die Funkamateure haben frühzeitig auf die Unrechtmäßigkeit dieses Bankeinzugs hingewiesen. Ihre Hinweise wurden ignoriert. Nun muß mit hohen Kosten zurückgebucht werden. Auf Kosten der Steuerzahler und Postbenutzer. Der ganze Unfug kostet schließlich mehr, als die – nach Ansicht der Funkamateure überhöhte – Gebühr einbringt. Dr. Horst Ellgering, Vorsitzender des rund 60.000 Mitglieder zählenden Deutschen Amateur-Radio-Clubs, Bundesverband für Amateurfunk in Deutschland, fordert den Postminister auf, das Verfahren anzuhalten.

Die Funkamateure meinen: Erst nachdenken, dann die Rechtslage prüfen, dann organisieren und erst dann Geld verlangen. Und sie sind optimistisch: Wenn so vorgegangen werde, müssen sie schließlich doch nichts, oder zumindest viel weniger bezahlen, sagen sie. Doch wie es auch kommen mag: Ein Ruhmesblatt für die Post und ihre Reform ist die Geschichte nicht.


Kollisionen

Anfang Januar gab es große Aufregung im Köln-Bonner Raum, weil das Großraum-Radarsystem im Raume Lüdenscheid durch eine Amateurfunk-Station gestört wurde. Ein Funkstörungs-Meßtrupp peilte schließlich die HF-Quelle in Gummersbach an, konnte aber erst nach Tagen die Abschaltung veranlassen. Eine dort versuchsweise betriebene FM-ATV-Bake auf 1255 MHz strahlte zwar im Testbild die Telefonnummer des Verantwortlichen aus, aber auf Videodecodierung war die Suchmannschaft nicht vorbereitet. Um solche u. U. teuren Erfahrungen zu vermeiden, sollten alle Funkamateure die Frequenzen um 1255 MHz besser dem Primärnutzer allein überlassen!

Bereits im TV-Amateur 82 (Heft 3/91) hatten wir auf diese Problematik hingewiesen (wenn auch im Hinblick auf die umgekehrte Störwirkung), nachdem das DARC-VHF-Referat pauschal eine Verschiebung der unteren ATV-Relais-Eingaben in diesen Frequenzbereich gefordert hatte, ohne auf die drohende Gefahr hinzuweisen. Und was schreibt das Referat jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist?

Zitat:
„Aus gegebener Veranlassung möchte das VHF/UHF/SHF-Referat des DARCs darauf hinweisen, daß ATV-Aussendungen im Bereich 1250–1260 MHz im Abstand von ca. 80 km oder weniger von in diesem Bereich betriebenen Großraum-Radaranlagen nicht erfolgen dürfen. Eine Mißachtung dieses Verbots kann zu erheblichen Störungen dieser, der Sicherheit des Luftverkehrs dienenden Radaranlagen führen, wie dies kürzlich durch eine unbemannt betriebene ATV-Station geschehen ist. Diese automatische Station war durch das VHF/UHF/SHF-Referat nicht koordiniert und ist ohne unser Wissen betrieben worden.

Da bei der Wiederholung solcher Zwischenfälle mit ernstzunehmenden Konsequenzen bezüglich der zukünftigen Genehmigung von automatischen Stationen im 23-cm-Band zu rechnen ist, bitten wir um strikte Einhaltung dieser Regelung!

In diesem Zusammenhang sei auch die Frage erlaubt, was denn wohl passieren wird, wenn künftig die Koordinierung von ATV-, FM- und PR-Sonderfunkstellen ganz unterbleiben soll...“
Ende des Zitats

(Dies hat meines Wissens niemand aus der AGAF gefordert, aber bisher findet in der Praxis die Koordinierung Betriebsartenübergreifend gar nicht stattfindet!)

Fazit: den schwarzen Peter bekommt immer die Betriebsart ATV, denn die FM- und PR-Lobby hat ihr Schäfchen im Trockenen – sprich „ungefährliche“ Frequenzbereiche im Sack. Beim DARC heißt offenbar Koordination, nach der Bedienung der Massenbetriebsarten mit den „Filetstücken“ die lästigen Bildleute mit den schäbigen Resten abzuspeisen. Man denke auch an den kommerziell bereits belegten Bereich um 2380 MHz, der „großzügig“ ATV zugewiesen wurde. Wetten daß es bald wieder mal heißt: „ATV should go to higher frequencies“?

Als ob man das bekräftigen wollte, wurde, obwohl die FM-ATV-Eingabe von DBØKO am oberen Rand des ATV-Segments bei 1250–1255 MHz stark von Radarstörungen des Großraumradars in Lüdenscheid betroffen ist, im Januar ’94 das FM-Fonie-Relais Solingen in 30 km Entfernung am unteren Rand auf 1242,7 MHz in Betrieb genommen. Das Signal fällt mit S9+ bei vertikaler Polarisation in der Kölner Bucht ein und macht normalen ATV-Betrieb über die (vertikale) Nordantenne des Multimediarelais fast unmöglich.

Ein weiterer Triumph der Koordinationskunst im DARC-VHF-Referat: 1 MHz zwischen 1241 und 1242 MHz bleiben ungenutzt in einem schwarzen Loch.

73 Klaus, DL4KCK


Störungen beim ATV-Betrieb von DBØKO

Wie wir schon vor ca. einem Jahr befürchtet, und bei einer Besprechung mit den zuständigen Amateuren im Distrikt R in Leverkusen auch zum Ausdruck gebracht hatten, ist ein ungestörter Betrieb auf der nördlichen Eingabe unseres ATV-Relais DBØKO nicht mehr möglich, seit DBØSOL, das FM-Relais in Solingen auf der Ausgabe 1242,700 MHz in der Luft ist. ATV-Stationen, die im Norden von Köln sitzen, werden empfindlich gestört bzw. können das Relais nicht mehr auftasten. Auch Stationen, die über die West-Antenne arbeiten möchten, haben praktisch keine Chance mehr, wenn DBØSOL sendet. Das Relais ist hier im Kölner Süden mit enormer Feldstärke (S9 +20 dB) zu empfangen, öffnet auch ohne Tonruf und wird lange offengehalten, ehe es abfällt.

Wie es zu dem Frequenzwechsel von RS 15 nach RS 28- gekommen ist, lassen wir gerade im UKW-Referat überprüfen. Wir hoffen sehr, daß eine Lösung gefunden werden kann, mit der alle Beteiligten leben können.

VY 73 und 55, Jochen, DF1KJ, BuS-Referent Distrikt G


Reichweite des Digis Köln DBØWDR

Nachdem wir am vorigen Sonntag berichtet hatten, daß der Digi in Bergisch Gladbach gut zu arbeiten ist, erhielt der SysOp sogleich einen Anruf vom Koordinator der Link-Frequenzen, DG1DS, Fritz Schaumann, mit dem Vorwurf der Reichweitenerhöhung des User-Zugangs.

Der Digi ist installiert, um innerhalb eines Radius von 20 km das Kölner Stadtgebiet sicher zu versorgen. Zu Beginn stand nur ein Handfunkgerät zur Verfügung, welches mit einer langen TX-Delay Einstellung den Durchsatz nicht eben schnell machte. Seit dem 02.01. ist nun ein Original-PR-Transceiver-Modul im Einsatz, wie es in DL hundertfach benutzt wird. Es wurde weder die Sendeleistung, noch die Antenne erhöht. Bisher sind auch noch keinerlei Kollisionen mit anderen Digi-Einstiegen bekannt geworden.

Info: Ingo, DH8KAM, SysOp DBØWDR

Es wäre schön, wenn sich die Koordinatoren mit ähnlicher Wachsamkeit um bekannte Kollisionen, wie z. B. DBØSOL mit DBØKO kümmern würden.

Auf der OV-Versammlung von Hürth, G50, wird am 03.02. folgender Antrag behandelt, von dem ich mir wünsche, daß er auf der Distriktsversammlung auch von anderen Ortsverbänden unterstützt wird:

Betr.: Koordinierungsverfahren im V/U/S-Referat

Antrag:
„ Die Distriktsversammlung möge beschließen:
Der DARC-Vorstand möge darauf hinwirken, daß für die Koordinierung von unbemannt betriebenen Funkstellen
a) der vorgesehene Frequenzplanungsausschuß unverzüglich einberufen wird,
b) alle vorhandenen und geplanten Amateurfunk-Umsetzer (z. B. FM-Umsetzer, PR- Digis, ATV-Umsetzer, Baken usw.) für das jeweilige Amateurfunkband bei der Planung berücksichtigt werden, und
c) in Bändern, in denen der Amateurfunk nur sekundären Status hat, die Planung ausschließlich nach lokalen Vorgaben der Primärnutzer und nach Absprache mit den benachbarten Distrikten durchgeführt wird.“

Begründung:
Bisher wurden die unbemannt betriebenen Funkstellen in der Regel nur innerhalb der tangierten Betriebsart koordiniert. Das führte häufig zu Kollisionen wie z. B. seit Anfang Januar 1994 zwischen dem neu installierten FM-Fonie-Umsetzer DBØSOL in Solingen mit dem ca. 30 km entfernten und seit mehr als 10 Jahren betriebenen Fernseh-Umsetzer DBØKO in Köln.

Manfred, DJ1KF


Fax-Rundspruch

Bezüglich der Fehler im Rundspruchplans erhielt der Distriktsvorsitzende von Baunatal folgende Auskunft:
Der Plan ist in der Tat nicht vom Redakteur, sondern von Wilfried Spreen erstellt worden. Wilfried hatte im November nochmals eine Anfrage an die Rundspruchsprecher bzw. DVs geschickt, ob noch etwas im Rundspruchplan geändert werden müsse. Darauf hat er nicht mehr reagiert, weil er davon ausging, daß unsere im Frühjahr 1993 gemeldeten Änderungen nunmehr in den Rundspruchplan aufgenommen worden seien.

Wilfried teilte mit, daß die im Laufe eines Jahres eingegangenen Veränderungen nicht festgehalten werden. Stets mit der Novemberrückfrage müßte jeweils der aktuelle Stand durchgegeben werden.

Man lernt immer dazu ...


Aus den Ortsverbänden

Auf der JHV beim OV Köln-Nord, G35, am 08.01. sind gewählt worden: zum 1. Vorsitzenden DL5KX, Wilfried Breuer, und zum Stellvertreter DF7KC, Michael Rechkämmer.

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Wir grüßen die Schülergruppe des Maximilian Kolbe Gymnasiums, die sich vom 26.01.–04.02. zur Winterfreizeit in Todtnauberg auf dem Feldberg im Schwarzwald aufhalten. Sie beschäftigen sich nicht nur mit Ski-Langlauf, sondern auch sehr ausführlich mit Amateurfunk. Wer Lust hat, kann sie ab 19:00 Uhr auf 3,770 MHz oder ab 19:15 Uhr auf 7,070 MHz kontaktieren.

Info: DL9KCX, Jochen und DH5KC, Kai

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Liebe Freunde des Ortsverbandes Rösrath, G17, im Thale der Sylz!

Unser nächster OV-Abend findet zwar in gewohnter Weise am ersten Mittwoch des Monats, also als nächstes, am Mittwoch, dem 02.02., statt, das OV-Lokal ist jedoch auf Wunsch der Mehrheit der OV-Mitglieder in das Zentrum von Hoffnungsthal, in den Hoffnungsthaler Hof verlagert worden. Frau Contier, die liebenswerte Wirtin des Hauses, begeistert uns mit einer vortrefflichen Speisenkarte in einem gemütlichen Vereinszimmer. Das Thema des Abends wird zeitgerecht, der Zugriff des BAPT auf unsere wertvolle Münzsammlung sein!

Freunde und Interessenten sind wie immer herzlich willkommen, ab 20:00 Uhr im Hoffnungsthaler Hof, am ersten Mittwoch des Monats.

Ulfried Ueberschar, DJ6AN, OVV G17

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OV G20 – Jahreshauptversammlung

Am Freitag, dem 04.02., findet gegen 20:00 Uhr im OV-Lokal Hotel Konert in Bergheim die Jahreshauptversammlung statt. Vorschläge für die Neuwahl des Vorstandes nehmen die Wahlleiter schriftlich entgegen. Wahlleiter sind DL9KBP, Dirk Schehl, und DL6KAR, Conny Görgens. Anträge an die Versammlung sind ebenfalls schriftlich bis spätestens zum Beginn der JHV beim Vorstand abzugeben.

Hinweis: Der Bergheimer Flohmarkt wird am Samstag, dem 16.04., wieder in der Stadthalle Bergheim durchgeführt. Infos und Tischbestellung unter der Tel.-Nr.: ......

Info: DL2KCI, Hans-Otto

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Die OV-Treffs von G38

finden am letzten Freitag eines jeden Monats um 20:00 Uhr in der Gaststätte Lücker in Niederkrüchten statt. Der im Februar, ausnahmsweise, am Donnerstag, dem 24.02.,, 20:00 Uhr als Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des OV-Vorstandes. Sollte ein Termin sich ändern, werde ich ihn an dieser Stelle zeitig bekannt geben.

73, Walter, DK3PB, OVV G38

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Amateurfunk-Lehrgang

Am Donnerstag den 27.01. hat in der VHS Köln wieder ein Amateurfunkkurs begonnen. Der Kurs umfaßt zwei Semester zu jeweils 14 Abenden. Es sind noch Plätze frei! Der Kurs wird um 20:00 Uhr in Raum 304 der VHS Köln, Josef-Haubrich-Hof 2 abgehalten.

Mit Beginn des Wintersemesters wird ebenfalls ein Morsekursus angeboten. Weitere Informationen sind beim Leiter des Fachbereiches Umwelt und Technik Herrn Klaus Paier, ....., oder bei Thomas Redeker, DL1KBB@DBØIZ erhältlich.

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Amateurfunk-Lehrgang

Der OV Siebengebirge, G25, führt wieder einen Lehrgang zur Erlangung der Amateurfunklizenzen inklusive Morsekurs im Clubheim in der alten Schule in Sandscheidt bei Königswinter-Berghausen durch. Alle Interessenten werden gebeten, sich am Montag, dem 31.01., um 20:00 Uhr, am obigen Lehrgangsort zu treffen. Nähere Informationen und Anmeldungen bei OVV Lothar, DF3WT, Tel. ..... oder beim Lehrgangsleiter Dietmar, DF6KC, Tel. ......

Allen Teilnehmern schon jetzt viel Erfolg wünscht
Hans, DH9KAQ

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AFU-Kurs in Niederkassel

Am 09.02. beginnt in Niederkassel-Rheidt ein Vorbereitungs-Kurs zur AFU-Prüfung für die Lizenzklasse C. Der Kurs wird von der VHS Troisdorf/Niederkassel in Zusammenarbeit mit dem DARC-OV Niederkassel durchgeführt. Kursdauer ist zwei Semester. Dozent ist Michael Boll, DG4KBI, Tel.: ......

Es findet am 02.02., 19:00 Uhr, am Kursort in Niederkassel-Rheidt, Vollbergstr. 9, ein Einführungsabend statt. Weitere Fragen beantwortet der Dozent oder die VHS, Tel. ......

73 de Heinz, DJ6AP

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Mikrowellen-Stammtisch

Wegen der am 05.02. stattfindenden SHF-Tagung in Dorsten findet der nächste Mikrowellenstammtisch in Köln beim Früh am Dom erst wieder am 05.03. statt.

Ernst, DK3FF

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Radio-Kursus bei der VHS-Brühl

Am 22.04. um 19:00 Uhr beginnt ein Kurs über das Herstellen von Rundfunkbeiträgen. Vom Interview bis zum Tonschnitt, sowie Überspielen der Musikstücke. Es wird an Studiogeräten geübt, die Teilnehmer erstellen eine richtige Magazinsendung. Für Freunde des Bürgerfunks oder Tonbandfans gleichermaßen interessant. Auskunft bei VHS Rhein Erft in Brühl, Tel.: ..... oder bei DL2KCB, Hans, Tel.: ......

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Der OV Eitorf, G54

gibt zur 850 Jahr-Feier der Gemeinde Eitorf ein Diplom heraus. Es kann ab sofort gearbeitet werden. Es sind 10 Punkte zu erarbeiten. Jedes Call von G54- und G25-Stationen zählt einen Punkt, das der Clubstationen DLØEIT und DKØSG je drei Punkte. Es gibt keine Betriebsartenbeschränkung. Jedes Call zählt nur einmal im einzureichenden Logbuchauszug.

Aktivitätsabend von G54 jeden Montag ab 20:00 Uhr. In 2-m-SSB 144,320 MHz; FM 145,675/700/725 MHz, 10 m 28,325 MHz und 80 m 3695 kHz ±.

VY 73 de Erwin, DG5KBE


73 de Manfred, DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 4/94 vom 30.01.1994

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1994 Rundspruch-Archiv