KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 19/93 VOM 23.05.1993

Redaktion: Manfred May, DJ1KF


Köln, BAPT, Außenstelle: Ergebnisse der Amateurfunkprüfung vom 14.05.

Liebe YLs, XYLs und OM!

Die Glückwünsche zur bestandenen Prüfung gehen dieses mal nach Bergheim, 2× Bonn 2, Brühl, Eitorf, Erkrath 2, Köln 60 und Unna. Es wurden 1× die Lizenzklasse B und 7× die Lizenzklasse C erreicht. Ein Bewerber legte die Zusatzprüfung für eine weiterreichende Lizenzklasse ab.

Wir gratulieren hiermit herzlich:
Marcin Sadowski, DL3KMS ex DH6KS; Gudrun Hillmann, DG1KGH; Rolf-Jacob Müller, DG2KRM; Walter Pelz, DG2KPW; Corina Kopp, DG1KCL; Jörg Ruland, DG1KJR; Markus Junker, Lizenz kommt vom BAPT Außenstelle Düsseldorf; Dr.Achim Scharfenberg, Lizenz kommt vom BAPT Außenstelle Dortmund.

Als Prüfungskommission waren OM Willi Bergmann, DL4KB, und OM Günter Droste, DK1JC, vom BAPT, Außenstelle Köln sowie Hans Pazem, DL1KB vom DARC, Distrikt Köln-Aachen tätig.

Wir wünschen den neu lizenzierten viel Erfolg bei den Experimenten auf den Amateurfunkbändern. Dieser Erfolg wird nicht ausbleiben, wenn sie die nationalen und internationalen Bandpläne für ihre Betriebsarten beachten, HAM-Spirit bewahren und weitertragen helfen.

73 von Ulfried, DJ6AN, Verbindungsbeauftragter zum BAPT


Bexbach: Ergebnisse der Hauptversammlung des Amateurrates

Am 15./16.05. fand in Bexbach bei Saarbrücken die Hauptversammlung des Amateurrates statt.

Der Vorstand des DARC, Dr. Horst Ellgering, DL9MH, nahm in seinem Bericht an die Versammlung zu dem Stand der Verhandlungen um die neue Durchführungsverordnung Stellung. Er dankte der um Karl Vögele, DK9HU, gebildeten Arbeitsgruppe für die geleistete Vorarbeit für eine fundierte und sachlich kompetente DARC-Stellungnahme, die in diesen Tagen noch durch Einarbeitung der Hinweise aus den Ortsverbänden ergänzt wird. Angesichts eines offenkundig sinkenden Stellenwertes des Amateurfunks bei den Postbehörden gebe es hauptsächlich zwei Elemente, unser Hobby vor Beschneidungen unserer bisherigen Möglichkeiten zu schützen, nämlich durch das Gesetz über den Amateurfunk und durch die Internationalität des Amateurfunks, deren deutscher Beitrag z. B. dem Auswärtigen Amt durch entsprechende Rückmeldungen auch in jüngster Zeit aufgrund verschiedener Anlässe bekannt wurde.

Den Spannungen innerhalb des Clubs vor der Jahreswende sei der Vorstand durch die „offene Informationspolitik“ begegnet, an der sich auch seine Referenten beteiligt haben. Die Auseinandersetzung um die Besetzung der Chefredaktion der CQ DL werde durch ein Redaktionsstatut beigelegt. Ein Gespräch mit dem Chefredakteur Dr. Hans Schwarz stehe allerdings noch aus, räumte DL9MH auf Nachfrage ein. Der Haushalt für das Jahr 1993 weist eine Unterdeckung von etwa 200.000,– DM aus. Der Vorstand habe deshalb eine 5-%ige Haushaltssperre verhängt; gegebenenfalls werde im Herbst ein Nachtragshaushalt vorgelegt, wenn sich verschiedene Positionen im Haushaltsplan nicht als bedarfsgerecht veranschlagt erweisen sollten.

Der Geschäftsführer des DARC teilte mit, daß der Club mit 58.616 Mitgliedern ein Wachstum von 2,2 % zu verzeichnen habe. Er wies darauf hin, daß ca. 25.000 Veränderungen in der Stammdatenverwaltung pro Jahr bewältigt werden müßten. Hinzugekommen seien in den beiden letzten Jahren die Neuaufnahme der Mitglieder aus den neuen Bundesländern sowie zum Ende des letzten Jahres die Umstellung der Y2-Rufzeichen. Aus diesen Gründen genehmigte der Amateurrat die Aufstockung der Datenerfassung von anderthalb auf zwei Planstellen.

In den anschließenden Sitzungen wurden im ganzen 30 Anträge zu Änderungen der Satzung und der Geschäftsordnung sowie Vorlagen aus den Distrikten behandelt. Von ihnen wurden 14 positiv beschieden, 13 abgelehnt und drei vor der Abstimmung zurückgezogen. Unter den abgelehnten Vorlagen waren Anträge zur Veränderung der Jugendordnung, zur Zurücknahme des Beschlusses über die Gründung der AFu-Service-GmbH und zur Trennung des gemeinsamen Bandplansegments für FAX und SSTV auf 80 m. Die Ortsverbandsvorsitzenden erhalten mit Versand der Protokolle jeweils  Kommentare, die die Ablehnung von Anträgen begründen.

Besonders erwähnenswert ist der Beschluß des Amateurrats, die AFu-Service-GmbH nicht aufzulösen, bzw. „auf Eis zu legen“. Die dazu gestellten Anträge hatten das Ziel, die begonnene und inzwischen erfolgversprechende Geschäftstätigkeit zu stoppen und die noch anfallenden Geschäfte von der DARC-Verlagsgesellschaft abwickeln zu lassen. Dieses Vorhaben hätte sich aber als Belastung für die DARC-Verlagsgesellschaft erwiesen, da sie für eine solche Ausweitung der Geschäftstätigkeit nicht vorgesehen ist. Um klare finanzielle und personelle Verhältnisse zu schaffen, beschloß der Amateurrat eine als vorläufig zu bezeichnende Satzung für die AFu-Service-GmbH und bestellte Karl Diebold als Geschäftsführer. Damit ist eine saubere Trennung zwischen dem gemeinnützigen DARC und der AFu-Service-GmbH gewährleistet.

Die Versammlung beschloß, daß der DARC bei der nächsten IARU-Tagung sich dafür einsetzt, daß das 2-m-FM-Relaisstellennetz auf 20-kHz-Kanalabstand geändert wird. Damit würde auch in unserem Distrikt das Relais DBØWA unterzubringen sein, das bis auf weiteres noch auf R8 arbeiten darf.

Für die Vergabe von Sonder-DOKs wurde eine neue Richtlinie verabschiedet. Den genauen Wortlaut können Sie dem von DL5ADT unter der Rubrik „DARC“ in den Mailboxen eingespielten File entnehmen.

Am Rande der Amateurratssitzung war zu erfahren, daß die Telekom die Belegung von Sonderkanälen im sog. Hyperband, also im 70-cm-Bereich, zunächst gestoppt hat. Mit dem Funkrufverfahren „Ermes“ auf 170 MHz wird die Telekom erstmals als Betreiberin selbst erfahren, wie sich die unbefriedigende Situation in den Breitband-Kabelnetzen auf den eigenen Funkdienst und seine Kunden auswirken wird.

Zum Amateurratssprecher wurde wieder Fritz Edinger, DL5FAU, gewählt. Sein Stellvertreter ist Prof. Dr. Manfred Schmidt, DL1ATA.

Das wären zunächst einmal die wichtigsten Ergebnisse der Amateurratssitzung. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem offiziellen Protokoll, das allen Ortsverbandsvorsitzenden zugesandt wird.

Info von Jochen, DL9KCX


Porz: Ergebnisse des PR-SysOp-Treffens vom 15.05.

Am Samstag trafen sich in Köln-Porz fast alle SysOps aus dem Distrikt Köln-Aachen, die Betreiber der Mailboxen DBØMKA und DKØMWX und einige Gäste zu einer Arbeitstagung unter Leitung des BuS-Referenten Jochen Jens, DF1KJ.

Die Vorstellung der Teilnehmer wurde verbunden mit einer Bestandsaufnahme der einzelnen Funkstellen im PR-Netz. DBØAIM in Burscheid wird bald wieder in Betrieb gehen und DBØFHK in Gummersbach soll mit dem Distriktsnetz verlinkt werden. Der Zugang auf 70 cm mit 1200 Baud soll erhalten und ausgebaut werden. Dazu wurden die Anträge für einen zusätzlichen Digi in Köln, für einen Kleinzellendigi in Aachen und nach einer längeren Diskussion auch für den Kleinzellendigi in Niederkassel befürwortet.

Vom Distriktsvorstand kam das Signal, zukünftige Projekte nach Möglichkeit auch finanziell zu unterstützen. Aus dem SysOpkreis wurde angeregt, daß der Distrikt nach Einführung der neuen DVO die dann höheren Lizenzgebühren für die Digis und Mailboxen übernehmen möge.

Das Treffen endete mit dem Wunsch, es mindestens im Abstand eines Jahres zu wiederholen.

Info: Manfred, DJ1KF


150 Jahre Fax – Die Geschichte einer lange unterschätzten Erfindung

Telefax-Geräte – wer kennt sie nicht? Papier einlegen, Nummer eintippen – schon geht das Schriftstück auf Reisen. Aus dem modernen Büroalltag sind diese „Fernkopierer“ nicht mehr wegzudenken. Auch mancher Funkamateur ist in dieser Betriebsart QRV. Klaus Kramer, DL4KCK, strahlt sonntags sogar einen FAX-Rundspruch für Funkamateure im Kölner Raum ab. Wer der zahlreichen Fax-Nutzer aber hätte gedacht, daß der „Kopiertelegraph“ schon 33 Jahre vor dem Telefon zum Patent angemeldet wurde und so am 27.05. diesen Jahres seinen 150. Geburtstag feiert?

Erfunden wurde der Telekopierer von Alexander Bain, der 1810 in Schottland geboren wurde und als Sohn eines Bauern aufwuchs. 1843 macht Bain einen Vorschlag für einen Facsimile-Telegraphen, der Zeichnungen, Schriftstücke und dergleichen übertragen sollte. Bereits 22 Jahre später – im Jahre 1865 – wird zwischen Paris und Lyon über eine Entfernung von 400 km „fernkopiert“. Bains Apparatur war dazu vom italienischen Physiker Giovanni Caselli überarbeitet worden.

Der so entstandene „Pantelegraphe“ kann noch heute im Technikmuseum der Stadt Paris besichtigt werden.

Ein wesentlicher Nachteil dieses Pantelegraphen lag aber darin, daß die Übermittlung noch relativ langsam war. Deshalb setzte sich im vorigen Jahrhundert erst einmal der Fernschreiber durch. Vorteil des bei uns als Telex bekannten Systems ist und war es, Informationen blitzschnell zu übertragen. Der Empfänger hatte zudem sogleich die an ihn übermittelte Nachricht „schwarz auf weiß“. Per Morsetelegrafie gesendete Nachrichten mußten dagegen meist erst vom Handschriftlichen ins „Reine“ übertragen werden.

Das Faxgerät fristete so lange ein von der Öffentlichkeit selten beachtetes Dasein. Obwohl mittels seiner Hilfe zum Beispiel Pressebilder aus nahezu allen Ländern an Zeitungsredaktionen übertragen wurden. Dem vorangegangen war, daß im Jahre 1904 der deutsche Physiker Arthur Korn das photographische Fax entwickelte – die Selenzelle machte es möglich.

Das Verfahren:
Vorlagen werden zeilenweise durch einen Lichtstrahl abgetastet und die Schwarz-Weiß-Werte in Amplitudenschwankungen eines Stromes umgewandelt. Auf der Empfangsseite werden die Signale wieder umgesetzt und ebenfalls mittels eines in der Helligkeit modulierten Lichtstrahls auf ein lichtempfindliches Papier gebracht.

Weil dies für den normalen Bürobetrieb zu umständlich und teuer war, schuf die Firma Xerox 1964 nach dem Erfolg mit ihrem Fotokopiergerät ein FAX-System namens „Long Distance Xerography“, erwarb die Rechte an den deutschen „Magnavox“-Faxmaschinen und verkaufte sie als „Fernkopierer“.

Beim Empfang verdampft ein Teil der Beschichtung des elektrosensitiven Spezialpapiers, was diesem Verfahren wegen der Entstehung eines unangenehmen Geruchs den Namen „Stinkefax“ einbrachte.

Auf diese Art und Weise ließen sich Wetterkarten oder auch Fahndungsfotos verschicken, weswegen Faxgeräte in Wetterämtern, Zeitungsredaktionen, Presseagenturen und Polizeistationen nicht mehr wegzudenken waren. Allein die Vielfalt an Übertragungsnormen verhinderte oft die Verbindung der unterschiedlichst eingesetzten Geräte untereinander, die von so weltbekannten Firmen wie RCA, Bell, Western Union oder Philips hergestellt wurden.

Manche Funkamateure arbeiten heute noch mit solchen analogen Faxmaschinen, die wegen ihrer hohen Auflösung auch als „Scanner“ für die Bildbearbeitung gut geeignet sind.

Der Durchbruch des Faxgerätes und seine weltweite Verbreitung bis in die kleinsten Büros hinein gelang aber erst, nachdem 1980 weltweit der digitale CCITT-Standard gültig wurde und damit alle Faxmaschinen dieser Welt eine Sprache sprachen. Nun konnten selbst die Japaner ihre etwa 2000 Zeichen umfassende Piktogramm-Schrift quer über den Erdball schicken. Das wäre etwa mit dem Fernschreiber nicht möglich gewesen. Heute lassen sich auch Personal Computer und Laptops zum „faxen“ einsetzen. Die Autoindustrie bietet bereits Geräte zum Einbau ins Fahrzeug an. Die Vorstellung von der Welt als ein globales Dorf, die Erfindung des Fax hat sicherlich dazu mit beigetragen.

Info: Thomas, DF5JL und Klaus, DL4KCK


Erstes Trainingslager für Amateurfunkpeilen vom 28.–31.05.

Über Pfingsten findet das erste Trainingslager des ARDF-Referates in der Nord-Eifel statt. Der Schwerpunkt wird beim Ausbau von Peilerfahrungen liegen. Ein Karten- und Kompaßtraining sowie Fox-Orting und Orientierungslauf sind ebenso Bestandteil des umfangreichen Programms. Für alle Veranstaltungen stehen farbige IOF-Karten im Maßstab 1:15.000 zur Verfügung.

Im Gegensatz zu den Seminaren des ARDF-Referates ist dieses Trainingslager nicht speziell auf Anfänger ausgerichtet! Dies soll jedoch nicht heißen, daß diese von der Teilnahme ausgeschlossen sind! Auch wenn kein spezielles Anfängerprogramm angeboten wird, so sind doch sicher viele der erfahreneren Peilamateure gerne bereit Tips, Anregungen und Peilkenntnisse weiterzuvermitteln.

Es sind bereits 40 Anmeldungen eingegangen. Somit ist das Schullandheim voll ausgebucht. Wer noch teilnehmen möchte kann gern zu den Veranstaltungen kommen. Nur Übernachtungsgelegenheiten müßten selbst organisiert werden. Für Gäste aus dem Kölner Raum lohnt sich sicher auch ein Tagesausflug ohne Übernachtung.

Übrigens wird die Clubstation DFØAFP (Amateur-Funk-Peilen) mit dem Sonder-DOK „AFP“ vom 22.05.–04.06. QRV sein.

Und hier die wichtigsten Daten als Überblick:

Info: Dirk, DL5KBI


Pulheim: Fieldday G40

Über Pfingsten veranstaltet die Fieldday-IG vom OV Pulheim, G40, ein gemütliches Beisammensein und ein wenig Funkbetrieb in Aremberg in der Eifel. Besonders angesprochen sind Caravaner und Wohnmobilfahrer.

Info bei Gregor, DC6KP, ..... oder Jürgen, DF6KF, ......


Rheinischer Gigahertz-Tag 1993

Am Samstag, dem 05.06., von 12:00–17:00 UTC veranstaltet der Distrikt Köln-Aachen – parallel zum DARC-Mikrowellenwettberb – den Rheinischen Gigahertz-Tag auf den Bändern 23 cm, 13 cm, 9 cm, 6 cm, 3 cm und 1,5 cm. Pro Station ist nur ein Rufzeichen zu verwenden. Als Betriebsarten sind CW, SSB und FM auch gemischt möglich. Als Anruffrequenzen für die Querverbindungen in SSB werden vorgeschlagen: 144,400 MHz, 432,350 MHz und 1296,350 MHz. Verbindungen über Umsetzer sind nicht zulässig.

Ausgetauscht werden RS(T) und die laufende Nummer ab 001 und der DOK mit dem QTH mit Locator jeweils für jedes Band getrennt während des ganzen Contestes. Bei gleichzeitiger Teilnahme am DARC-Mikrowellenwettbewerb sind zwei Laufnummern auszutauschen. Jedes QSO bringt für jeden überbrückten Kilometer pro Band einen Punkt. Jeder erreichte G-DOK, beziehungsweise Z12, Z32, Z37 und der Distrikts-DOK „KA“ bringen jeweils einen Multiplikatorpunkt. Das Endergebnis ist die Summe der QSO-Punkte multipliziert mit der Summe der Multiplikatorpunkte. Pro Band (Sektion) muß getrennt abgerechnet werden. Pro Sektion wird ein Sieger ermittelt, vorausgesetzt, es werden von mindestens drei Stationen Logs eingesendet.

Für die Sieger gibt es – wie immer – Sachpreise.

Termin für die Einsendung der Logs ist der 28.06. Später eintreffende Logs können nur noch als Checklogs gewertet werden. Schicken Sie deshalb Ihre Ergebnisse schnellstens an den Contestauswerter:

Referent für Funkbetrieb – Distrikt Köln-Aachen, Hans-Otto Dornfeld, DL2KCI, ...... Von dort bekommen Sie bei Bedarf auch die Originalausschreibung.


Königswinter: 10. Siebengebirgs-Flohmarkt

Am Samstag, dem 05.06., führt der OV Siebengebirge, G25, seinen alljährlichen Funk-, Elektronik-, Computer-Flohmarkt im Schulzentrum-Realschule-Oberpleis durch. Einlaß für Besucher ab 08:00 Uhr. Eintritt 1,– DM, Kinder unter 14 Jahren frei.

Die Einweisung erfolgt erfolgt auf Relais Bonn, DBØSB, 145,700 MHz und auf 145,500 MHz. Ausschilderung zum Flohmarkt ab Ausfahrt Königswinter/Siebengebirge der BAB 3.

Einlaß für Aussteller 07:00 Uhr, Tischgebühr 5,– DM pro Tisch. Anmeldung bei: Lothar Gallus, DF3WT, ......

Info: Lothar, DF3WT


Brühl: Fieldday G31

Vom 10.–13.06., also am Fronleichnam-Wochenende, findet der traditionelle Fieldday des OV Brühl, G31, statt. Erstmalig ist die Veranstaltung auf der Maiglerwiese beim Wasserturm Brühl. Diese große Freizeitwiese ist gleichzeitig Startpunkt der Warmluftballons und mit etwas Glück können Besucher auch diese Starts beobachten.

Für Mitglieder und Freunde unseres OVs, die uns besuchen, halten wir Freitagabend etwas zum Grillen und Trinken bereit. Wir würden uns sehr freuen, wenn uns Funkfreunde aus den Nachbar-OVs an diesem Superwochenende besuchen würden. Geplant sind Aktivitäten auf Kurzwelle, Packet-Radio- und ATV-Betrieb.

Eventuelle Einweisungen erfolgen auf dem 2-m-Relais DBØVK in Köln.

Info: Hans, DL2KCB


Treffen der Rundspruchteams

Die Rundspruchteams treffen sich zu ihrer nächsten Arbeitstagung nicht wie vorangekündigt am 19.06. sondern am Samstag, dem 03.07., um 14:00 Uhr, auf der Burg Limperich in Bonn-Beuel.

Info: Manfred, DJ1KF


Terminübersicht

KA 25.05.: KA-Vorstandssitzung mit Referenten (Info: DL9KCX)
G48 26.05.: OV-Abend G48 nicht am 19. sondern 26.05. (Info: DL1KLB)
G38 28.05.: OV-Abend G38 (Info DL5KAD)
G40 29.–31.05.: Fieldday G40 (Info: DC6KP/DF6KF)
29.05./01.06.: Expedition zum Nebelhorn (Info: DG5KAU)
G08 01.06.: OV-Abend G08 (Info: DL5KBF)
KA 05.06.: Rheinischer-Gigahertz-Tag (Info: DL2KCI)
G25 05.06.: 10. Siebengebirgs-Flohmarkt (Info: DF3WT)
G31 10.–13.06.: Fieldday G31 (Info: DL2KCB)
G54 11.–13.06.: Fieldday G54 (Info: DG5KBE)
G12 11.–13.06.: Fieldday G12 (Info: DH1KS)
KA 03.07.: Arbeitstreffen der KA-Rundspruchteams (Info: DJ1KF)
LY 24.07.: Urlaub für Funkamateure in Litauen (Info: DL1KJS)


Am nächsten Sonntag ist Pfingsten. Dann werden Sie sich – wie auch die Mitarbeiter der Rundspruchteams – Ihrer Familie widmen wollen. Aus diesem Grunde gibt es keinen KA-Rundspruch. Der nächste Rundspruch ist am Sonntag, dem 06.06., und wird vom Rundspruchteam Eschweiler, G05 produziert.

73 de DJ1KF


Ende des Köln-Aachen-RS 19/93 vom 23.05.1993

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1993 Rundspruch-Archiv