KÖLN-AACHEN-RUNDSPRUCH NR. 2/93 VOM 17.01.1993

Redaktion: Jochen Hindrichs, DL9KCX


Der erste Teil des Distriktsrundspruchs ist heute Sitzung der EMVU-Arbeitstagung in Frankfurt am 09.01. gewidmet. Der zweite Teil befaßt sich mit der Situation von Relais im Distrikt Köln-Aachen. Die Rundspruchredaktion gibt zwei Betreibern, DL6IM und DL2KBU, die Gelegenheit, sich zum Betrieb bzw. zu technischen Änderungen an ihren Relais zu äußern. Wenn Sie selbst Beiträge zu interessanten Themen für unseren Distrikt haben, senden Sie diese der Redaktion. Wir werden bemüht sein, diese Beiträge auszusenden und gegebenenfalls noch aufzuarbeiten, um den Rundspruch und die Diskussionen in unserem Distrikt lebendig und interessant zu gestalten. Doch nun zu dem Beitrag über Tagung der EMVU-Arbeitsgruppe.


Frankfurt

DK9HU stellte der Redaktion folgenden Bericht über die Sitzung des Arbeitskreises EMVU zur Verfügung, die am 09.01.in Frankfurt getagt hatte.„Der neugewählte DARC-Vorstand hatte gemeinsam mit dem Amateurratsprecher den Arbeitskreis EMVU auf seinen Wunsch hin zu einer allgemeinen Information und zur Koordination des weiteren Vorgehens am Samstag, dem 09.01., nach Frankfurt gebeten.

Die Mitglieder des AK EMVU berichteten über den harmonischen und sachbezogenen bisherigen Verlauf der Besprechungen unter der Leitung von Herrn Werkhausen (BMPT) beim BAPT/BMPT in Mainz. Es wurde deutlich, daß der AK EMVU bereits die Frage beantwortet hat, die seinerzeit Grund für seine Einrichtung war. Danach gehen vom Amateurfunkdienst keine entscheidungsrelevanten Beiträge zum sog. allgemeinen ‚Elektrosmog‘ aus.

Der AK EMVU und der DARC sind sich darüber einig, daß die VDE DIN 0848 weder im alten noch im neuen Entwurf anwendbar sei. Sie entspräche nicht dem derzeitigen wissenschaftlichen Diskussionsstand, noch habe sie als Entwurf überhaupt und aus EG-rechtlichen Gründen derzeit Gültigkeit. Auf den Amateurfunkdienst sei sie nicht sachgerecht anwendbar, da sie dessen besondere Betriebsweisen unberücksichtigt ließe.

Gesetzt den Fall, daß diese Mängel beseitigt sind, wäre die vom BMPT vorgeschlagene Berechnung nach der sog. Kugelmethode von den Funkamateuren zu akzeptieren, allerdings mit dem Vorbehalt, daß für das Nahfeld noch geeignete Methoden gefunden werden müßten. Denn die Kugelmethode ist u. a. insbesondere dann fehlerhaft, wenn der ermittelte Sicherheitsabstand klein ist im Verhältnis zu den Abmessungen der Antenne selbst. Ein Umstand, der in der Regel im KW-Bereich bei Drahtantennen und Beams zutrifft. Ungeachtet dessen sind die Funkamateure bereit, den Dialog hierüber mit dem BMPT fortzusetzen, ohne daß es der weiteren institutionellen Einrichtung eines Arbeitskreises bedarf. Nach Ansicht des AK EMVU kann die Herzschrittmacherproblematik nur über den dafür einzig vorgesehenen Weg des Gesetzes über die  elektromagnetische Verträglichkeit (EMVG), also geräteseitig, gelöst werden. Ohnehin würden die Ergebnisse der allgemeinen Umfrage bei Herzschrittmacherpatienten nach dem Bericht von DARC-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Jodi Elbers, DJ3XV, keine Grundlage für evtl. Regelungen bieten, wie sie vom BMPT/BAPT bzw. der DIN 0848 vorgesehen seien. Die Funkamateure unterstützen ungeachtet dessen alle Beteiligten weiterhin mit ihren Erkenntnissen und Erfahrungen.

Ausgehend von der Kritik an der DIN 0848 sei es nur folgerichtig, so DARC-Vorsitzender Dr. Horst Ellgering, DL9MH, wenn der DARC die Konsequenzen ziehe und daher beabsichtige, im ‚Europäischen Komitee für Elektromagnetische Normung‘ CENELEC gegen den Entwurf der DIN 0848 Einspruch einzulegen. Im weiteren Verlauf der Besprechung erörtern der Arbeitskreis EMVU und die Vertreter des DARC eingehend das Ergebnis des Rechtspapiers des Justitiars des DARC Boyke Dettmers, DJ4KD, zur Rechtsstellung des Funkamateurs beim Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern. Es habe dankenswerterweise mit dem Hinweis auf die Anwendbarkeit des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) die Rechtsposition der Funkamateure gestärkt. In gleicher Weise äußerte sich der designierte künftige Referent des DARC für den Aufgabenbereich Gesetze und Normen, K. E. Vögele, DK9HU, in einem weiteren Diskussionspapier.

DARC-Vorstandsmitglied R. Kadau, DJ7CH, bewertet den derzeit erkennbaren Sachstand als noch nicht ausreichend für auf Dauer anwendbare Lösungen des EMVU-Problems. Unter Hinweis hierauf sieht er die eigentliche Aufgabe des AK EMVU als erledigt an, und schlägt im Einvernehmen mit dessen Mitgliedern vor, dem BMPT/BAPT den gemeinsam erarbeiteten Standpunkt zu den technischen Fragen zu erläutern und die weitere Zusammenarbeit anzubieten.

Amateurratssprecher F. Edinger, DL5FAU, und der DARC-Vorstand danken den Mitgliedern des AK EMVU, insbesondere für den äußerst zeitaufwendigen Einsatz und die Arbeitspapiere einschließlich deren Messungen von OM Hengemühle, DL5QE, OM Dudde, DL5KCZ, der an der Teilnahme dieser Besprechung verhindert war, OM Brandt, der sich ebenfalls mit einem wichtigen Beitrag zu Messungen bei Langdrahtantennen als weiterer Berater und Mitglied des AK EMVU zur Verfügung gestellt hat, sowie die Beiträge von OM Ahne, DL6NY, OM K. E.Vögele, DK9HU, und DARC-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Jodi Elbers, DJ3XV. In den Dank sind eingeschlossen die Verbände AGCW-DL, AGDX e. V., MARCOM und Marinerunde e. V., ohne deren Unterstützung die Arbeit des AK EMVU nicht möglich gewesen wäre.“

Soweit, liebe Zuhörer und Zuschauer, der Bericht von K. E. Vögele, DK9HU, von der Tagung des Arbeitskreises EMVU.


Aachen

Günter Schupp, DL6IM, übersandte der Redaktion einen Situationsbericht über das Relais DBØWA in Aachen. Günter schreibt:

„Die Relaisfunkstelle DBØWA in Aachen wurde vor Weihnachten 1992 versuchsweise auf den sogenannten Kanal R7x umgestellt. Grund für die Umstellung ist ein vor vielen Jahren gefaßter Beschluß der IARU-Region 1, die Kanäle R9 und R8 von FM-Betrieb zu räumen, da dieser Frequenzbereich dem Amateurfunkdienst über Satelliten vorbehalten bleiben soll.

Die bisherigen Erfahrungen auf dieser Frequenz haben folgendes gezeigt:

  1. Die Frequenz ist grundsätzlich brauchbar. Probleme von Relaisbenutzern, deren Geräte sich nur im 5-kHz-Raster schalten lassen, sind nicht aufgetreten, da der Relaisempfänger mit einer AFC ausgestattet ist. Funkamateure mit Geräten, die sich nur im 25-kHz-Raster schalten lassen, können das Relais jetzt nicht benutzen.
  2. Erfreulich ist, daß DBØWA jetzt von vielen Stationen aus Ostwestfalen und aus dem Raum Wuppertal/Solingen genutzt werden kann; das war bisher wegen der gleichen Kanalbelegung nicht möglich.
  3. Probleme beim Relais selbst:
    Das Relais wird nach wie vor erheblich gestört von z. T. Schwarzsendern, z. T. Funkamateuren, die permanent Tonrufe aussenden, ohne das Relais mit vernünftiger Modulation nutzen zu wollen. Ein großer Teil dieser Störer kommt aus dem benachbarten Ausland. Hier sind die Funkamateure im Einzugsgebiet des Relais aufgefordert, beim Erkennen solcher mutwilliger Störungen sofort auf die Relaiseingabefrequenz zu schalten um festzustellen, ob und wie stark der Störer bei ihnen empfangen wird. Berichte dazu (nur Dauerstörer, nicht wenn einer mal versehentlich die falsche Taste gedrückt hat) bitte an den Relaisverantwortlichen. Hier muß die Selbstregulierung im Amateurfunk greifen!! Ein weiteres Problem beim Relais war (oder ist?), daß etliche Stationen, die die Nachbarkanäle (DBØVK oder DBØZR) benutzen, mit wesentlich zu großem Hub bei z. T. unnötig hoher Sendeleistung fahren. Diese Stationen beaufschlagen das Relais mit Störsignalen, die unnötig sind. Ich bitte alle Relaisbenutzer in der Region, den Spitzenhub ihrer Funkgeräte auf einen Wert unterhalb von 3,5 kHz einzustellen, denn wir können in DL künftig nach dem unseligen Beschluß der IARU-Region 1 und der Entscheidung des DARC-UKW-Referats, auf 12,5 kHz Kanalabstand zu gehen, größere Hübe nicht mehr verkraften. Ich habe am 11.01. den AFC-Nachziehbereich des Relaisempfängers drastisch eingeschränkt und jetzt scheinen die Störungen von Nachbarkanalbenutzern stark zurückgegangen zu sein.
  4. Probleme bei den Relaisbenutzern:
    Die Relais auf den Nachbarkanälen (R7-Köln und R8-Dortmund) fahren einen wesentlich zu großen Ausgangshub! Das ist zwar für die Mobilisten in der Nähe der Relais, die über diese Relais arbeiten, recht angenehm, macht aber für viele Benutzer von DBØWA den Betrieb dann unmöglich, wenn z. B. Köln offen ist und dann auch noch von jemandem benutzt wird, der selbst 10 kHz Hub fährt. Ich bitte daher die Relaisbetreiber, den Spitzenhub ihrer Relais, so wie bei DBØWA geschehen, auf z. B. 3,5 kHz zu begrenzen. Weiteres Problem: Die Einstrahlungen von S6 in Mobilstationen sind auf der neuen Frequenz drastisch angestiegen!
  5. Probleme mit dem UKW-Referat des DARC:
    Die Frist für die Räumung des Kanals R8 ist am 31.12.1992 abgelaufen! Der VHF/UHF/SHF-Referent des DARC hat mir anläßlich der Herbstversammlung des DARC persönlich den Widerruf der Befürwortung des Relais DBØWA angedroht für den Fall, daß ich die Frequenz nicht bis Jahresende räume. Die Drohung läßt mich insofern kalt, da es für DBØWA eine solche Befürwortung nie gegeben hat. Wir (die REBAG Aachen) haben trotzdem den Frequenzwechsel durchgeführt, wir wundern uns allerdings sehr, daß andere R8-Relais, z. B. DBØZR in Dortmund, immer noch auf R8 Betrieb machen! Sollte nach Abschluß unserer Testphase, die sich nach derzeitigen Planungen bis etwa Ende März ’93 hinziehen wird, immer noch andere Relais auf R8 Betrieb machen, und hier beziehe ich das benachbarte Ausland ausdrücklich ein, behalte ich mir vor, DBØWA wieder auf R8 einzusetzen. Ich lehne es auch ab, mir von einem Referat, das nicht in der Lage ist, Koordinierungen ordnungsgemäß und für alle gleich mit den erforderlichen Mitteln durchzusetzen, Vorschriften machen zu lassen! Sicherlich starke Worte, aber das mußte hier wohl mal sein.
  6. Einige kurze Hinweise für Relaisbenutzer:
    Hören Sie erst in die Ausgabefrequenz des Relais, um festzustellen, ob sie frei ist. Schalten Sie vorher die Relaisablage an Ihrem Gerät ein. Wenn Sie nichts hören, drücken Sie kurz die PTT, vielleicht ist das Relais ja noch nicht gesperrt oder arbeitet (wie z. Zt. noch DBØWA) ohne Tonruf. Sie schonen damit die Ohren Ihrer Mitmenschen gewaltig. Erst wenn Sie dann immer noch keinen Empfang vom Relais haben, drücken Sie die Tonruftaste für weniger als eine Sekunde. Mit dieser Methode wird Ihnen der Dank aller gehörgeschädigten Relaiszuhörer auf ewige Zeit nachschleichen.“

Mit VY 73 verabschiedet sich heute Günter, DL6IM, verantwortlich für DBØWA, für heute von den Zuhörern und Zuschauern des Köln-Aachen-Rundspruchs.“


Mechernich/Gemünd

Das vergangene Jahr stellte, was die Anzahl der Blitzeinschläge in Relais im Distrikt Köln-Aachen anbetrifft, sicherlich einen traurigen Rekord dar. Im ATV-Teil des Köln-Aachen-Rundspruchs sehen zu den Reparaturarbeiten am Bonner Relais einen Filmbeitrag von Eddie, DL9KBZ.

Auch das Relais DBØSE in Gemünd wurde im vergangenen Jahr durch einen Blitzeinschlag außer Funktion gesetzt. Zur Situation dieses Relais schreibt uns der Betreiber, Klaus, DL2KBU:

„Nach einem Blitzschlag im August des vergangenen Jahres kam hier in der Eifel auf der QRG 438,950 MHz das große Schweigen. Unser 70-cm-FM-Relais hatte es diesmal böse erwischt. Nun, nachdem eine neue Stromversorgung eingebaut wurde, die Steuerung repariert wurde sowie der Sender und der Empfänger von defekten Bauteilen befreit wurden, ist es endlich soweit:

DBØSE ist wieder QRV!

Zwar z. Zt. noch provisorisch am Reparaturstandort Mechernich (JO30HO), ich rechne jedoch damit, daß die jetzt noch erforderlichen Kleinarbeiten sowie der Endabgleich bald durchgeführt werden können und das Relais in ca. zwei Wochen wieder an seinem QTH in Gemünd installiert werden kann. Abschließend noch ein Wort des Dankes.

Es ist eine unumstrittene Tatsache, daß mit Ausfall von DBØSE die Kommunikation zwischen den Mitgliedern der ansässigen OVs hier in der Eifel untereinander bzw. deren Freunde im Umkreis und im Bereich Köln-Bonn stark beeinträchtigt ist. Dennoch haben viele Funkfreunde Verständnis dafür gezeigt, daß ich mich gerade im letzten halben Jahr wegen mangelnder Freizeit nicht so um unser Hobby kümmern konnte, wie ich es gern gewollt hätte. Ich bedanke mich für Eure Geduld.

Manch anderen möchte ich folgende Zeilen in das Logbuch schreiben: Amateurfunk ist nun mal ein Hobby, und damit befaßt man sich üblicherweise in seiner Freizeit. Dazu gehört auch die Reparatur einer Relaisfunkstelle. Wenn die entsprechende Freizeit fehlt und somit das Hobby vorübergehend in den Hintergrund treten muß, nützen weder Meckern noch Diskussionen hinter vorgehaltener Hand. Auch sind dumme Streiche und der Mißbrauch meines Rufzeichens keine Mittel, um eine Änderung herbeizuführen. Es wäre schön, wenn diejenigen, die bislang nur selten oder gar nicht auf DBØSE zu hören waren, jedoch Zeit dafür aufbringen konnten, Diskussionen anzuregen, wie man in Zukunft solche Reparaturarbeiten beschleunigen kann, diese Zeit für Betrieb auf dem Relais nutzen würden.“

Soweit der Bericht von Klaus, DL2KBU


Würselen

Das 70-cm-Relais DBØQA in Würselen wird ab Samstag, 16.01., abgeschaltet. Es bedarf einer gründlichen Überholung und wird nach Fertigstellung dann wieder sofort in Betrieb gehen. Ein genauer Zeitplan liegt nicht fest. Es erfolgt aber wieder eine Ankündigung!

Diese Mitteilung erhielten wir von Jürgen, DG4KF, aus G02


Köln/Kall-Krekel: Stiftung eines vom DARC anerkannten Diploms für den Distrikt Köln-Aachen

Im November vergangenen Jahres nahm Hans Jung, DL9KCJ, mit dem Redakteur des Köln-Aachen-Rundspruchs, DL9KCX, Kontakt auf, um Möglichkeiten auszuloten, ein Diplom für den Distrikt Köln-Aachen herauszugeben. Ein solches Diplom war schon vor einigen Jahres von Hans Pollak, DJØVZ, angeregt worden. Dieser Plan ist jedoch damals nicht weiter verfolgt worden. Der Distrikt Köln-Aachen hat in der Vergangenheit kein Distriktsdiplom herausgegeben.

Am 11.12. bildete sich deshalb eine kleine Arbeitsgruppe, bestehend aus DJØVZ, DL9KCJ und DL9KCX, um eine Voraussetzungen für einen erfolgreichen Antrag an den Diplomausschuß des DARC zu klären. Es wird voraussichtlich zwei Diplome geben:

- eine Grundversion, das „WDG“ (Worked Distrikt Golf) und als Steigerung
- eine „Dom-Plakette Köln-Aachen“.

Die Arbeitsgruppe hat inzwischen die erarbeiteten Ausschreibungsbestimmungen dem Distriktsvorstand, DK7EI und DJ6AN, zugeleitet. Ebenfalls wurde für das Grunddiplom bereits ein Entwurf hergestellt.

Die Diplome sollen, wenn die nächste Distriktsversammlung ihrer Stiftung zustimmen sollte, für Verbindungen mit allen DARC- und VFDB-Ortsverbänden im Distrikt Köln-Aachen ab dem 01.01.1993 gelten. Der genaue Ausschreibungstext wird auf der Distriktsversammlung vorgestellt.


Aus den Ortsverbänden

Meckenheim, G23

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des OV Meckenheim, G23, mit Neuwahl des Vorstandes findet am 29.01. um 20:00 Uhr in der OV-Gaststätte Zum Fäßchen in Meckenheim statt. Eberhard Ehrlich, DL6KCX, der OVV von G23 freut sich über ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder des Ortsverbandes.

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Brühl, G31

Hans Rahm, DL2KCB, der OVV von G31, teilt uns mit, daß am 12.02. die Jahreshauptversammlung stattfindet, und zwar in der Gaststätte Zum Stadion, Bonnstr. 12, in Brühl.

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Königswinter, G48

Der Ortsverband G48 lädt alle Mitglieder und Freunde zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Termin ist der 20.01.um 20:00 Uhr in der Friedrich-Naumann-Stiftung, Königswinter-Margaretenhöhe. „Wir hoffen auf rege Beteiligung“, schreibt uns Lothar, DL1KLB


Terminübersicht

G48, 20.01.: Jahreshauptversammlung bei G48 (Info: DL1KLB)
G01, 22.01.: Jahreshauptversammlung bei G01 (Info: DC6SN)
G54, 22.01.: Jahreshauptversammlung bei G54 (Info: DG5KBE)
G39, 26.01.: Jahreshauptversammlung bei G39 mit Neuwahl (Info: DL4KBV)
G10, 26.01.: Experimental-Vortrag über Mikrowellenfunktechnik bei G10 (Info: DL7AC)
G38, 28.01.: Vorverlegter OV-Abend G38 (Info DK3PB)
G23, 29.01.: Jahreshauptversammlung bei G23 (Info: DL6KCX)
02.02.: Morselehrgang VHS Euskirchen (Info DK5KE)
03.02.: Amateurfunk-Lehrgang VHS Euskirchen (Info: DH3KAI)
G31, 12.02.: Jahreshauptversammlung bei G31 (Info: DL2KCB)


VY 73, Jochen, DL9KCX


Prüfungsergebnis der Amateurfunkprüfung vom 15.01. vor OPD Köln

Es haben bestanden:

Klasse B
Klaus Hennemann, DL1KKH; Lothar Bläsius, DL3KLB ex DB4KB; Klaus Kordt, DL3KKN ex DH3KW; Paul Teetzen, DL1KPT ex DB7KA; Angelos Witter, OPD Dssd.

Klasse A
Claus-Stephan Ernst, OPD Kblz; Wolf Müller, DH5KW; Uwe Beer, OPD Dtmd; Marcus Risse, OPD Dtmd.

Klasse C
Gereon Spiekermann, DG1KGS; Hans-Joachim Beiertz, DG1KHB; Klaus Haß, DG1KKH; Oliver Höller, DC4KO; Thomas Jansen, DG3KTJ; Ralf Krämer, DG2KRK; Bernd Schulz, DG5KBS.

Prüfungsausschuß: Vorsitzender OM Kemper, DJ6FS; OM Bergmann, DL4KB, OM Pazem, DL1KB, OM Hubinger, DF2KB.

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und viel Freude am neuen Hobby oder mit dem neuen Call.

VY 73 de Bodo, DF2KB


Ende des Köln-Aachen-RS 2/93 vom 17.01.1993

Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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Inhalt 1993 Rundspruch-Archiv