Kiel, den 21.2.1951

Ortsverbands-Rundschreiben

Nr. 2/51


ÜBERSICHT:


1) Prüfungsverfahren (s. OV/1/51, Ziff. 1)

Auf Grund von zahlreichen, in diesem Zusammenhang an die DARC-Verbindungsstelle herangetragenen Vorschläge ist eine neuerliche Besprechung über diesen Punkt mit dem Bundes-Post-Ministerium stattgefunden.

Danach soll dem verschiedentlich geäußerten Wunsch entsprochen und den OM auch weiterhin eine schriftliche Bestätigung über die abgelegte Prüfung ausgehändigt werden. Und zwar werden die Antragsformulare in Zukunft neben dem Antrag selbst einen Abschnitt für ein Prüfungszeugnis enthalten, von dem der OM auf Wunsch den Durchschlag erhalten kann. Die Formulare sollen sowohl bei der OPD als auch beim DARC angefordert werden können.

Weitere Einzelheiten folgen, sobald die Formulare fertiggestellt und mit einer entsprechenden Anweisung an die OPDen, die auch den DARC-Prüfern zur Kenntnis gebracht wird, weitergeleitet sind.


2) Mitbenutzung

Beim Bundes-Post-Ministerium ist beantragt worden, eine bestimmte, nicht zu kurz bemessene Übergangszeit vorzusehen, nach der die jetzigen Mitbenutzungsgenehmigungen mit eigenem Rufzeichen in Mitbenutzungsgenehmigungen der neuen Art (Rufzeichen der mitbenutzten Station mit angehängtem „/1“) umgewandelt werden. Es soll dadurch den jetzigen Mitbenutzern mit eigenem Call die zeitliche Möglichkeit zur Ablegung der Prüfung für eine normale Sendegenehmigung gegeben werden, um sich dadurch ihr Rufzeichen zu erhalten. Nähere Einzelheiten folgen noch.


3) Amateurfunkverkehr auf Wasserfahrzeugen

Nach einer vom BPMin an die OPDen ergangenen Anweisung ist der Amateurbetrieb auf Schiffen, die dem kommerziellen Verkehr dienen, in DL nicht zugelassen. Außer seegehenden Schiffen fallen hierunter auch Fahrzeuge der Binnenschiffahrt (Fracht- und Fahrgastschiffe), Schlepper Kähne usw.). Im Einvernehmen mit der Funkleitstelle des FTZ kann jedoch in besonderen Fällen (Ausbreitungs- und Reichweiten-Versuche, Tests mit portablen stn u. ä.) der Betrieb gestattet werden.

Boote, Jollen, Yachten usw., die nicht dem kommerziellen Verkehr dienen, fallen nicht unter diese Bestimmungen.


4) Rufzeichenliste

Wie bereits im letzten DL-QTC erwähnt, wird eine neue Rufzeichenliste in Kürze von der Deutschen Bundespost herausgegeben und an alle Lis-Inhaber kostenlos verteilt werden. Über weitere Bezugsmöglichkeiten wird die Post noch genaue Hinweise veröffentlichen. Es wird daher gebeten, Bestellungen auf diese neuen Rufzeichenlisten nicht an die Geschäftsstelle zu richten.


5) KW-Tagung 1951

Als Termin für die KW-Tagung 1951 in Cuxhaven ist die Zeit vom 11.–17. Juni vorgesehen. Über alle mit der Tagung in Zusammenhang stehenden Einzelheiten wird im DL-QTC, im Deutschland-Rundspruch und in den nächsten OV-Rundschreiben berichtet werden.


6) Gedanken zur Entwicklung des HAM-Radio

Die nachstehenden Ausführungen von OM Helmut Baumert, DL1QT, sind einem Rundschreiben an die OVe des Distrikts Niedersachsen entnommen. Ihrer grundsätzlichen Bedeutung wegen hält es der Club-Vorstand für wünschenswert, sie auch allen anderen OVen zur Kenntnis zu bringen, um sie auch dort zum Gegenstand der Aussprache und des Nachdenkens über diese uns alle bewegenden Probleme zu machen.

„Und nun nichts „Vereinsamtliches“ mehr, sondern ein paar Zeilen „Grundsätzliches“. Ich möchte Ihnen allen gern einmal meine Gedanken und Sorgen zur Entwicklung des „Amateur-Radio“ im allgemeinen und zu dieser Entwicklung in DL-Land im besonderen darlegen, zumal ich in absehbarer Zeit aus beruflichen Gründen den Distrikt Niedersachsen verlassen werde. Diese letzte Tatsache mag Ihnen auch zu dem Folgenden die Gewähr bieten, daß diese Zeilen nicht aus reiner Redefreudigkeit entstanden sind, sondern weil mich die zur Rede stehenden Dinge doch sehr berühren.

Ich wende mich bewußt an die älteren Amateure unter Ihnen und an alle, denen unser Hobby wirklich am Herzen liegt.

Vorausgeschickt sei, daß selbstverständlich jeder von uns unser Hobby so auffassen und betreiben möge, wie ihm dies gefällt, sei es nun, daß er sich dem 80-m-Kaffeplausch, der DX-Jagd, der 10-m- oder 2-m-Arbeit widmet, oder einfach ein gelegentliches Feld-Wald-Wiesen-QSO, so alle Woche einmal, macht. Darum soll es heute nicht gehen, auch nicht um die so unsinnigen Kontroversen QRO/QRP und CW/Fonie.

Aber gehen Sie einmal in die Bänder hinein, nur so als Beobachter, und hören Sie zu, was dort geschieht. Ich glaube, wir sind uns einig, soweit wir bereits Amateure sind und die Dinge beurteilen können, daß es allgemein wenig erfreulich ist, dieses Zuhören. Es würde zu weit führen, auf all die Verstöße gegen die behördlichen Bestimmungen und gegen unsere eigenen zum Teil ungeschriebenen Gesetze einzugehen. Nehmen wir nur z. B. unseren Rundspruch, machen Sie einmal nicht selbst mit, sondern hören Sie sich die ganze Sache einmal bis zum Ende an. Die Punkte, die Ihnen mißfallen werden, sind Legion: Einpfeifen mit voller Leistung und Betriebsantenne (und dann noch ungenau bis ±7 kHz, wie am 28.1.51 gemessen), Dazwischenrufen, Fortführen von Privat-QSOs auf der Frequenz der Rundspruchstation usw. Nun, und dann der übrige Trubel zwischen 3,6 und 3,8 MHz, bei dem Intoleranz, Ellenbogenarbeit, Unhöflichkeit etc. immer mehr in Erscheinung treten. Und nicht viel anders sieht es auf den anderen Bändern aus, auf 80 m wird es uns nur unmittelbar hörbar. Und dies trotz aller technischen Mittel, die uns heute zur Verfügung stehen und trotz aller Möglichkeiten, die heute dem „Newcomer“ geboten werden, in unser Gebiet einzudringen. Ganz allgemein tritt ein Maß von Rücksichtslosigkeit und Unüberlegtheit zu Tage, das uns allen immer mehr höchst bedenklich erscheint.

Und glauben Sie bitte nicht, daß dies nur in DL-Land so wäre. Es läuft in der ganzen Welt eine parallele Entwicklung, nur daß sie aus vielerlei Gründen nicht ganz so kraß ist, wie bei uns. Vorhanden und bereits mit leichtem Schrecken erkannt ist diese Entwicklung überall. Das Wort „hamming is going wrong“ ist kennzeichnend genug. Rufen Sie einmal bei short-skip-condx auf 20 m CQ W7 oder irgendein anderes gerichtetes CQ, es antwortet Ihnen alles andere, nur kein W7 oder dieser sitzt hoffnungslos im QRM der rufenden Europäer. Haben Sie schon mal versucht, auf 3,7 MHz ein verabredetes QSO zu Zweien zu fahren, ohne daß Hinz und Kunz unbedingt mit „aufgenommen“ werden wollen. Es würde wie gesagt zu weit führen, all diese Mißstände auf den Bändern aufzuführen. Jeder, der aktiv ist, kennt sie zur Genüge und fühlt sich doch völlig machtlos.

Fragen Sie einmal einen unserer Jungen, was „HAM-Spirit“ ist! Abgesehen davon, daß eine derartige Definition ohnehin diffizil ist, wird er Ihnen in den meisten Fällen überhaupt jede Antwort schuldig bleiben. Also klar, HAM-Spirit ist eben das, was heute die überwiegende Mehrzahl nicht mehr hat und, seien wir ehrlich, auch gar nicht mehr haben kann. Lernen können sie ihn nicht, unsere Jungen, denn er steht nicht in Büchern geschrieben, sie brauchen Beispiele, die sie eben heute nicht mehr so leicht auf den Bändern finden, am wenigsten auf dem jedem Anfänger aus technischen Gegebenheiten nächstliegenden 80-m-Band. Mein Versuch einer zusammengesetzten Definition des HAM-Spirit wäre etwa folgender:

Toleranz, Hilfs-, ja Opferbereitschaft, Gastfreundschaft, Rücksichtnahme, eine gewisse Selbstdiziplin, ohne die nun einmal keine Gemeinschaft auskommt, und „last not least“ eine wirklich ehrliche Begeisterung (nicht nur ein Interesse) für unser Hobby, sei es nun für die technische, für die betriebliche, oder für die menschliche, meinetwegen auch romantische Seite.

Die Entwicklung, die wir heute beobachten, sollten wir nicht zu leicht nehmen, sondern und beizeiten überlegen, wie wir sie stoppen oder umleiten können. Drüben in den Staaten ist man in sehr ernst zu nehmenden Amateurkreisen der Ansicht, daß bei Anhalten dieser dieser Entwicklung uns unser Hobby eines Tages genommen werden wird. Wissen unsere Newcomer überhaupt, wie schwer die Vertreter der IARU auf jeder internationalen Funkkonferenz um unsere Bänder, ja überhaupt um unsere Weltexistenz an sich zu kämpfen haben. Wissen sie, daß auf jeder dieser Funkkonferenzen von der Behördenseite alle nur möglichen Argumente gegen den Amateurfunk bzw. für seine Unwichtigkeit vorgebracht werden, mit dem Ziel, unsere Bänder immer mehr einzuengen und uns schließlich eines Tages ganz das Existenzrecht zu nehmen. Das bedeutet, daß jeder Verstoß eines Amateurs gegen die internationalen Bestimmungen und gegen unsere eigenen, ungeschriebenen Gesetze ein Verstoß gegen die Zukunft unseres Sports und damit gegen uns alle ist.

Was tun? Anordnen können wir nichts, das ist einerseits im sogenannten demokratischen Staat gut, andererseits liegt darin eine nicht zu unterschätzende Gefahr, denn die überwiegende Mehrzahl unserer Mitglieder sind Newcomer, wie wir es alle einmal gewesen sind, die aber im Gegensatz zu früher, zu unseren Anfangszeiten, heute durch ihre Stimmenmehrheit die Richtung des Verbandes und damit auch die äußere Erscheinungsform unseres Sports maßgebend bestimmen. Was dabei herauskommt, hören wir jederzeit auf allen Bändern. Bitte, ich meine nicht gerade die Zeit nach 1933, sondern ausdrücklich die Zeit davor, wenn ich von früher spreche. Die Zahl der Geld- und Neugier-Amateure wird im Vergleich zur Zahl der wirklich begeisterten immer größer und diese Zahl beginnt die Entwicklung zu bestimmen, nicht mehr der Geist und die Begeisterung einzelner, wenn nicht mit allen Mitteln von allen Amateuren, die diese Dinge erkennen, ein zunehmender Einfluß ausgeübt wird.

Und dies ist der Zweck dieses Schreibens. Ich hatte letzthin Gelegenheit zu einem längeren Gespräch mit DL1FK in München und DL1KV in Göttingen, in dem es gleichfalls nur um diese Dinge ging. Bitte, liebe OM, machen Sie in Ihrem OV Ihren Einfluß geltend, damit wir wieder saubere Bänder bekommen, frei von Rücksichtslosigkeit und Intoleranz, dafür voll von Amateurgeist und Hilfsbereitschaft. DL1PS wird in den nächsten Heften unserer Zeitschrift eine Karikaturserie veröffentlichen, die alle diese Mißstände mit Humor angeht. Nehmen Sie diese Karikaturen jeweils zum Anlaß, den „OM Waldheini“ etwas zu Leibe zu geben. Sagen Sie bitte nicht, es gäbe deren keine in Ihrem OV, es gibt sie dort wie überall. Bitte niemanden namentlich angreifen, aber vielleicht als Ergänzung zu dem Humor der Karikaturen in etwas ernsterer Weise. Der eine spricht auf dieses an, der andere auf jenes.

Und Ihr Newcomer, denen diese Zeilen des DV zu Ohren kommen, bitte nicht böse sein und einschnappen, aber es ist nun einmal so, daß man durch den käuflichen Erwerb eines mehr oder minder umfangreichen Nachrichtengerätelagers oder auch durch den Selbstbau eines 8-stufigen Super-TX noch kein Amateur wird, auch nicht durch die Beherrschung von 150 BpM. Amateursein ist eine etwas diffizile Angelegenheit, die vielleicht mehr Fingerspitzengefühl erfordert als rein technische Kenntnisse und betriebliche Fähigkeiten. Ein Amateurclub ist kein Kegelclub (damit nichts gegen diese), denn unsere Fehler beschränken sich nicht auf die begrenzte Kegelbahn, sondern unsere Fehler werden in der ganzen Welt und wenn es sei auch beim lieben Nachbarn gehört. Im übrigen, es braucht sich ja niemand getroffen zu fühlen.

Und noch eines: Politik im DARC! Meine Meinung zu verschiedenen in letzter Zeit die Gemüter erregenden Ereignissen in Homburg und den dazu veröffentlichten Polemiken: Wir sind weder ein Verband ehemaliger Offiziere noch ein Klub von „Kategorisierten“, aber ebensowenig ein Verein ehemaliger KZ-ler, sondern einzig und allein ein Verband von Kurzwellen-Amateuren, frei, tolerant und unpolitisch, die für ihren Sport vieles geopfert haben und noch opfern werden. Und wir sind nicht nur Zweckverband, der den Bezug einer Zeitschrift und die Vermittlung von QSL-Karten ermöglicht, sondern unter allen Umständen eine ideelle Gemeinschaft. Man möge technische und betriebliche Vorschläge, von welcher Seite sie auch kommen mögen, ohne persönliches Ressentiment und ohne politische Psychose sachlich beurteilen, und, ehe man mit Kritik an die Öffentlichkeit tritt, versuchen mit seinem vermeintlichen Gegner persönlichen Kontakt aufzunehmen.

Und über aller Freude an unserem Sport und an demokratischen Gepflogenheiten wollen wir nicht vergessen, daß wir Deutsche sind, seit geraumer Zeit vollends abhängig von einer Welt, die nicht gerade eine Welt von Freunden ist. Kurzwellenamateure aber, ob in W oder U, sind für uns lediglich Amateure und damit unsere Freunde, solange sie diese Freundschaft nicht verschmähen.

Haben wir uns verstanden, liebe OM?“

-...-


7) Sonstiges

a) Mitgliedsausweise 1951
Die Mitgliedsausweise für 1951 werden zur Zeit an die Distrikte ausgegeben und von diesen an die Ortsverbände weitergeleitet. Die eingedruckten roten Nummern der Ausweise stellen gleichzeitig die Mitglieds-Nr. dar, unter der die OM beim DARC geführt werden. Mit der Ausgabe dieser Karten verlieren alle früheren Mitgliedskarten ihre Gültigkeit.

Voraussetzung für die Ausstellung ist grundsätzlich das Vorliegen der ersten Beitragszahlung für 1951, erst damit gilt der betr. OM als in den DARC übernommen. OM für die noch kein Ausweis übermittelt wird, haben also bisher noch nichts gezahlt. Die OVV werden gebeten, diese Säumigen mit aller Dringlichkeit an die Erledigung ihrer Beiträge zu erinnern. Der DARC kann es sich nicht leisten und auch vor den pünktlich zahlenden OM nicht verantworten, auf ihre Kosten „faule Kunden“ durchzuschleppen. Im Laufe des März wird bei den dann noch Beitragsrückständigen durch Mahnung bzw. Nachnahme ein letzter Versuch gemacht. Bleibt auch dieser ohne Erfolg, können die betr. nicht in den DARC übernommen werden.

b) Neuaufnahmen
Da das DL-QTC Nr. 1/51 inzwischen vergriffen ist und daher an Neuzugänge nicht nachgeliefert werden kann, wird gebeten, Neuaufnahmen nur noch mit Wirkung vom 1. Februar ab und später durchzuführen. In Fällen, wo von neu angemeldeten OM bereits der Januar-Beitrag gezahlt wurde, ohne daß noch eine Nachlieferung des DL-QTC möglich war, ist die Aufnahme mit Wirkung ab 1.2. durchgeführt und der Januar-Beitrag für einen späteren Monat angerechnet worden.

c) Organisatorisches
Da OM Baumert, DL1QT, aus beruflichen Gründen Niedersachsen verläßt, wird ab 5. März der bisherige stellv. DV OM Willy Lemensiek, DL1QQ, ....., den Distrikt übernehmen.

Anläßlich der Distrikt-Versammlung am 4. Februar hat sich der Distrikt Westfalen in Anbetracht seiner zahlenmäßigen Stärke und räumlicher Ausdehnung verwaltungsmäßig in die Teil-Distrikte Westfalen-Nord (17 Ortsverbände im Postleitgebiet 21a) unter OM Ewald Wiethölter, DL1PA, ....., und Westfalen-Süd (17 Ortsverbände des Postleitgebiets 21b) unter dem DV OM Hermann Zimmerhöcker, DL1MS, ....., aufgegliedert.

Neue Ortsverbände:
Lünen (Westfalen-Süd): vorl. OVV Albert Esser
Metzingen (Württbg.-Hohenz.): OVV Erich Schall
Uerdingen (Ruhr-Distrikt): OVV Helmut Hollands, DL6CF

Veränderungen in Ortsverbänden:
Faßberg (Niedersachsen): OVV Alois Kaempf, DL3PG
Hannover (Niedersachsen): OVV Herbert Dancker, DL1QN
Bonn (Köln-Aachen): OVV Hans Leysieffer, DL1NH
Hanua (Hessen): OVV Karl Hans Biegel
Karlsruhe (Württbg.-Bad.): OVV Helmut Strähle, DL3NY


8) Warnung

Gegen ..... ....., DL1....., der wegen Nichtzahlung der Beiträge bereits zum 31.12.50 als Mitglied gestrichen war, sind inzwischen zwei Anträge auf Ausschluß wegen Betrugs beim DARC eingegangen. Er wird beschuldigt, sich in einem Falle zusammen DM 160,– und im zweiten Falle DM 70,– durch Ausnutzung der unter Amateuren üblichen Hilfsbereitschaft erschwindelt zu haben. Da der Genannte sich auf Anfragen nicht gemeldet hat, besteht der dringende Verdacht für die Richtigkeit der Beschuldigungen.


VY 73, gez. Hansen, DL1JB


Abschrift und Archiv-Bearbeitung: DC7XJ


Inhalt 1951 Rundspruch-Archiv