DEUTSCHLAND-RUNDSPRUCH DES DARC NR. 4a/69 VOM 28.09.1969

Redaktion: DJ1CV


TÜBINGEN / WEISSENAU

Zum zweiten Mal wendet sich Prof. Dr. R. Mühleisen vom Astronomischen Institut Tübingen – Außenstellen Weißenau – an die Mitglieder des DARC mit der Bitte um Unterstützung bei einem wissenschaftlichen Programm.

Der erste Anlaß waren Ballonaufstiege im Rahmen des ARBA-Projektes mit 2-m-Radio-Sonden-Sendern, später mit einem 2-m-Umsetzer. Die Mitarbeit vieler OM führte damals zu einem vollen Erfolg bei der Aufklärung des Tropopauseneffektes.

Heute liegt eine andere Fragestellung vor, die ich kurz umreißen möchte:

Blitzentladungen stellen in dem globalen, luftelektrischen Stromkreis sowohl Stromleiter zwischen Gewitterwolke und Erde als auch Kurzschlüsse im Gewittergenerator dar. Dabei besteht der luftelektrische Stromkreis aus Gewitterzellen als Generator, aus der Atmosphäre als Verbraucher und aus der Ionosphäre sowie aus der Erdoberfläche als Stromschienen. Bei den Blitzentladungen unterscheidet man zwei Typen: 1. Die Erdblitze – als Entladungen von der Wolke zur Erde; 2. Die Wolkenblitze als Entladungen ohne Erdberührung.

Gelegentlich kann man keinen Blitzkanal erkennen, sondern sieht nur Aufhellungen, welche vielfach – aber ganz falsch – Flächenblitze genannt werden.

Man kann nun Blitze sehr leicht registrieren und zählen, auch über große Entfernungen bis zu 10.000 km, wenn man die elektromagnetischen Wellenzüge bei sehr niedrigen Frequenzen, z. B. bei 3–30 kHz empfängt. Man nennt die ankommenden Impulse „Spherics“. Von diesen empfangenen Spheric-Impulsen weiß man heute noch nicht, ob sie von Erdblitzen oder von Wolkenblitzen stammen. Wegen ihres völlig verschiedenen Einflusses auf die Ergiebigkeit einer Gewitterzelle möchte man aber gerade diese beiden Blitztypen unterscheiden können – oder wenigstens wissen, ob sie mit gleicher oder wesentlich verschiedener Amplitude am Empfangsort eintreffen, wenn sie von ein und demselben Gewitterherd ausgehen.

Funkamateure, welche Freude an der Beobachtung von Gewittern haben und deren Station so gelegen sind, daß sie während der Beobachtung von Blitzen gleichzeitig auch ihr Mikrofon besprechen können, möchte Herr Prof. Dr. Mühleisen aufrufen, an QSO-Runden auf dem 40-m-Band teilzunehmen. Gewitter am Ort schließen natürlich jegliche aktive Beobachtung aus, da gilt nach wie vor die alte Hochfrequenz-Bauernregel, schleunigst die Antenne zu erden!

Für die Beobachtungspraxis ist nun aber Folgendes geplant: Die Station DLØAI im Astronomischen Institut in Weißenau ist jeweils dienstags und donnerstags sowohl nach dem Funkwetterbericht, also um ca. 19:30 Uhr auf dem 80-m-Band als auch um 21:00 Uhr und danach auf dem 40-m-Band besetzt. Nach allgemeinen Erläuterungen wird von DLØAI ein Gewitterlagebericht auf Grund der Spheric-Registrierungen und der über Hellfax empfangenen Wetterkarten des Deutschen Wetterdienst verbreitet und eine Prognose für die nächsten Stunden bekanntgegeben. Anschließend wird durch Rundfrage festgestellt, ob OM Gewitter beobachten können und bereit sind, trotz QRN einige Zeit für dieses Blitzbeobachtungsprogramm am Gerät auszuharren. Wenn nun beobachtbare Gewitter im Gange sind, dann müßte eine Leitstation ein Gespräch im Gange halten, so daß bei DLØAI eine dazwischengerufene Blitzmeldung aufgenommen werden kann. Erst nach Bestätigung durch DLØAI sollten Blitzart, Rufzeichen und QTH durchgegeben werden. Da in Weißenau jeder Spheric auch gepeilt wird, also der Azimutwinkel beobachtet werden kann, ist im Allgemeinen eine richtige Zuordnung der Meldungen zu den empfangenen Signalen möglich, wenn das Blitzangebot nicht zu groß ist und wenn der Ausruf „Blitz“ ohne zeitliche Verzögerung erfolgte.

Auch zu anderen Zeiten ist eine Blitzbeobachtung und deren Durchgabe möglich, da die Station DLØAI zu beliebigen Zeiten nach kurzer telefonischer Verständigung über Rufnummer ..... QRV ist. Herr Prof. Dr. Mühleisen wohnt selbst im Institutsgelände und ist unter der gleichen Rufnummer zu erreichen. Er erbittet Ihre Mitarbeit, soweit Ihre Möglichkeiten des erlauben. Jede einzelne, exakte Blitzbeobachtung und Durchsage ist für das Forschungsprogramm von Nutzen.

Diese Einladung zur Mitarbeit richtet sich natürlich ganz besonders an unsere Freunde von der Interessengemeinschaft Ionosphäre, deren Leitung kürzlich OM Carl Dereser, DJ7AA, anstelle von OM Dr. Karl-Heinz Birr, DL1TA, übernommen hat. Die IGI hat der Einladung des Weißenauer Instituts folgend, eine Runde eingerichtet, die sich dienstags und donnerstags um 21:00 Uhr auf ca. 7050 kHz trifft. Es werden – ähnlich wie beim Bestätigungsverkehr von DLØAB, Wettermeldungen durchgeben. Sollte bei einem OM dieser Runde ein außerhäusliches Gewitter sein, so meldet er unmittelbar nach Aufleuchten eines Blitzes – „Blitz“ – und die Richtung, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob gerade eine andere Station spricht oder nicht. Alle anderen Stationen bleiben dann im Hintergrund und der meldende OM gibt Rufzeichen und Standort an. Die Station DLØAI wird bei diesen Runden immer anwesend sein. Das IGI empfiehlt jedoch ebenfalls allen Interessenten dieser Runde, stets auf die Sicherheit ihrer Stationen zu achten. Weder das Institut noch die IGI kann für irgendwelche Gewitterschäden, welche während dieser Runden entstehen sollten, die Verantwortung übernehmen.


LINDAU/Harz

Im Rahmen eines vom Max-Planck-Institut für Aeronomie, Institut für Ionosphärenphysik in Lindau/Harz durchgeführten Forschungsprogrammes ist in Tsumeb/Südwestafrika ein Bakensender auf 14,000 MHz aufgestellt worden. Neben von diesem Programm erwarteten wissenschaftlichen Ereignissen soll hier den Funkamateuren Gelegenheit gegeben werden, die Bandöffnung nach Südafrika zu beobachten. Weiterhin kann die Bakenfrequenz, deren genauer Wert laufend kontrolliert wird, zur Empfängereichung herangezogen werden. Die Sonderlizenz für den Betrieb dieser Bake erlaubt eine HF-Leistung von 1 kW. Eine 4-Element-Yagi-Antenne – je nach Versuchsprogramm 13,5 m oder 24 m hoch – strahlt von Tsumeb aus in Richtung Deutschland. Die Frequenz von 14 MHz wird mit einer Langzeitkonstanz von mindestens 10 Hz eingehalten. Der Bakensender arbeitet im 24-Stunden-Betrieb. Das Rufzeichen ZS3AW wird jeweils jede 2. gerade Minute – also alle vier Minuten – mit 120 Buchstaben pro Minute in A1 – in speziellen Fällen auch in F1 mit ca. 30 Hz Frequenzhub – getastet. Danach wird für zwei Minuten ein Dauerstrichsignal abgestrahlt. In den Sendepausen besteht keine Möglichkeit ZS3AW anzurufen, da es sich hier um einen vollautomatischen Bakensender handelt.

Wir bitten alle Funkamateure nach Möglichkeit die Bakenfrequenz und einen Bereich von 0,2 kHz oberhalb dieser Frequenz nicht zu benutzen, um eine störungsfreie Beobachtung zu gewährleisten.


LONDON

Die Radio Society of Great Britain möchte Sie zu der internationalen Ausstellung der Radio-Technik und des Fernmeldewesens einladen, welche vom 01.–04.10. in London stattfindet. Diese jährliche Show, welche von der RSGB veranstaltet und von P. A. Thorogood, G4KD, organisiert wird, ist zu einem echten, internationalen Ereignis geworden. Aus diesem Grunde gibt die Radio Society jeweils am Freitagabend der Ausstellung einen besonderen Empfang für die ausländischen Gäste. Dieses Jahr wird dieser Empfang am 03.10. stattfinden und die RSGB würde sich sehr freuen auch Gäste aus Deutschland begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellung erstreckt sich übrigens über den ganzen Bereich unseres Hobbys von der selbstgebastelten bis zur neuesten und raffiniertesten, käuflichen Apparatur. Außerdem wird das weite Tätigkeitsfeld der RSGB besonders veranschaulicht. Die Stationen GB2VHF und GB3RS werden auf 80 und 2 m AM, SSB und RTTY im Betrieb zeigen.

Bitte, seien Sie so freundlich, Ihnen bekannte, eventuelle Interessenten auf diese Veranstaltung hinzuweisen. Weitere Auskünfte vermittelt Ihnen die Londoner RSGB-Zentrale: Radio Society of Great Britain, ......


ALTENWALDE

Zum zweiten Mal hatten die norddeutschen UKW-Freunde der „Nordseewelle“ zu ihrer Jahrestagung nach Altenwalde eingeladen. Wiederum hat es einen schlagenden Beweis dafür gegeben, daß Amateurveranstaltungen mit familiären Charakter bevorzugt besucht werden. Selbst die optimistischen Manager dieses Treffens haben sich im Voraus nicht träumen lassen, daß über 300 Besucher den Weg nach Altenwalde nehmen würden. Begünstigt durch ein unwahrscheinlich herrliches Spätsommerwetter sah der kleine norddeutsche Ort am 12., 13. und 14.09. eine friedliche Invasion von Funkamateuren mit ihren Angehörigen. Sie kamen aus DL, PA, OZ und weiteren Ländern und brauchten die weite Anreise nicht zu bereuen. Der schnell gefundene persönliche Kontakt und ein vorzügliches Programm ließ die Altenwalder Tage nur zu schnell vergehen. Spontan meinte ein holländischer Besucher: „Nächstes Jahr kommen wir mit einem ganzen Omnibus aus PAØ!“

Ich glaube, daß die Veranstalter keine größere Anerkennung hätten einheimsen können und gleichzeitig war der Beweis erbracht, daß sie mit ihrem Gesamtprogramm absolut richtig lagen. Wenn man bedenkt, wie sich manche Kleintagungen mühsam über die Runden quälen, so beweist die Veranstaltung der „Nordseewelle“ daß man überall Resonanz findet, auch unter schwierigsten Bedingungen, wenn nur der richtige Schwung dahinter steckt! Ich bedauere sehr, aus Zeitmangel keinen detaillierten Bericht über den Verlauf der Tagung geben zu können. Wer hieran interessiert ist, wende sich bitte an die Rundspruch-Redaktion, welche Ihnen kostenlos eine Ablichtung des Originalberichtes aus der Feder von DC6KX zukommen läßt. Veranstalter mit ähnlichen Ambitionen – vornehmlich auf dem UKW-Sektor – sollten den Bericht unbedingt anfordern, es könnten gute Tips für die eigene Planung darin enthalten sein. Natürlich wird Ihnen DC6KX, der Manager der „Nordseewelle“, auch gern selbst mit Auskünften zur Seite stehen. Hier ist seine Anschrift: OM Karl Meyer, ......


BERLIN

Auch das große HAM-Fest des Distrikts Berlin war ein voller Erfolg. Vor 200 Teilnehmern rollte ein zwangloses Programm ab. Ehrengäste des Abends waren der Präsident des DARC, OM Karl Schultheiß, DL1QK, der 1. Vorsitzende des DARC, OM Jürgen Netzer, DL3YH, und die Herren Oberpostdirektor Dr. Deutsch, Hiemer, Haufe, Freitag und Brachwitz, was den vorzüglichen Kontakt unser Berliner Freunde mit der Lizenzbehörde gravierend unterstrich. Während des Festes wurde einem Amateurfunkpionier, OM Garnatz, durch den Präsidenten die Ehrenmitgliedschaft des DARC verliehen. Eine ganze Reihe von Firmen und Verlagsanstalten hatten wertvolle Präsente zur Verfügung gestellt, welche ohne zusätzlichen Kosten während des Festes verlost wurden. Die Veranstaltung nahm einen äußerst harmonischen Verlauf und wird allen Teilnehmern unvergessen bleiben. Der Dank des Distrikts Berlin gilt den Veranstaltern und Spendern. Kein Wunder, daß schon unmittelbar nach Schluß der Tagung der Wunsch nach baldiger Wiederholung wach wurde!


BERLIN

Und noch ein Veranstaltungsknüller hält der Distrikt Berlin für seine Mitglieder bereit: Mittwoch, den 08.10., wird der Direktor des John F. Kennedy Raumfahrtzentrums der NASA, Herr Kurt Debus, über die Startvorbereitungen von Apollo 11 sowie über den Flug und die Mondlandung in Wort und Film berichten. Der Vortrag findet am 08.10. um 18:00 Uhr in der Kongreßhalle statt. Dem Berliner UKW-Referat ist es gelungen, eine noch greifbare Menge Eintrittskarten zu bekommen. Alle Interessenten werden gebeten, sich sofort mit DC7AS in Verbindung zu setzen.


KEMPEN/Niederrhein

Schon im Vorjahr wurde das „HAM-Radio Border-Meeting“ ein Bombenerfolg. Jeder Besucher wußte instinktiv, daß die Mühewaltung der Veranstalter unter Federführung von DJ4AH dem Treffen zum deutschen und internationalen Durchbruch verholfen hatte. Das vorzügliche Programm auch des diesjährigen Meetings läßt den Wunsch der Veranstalter und Peripheriedistrikte verständlich erscheinen, möglichst viele Besucher in Kempen begrüßen zu können. Ebenso anspruchsvoll wie das Tagungsprogramm ist das eigens von DJ8OT geschaffene Programmheft, welches gegen einen Kostenbeitrag von DM –,30 von OM Heinz Richter, DJ4AH, ....., bezogen werden kann. Wichtig ist das Heft vor allem für die Teilnehmer an den beiden mit der Veranstaltung gekoppelten Mobilwettbewerben, weil es Logblätter und Ausschreibungsbedingungen enthält. Außer den Mobilpunkten für die Fahrzeugplakette gibt es Mobil-Wanderpreise und den „Goldenen Thomas“, eine Spendenplakette der Stadt Kempen. Schließlich ist auch noch das „Silberne Auto“ zu ergattern, so daß neben den ideellen Werten in Kempen auch materielle Trophäen zu haben sind. Aus dem bunten Programm des „HAM-Border-Meetings“ sind nur folgende Programmpunkte herausgepickt, die jedoch keinen umfassenden Überblick gestatten:

1. Empfang von Wetterbildern von Wettersatelliten; 2. aktuelle UKW-Modulationsprobleme; zwei bewertete Mobil-Wettbewerbe und diverse Separattreffen spezieller Interessengruppen wie Nachteulen, Diplomjäger, Fuchsjäger usw. Gewiß aber haben Sie am 11./12.10. nichts Besseres vor, fahren Sie also nach Kempen! Das gilt vor allem für unsere Freunde im Rheinland und Westfalen. Es sei nicht vergessen, daß auch für die begeleitenden XYLs ein Rahmenprogramm vorgesehen ist, während der „Abend der Begegnung“ am 11.10. 20:00 Uhr, das Casino der Stadt Kempen unter den hochfrequenten Tanzrhythmen erzittern läßt.

Nochmals: Sie Alle sind herzlich nach Kempen eingeladen.


KARLSRUHE

Letztmalig darf ich heute auch unsere Freunde in Baden und Württemberg an die Mobilwettbewerbe beider Distrikte am 04.10. erinnern. Bekanntlich finden diese Konkurrenzen anläßlich der 20jährigen Jubiläumsfeier beider Distrikte statt. Austragungsstätte ist der Raum Konstanz. Wer sich noch in allerletzter Minute anmelden möchte, wende sich noch heute an die DVs Baden und Württemberg, DJ1TC und DJ3JZ. Sie vermitteln Ihnen die nötigen Einzelinformationen.


SALZGITTER

Ebenfalls eine Sache mit guter Tradition ist das alljährliche große Herbsttreffen des Distriktes Niedersachsen, welches diesmal am 04./05.10. in Salzgitter-Lichtenberg auf dem Burgberg stattfinden wird. Auftakt für das Treffen am 04.10. sind die beiden Mobilwettbewerbe auf 80 und 2 m. Startzeit ist jeweils 14:00 Uhr. Die 80-m-Leute erhalten die Ausschreibungsbedingungen durch DL3MC, während die Männer mit den kurzen Antennen bis 14:00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Hallenbad am Salzgittersee ihre 2-m-Ausschreibungen erhalten. Die Mobilen rollen bis 18:00 Uhr und können sich dann mit dem Fußvolk auf das große HAM-Fest vorbereiten, welches um 20:00 Uhr ebenfalls auf dem Burgberg steigt. Hierzu ist ein ausgesprochenes Weltstadtprogramm aufgestellt worden, so daß jeder auf seine Kosten kommen dürfte.

Rauchende Köpfe gibt es am 05.10. ab 10:00 Uhr bei der Arbeitstagung der OVVs. Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor: Berichte des Vorstands und der Referenten, Berichte der Ortsverbände, einen Bericht über das UKW-Treffen von Klein-Rhüden, Termine für das Jahr 1970 und Besprechungen des Norddeutschen UKW-Treffens 1970. Alle Interessenten sind herzlich zum Niedersachsen-Treffen eingeladen. Das gilt natürlich auch für die Angehörigen der Nachbardistrikte.


HAMBURG

Der zweite Mobilwettbewerb des Distrikts Hamburg für das laufende Jahr findet gemeinsam mit dem 2. Mobilwettbewerb des VFDB am 12.10. im Raume Hamburg-Harburg statt.

Der VFDB beginnt mit dem von ihm ausgerichteten Test um 09:00 Uhr. Es handelt sich dabei um eine Anfahrtskonkurrenz, die um 10:30 Uhr abgeschlossen sein dürfte. Es wird auf 80 und 2 m gestritten. Verantwortlich zeichnet der BV Hamburg, Z07.

Nach 30 Minuten Pause wird der 2. DARC-Distriktswettbewerb Hamburg im Raume Hamburg-Harburg gestartet. Auch hier geht es wieder um Mobilpunkte auf 80 und 2 m. Die Ausführung liegt beim OV Harburg. Die Ausschreibungen für beide Einzelveranstaltungen könne Sie ab 30.09. bei DL9WB, OM Hans-Herbert Breckwoldt, ....., anfordern.


STRAUBING

Anläßlich des BBT-Treffens findet am 17.10. von 14:00–17:00 Uhr für 2-m- und 70-cm-Stationen ein Anfahrtswettbewerb nach Straubing/Niederbayern statt. Die Wettbewerbsunterlagen vermittelt Ihnen OM Karl Braun, DJ3DT, .....


Ende des Deutschland-RS Nr. 4a/69 vom 28.09.1969

Abschrift und Archiv-Bearbeitung: DC7XJ

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